Diese Unverträglichkeit mit anderen Hunden, wie kann man denn da von Beginn an gegenwirken? Was steckt da denn psychologische dahinter?
andere Hunde interpretieren häufig das Atemgeräusch der Frenchies (und Möpse) als geknurre. Außerdem haben sie kaum Mimik und keinen Schwanz zur Stimmungsäußerung. Normale Kommunikation mit anderen Hunden ist ihnen somit sehr erschwert
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Verliebt als Kriterium - Hm.
Ich habe mich hier mit einer Mopsbesitzerin mal unterhalten, weil der Hund mir aufgefallen ist, weil er kaum Geschnauft hat und rein optisch auch gut aussah von der Figur her. Habe sie gefragt, ob er keine Gesundheitlichen Probleme hätte, er würde so wirken. Tja, und dann hat sie mir erzählt, was der Hund bisher schon an OP´s hinter sich hat. Nie wieder würde sie sich einen Hund dieser Rasse holen.
Und bei Frenchies ist es nicht anders.
Ich könnte das nicht, mir wissentlich einen Hund anschaffen bei dem es vorprogrammiert ist, dass er nur mit diversen OP´s evtl ein einigermaßen Leben haben kann und vor allem mit dem Kauf solch gewissenlose Zuchten zu unterstützen. Jeden Tag das Geschnorchel beim Luft holen, Angst haben vor so einem Sommer wie letztes Jahr mit den Temperaturen, weil der Hund dann unendlich leidet und man Angst haben muß, das er draußen umkippt.
Ich habe Heuschnupfen und dadurch zu manchen Zeiten den Hals zu und das reicht mir schon. Diese Hunde leiden häufig jeden verdammten einzelnen Tag ihres Lebens. Wie kann man daran Freude empfinden?
Ist mir wirklich absolut unbegreiflich