Beiträge von Piccolini

    Zitat

    Weil dann die Menschen das Blumenbeet zertrampelt hätten :???:
    nein, ich denke, dass es wenig effektiv gewesen wäre - weil dann ist sie ja schon durchgestartet - ich denke, es ist wirklich am einfachsten, den Hund immer wieder vorm Starten abzubrechen.
    Hier sitzt ja auch so ein Zaunkläffer (aber hoher Zaun und Hecke, wenig Durchgangsverkehr), da wirft die Besitzerin mal leere Gießkannen in die Nähe - Hundi erschrickt und ist ruhig, nach 2-3mal kläfft sie viel seltener - aber das ganze hält eben nur ein paar Tage/Wochen.

    lg

    Nein, ich meine vom Sofa... wenn sie es ja "eeeeeeigentlich nciht darf" :lol:

    Genau das kann mein Hund guuuut unterscheiden.
    Er weiß dann das es eigentlich nicht wirklich wichtig ist, und ich es z.b. aus gewohnheit gesagt hab.... da dauert das sitz länger ;)
    das lass ichs dann aber auch durchgehen


    Warum wurde Brenda dann nicht einfach einmal hopps runterbefördert?

    Es geht ja nicht darum das sie dann nicht mehr jeden mag, ein fremder weis ja nicht das es nur ein spiel für sie ist.

    Bei mir hat immer Peppers (MV) aussehen gereicht, obwohl er ja wie eine trantüte aussah. :D
    Pacco trau ich da weniger, obwohl er schwarz ist, ist er nur süüüß!
    Ergo - mit Pepper fühlte ich mich wohler Nachts :D


    Ich finds ok, ist ja wie eine Kommando auf bellen, nur in die Richtung des Fremden. :gut:

    Gerade schläft er mit seinem Kopf auf meinem Bauch :liebhab: ich liebe ihn so sehr und es tut mir weh ihn so zu sehen. :sad2:


    @ BigJoy
    Klar wissen wir das wir frühkindliche Probleme mitschleppen. Er ist zusätzlich noch ein Silvesterkind, von daher führen wir da seine abartige Kallerpanik da her. Was für uns auch ok ist!

    Das was uns Sorgen macht, ist das plötzlich ganz banale Sachen für ihn zum no-go werden. Sachen die ihn früher nicht gestört haben.

    Als wir ihn bekommen haben, ca mit 8 Wochen, wurde er von uns ins Großstadtleben u.ä. eingeführt, was auch heute kein Problem ist.

    Er liiiiebt Menschen, und Betreuungspersonen die alle paar Monate aufpassen sind vertraute Personen für ihn, die gehen hier ein und aus.
    Und da wir Studenten sind ist unser Tag eh nur grob strukturiert, wenn es da Abweichungen gibt stören die ihn eigentlich nicht.
    Wir machen eh nur "normale" Sachen, nehmen ihn in die Stadt mit, gehe Essen, gehen mal hier mal da Spazieren, mal einen Tag Wandern, das macht er auch mit, ohne Dünnhäutig zu werden, kann da keinen Zusammenhang sehen - werde trotzdem noch mal drauf achten!

    @ Corinna,
    :gott: dann lass uns mal beten das es "nur" das ist.
    Ich werde aber, denke ich, trotzdem zumindest die Schilddrüsen untersuchen lassen.

    @ cazcarra
    Danke, ich werde es mal bei meiner TÄ ansprechen.

    @ xxxeleanorxxx
    Naja, wenn man ihn dann Anspricht, dann reagiert er ca beim 3 mal, also z.B. wenn ich ein "hier" verlange, dann kommt er beim 3 mal langsam angeschlurft.
    Er schaut uns aber direkt an, also wirklich abwesend scheint er nicht zu sein.

    @ Lilalotta
    Naja an vergangenen Ereignissen könnte man nur seine frühkindlichen Zeiten anführen, wir haben ihn mit ca 8 Wochen bekommen, nachdem er als er noch jünger war, alleine in der Wohnung (ohne Mutter) zurückgelassen wurde.
    Ich verhätschel ihn nicht, ich hol ihn auf Sofa, bzw. er kommt, und dann lege ich ihm ne Decke über den Körper - das hilft etwas.
    Naja, er hat vor der ganzen Straße vor dem Haus (in der Nacht) angst, da muss er ja zwangsläufig durch.

    @ yane
    Danke, ich werde da mal durchschauen.


    :sad2: Ich werde das noch mal mit meiner TÄ durchsprechen.

    Hallo, Pacco macht mir sorgen.


    ... ich bin nicht sicher wie und ob ich schreiben soll.

    Das Pacco nicht gaaanz der sicherste Hund ist wissen wir ja schon länger.
    Er ist nun fast 2 Jahre alt.

    Und seitdem das mit Pepper war hab ich den Eindruck das es schlimmer ist, also besser als mit Pepper zusammen, aber doch wesentlich schlechter als VOR Pepper.
    Auch hab ich das Gefühl das die Kastration ihm zusätzlich ein Stück an Selbstbewusstsein genommen hatte. Er ist weniger prollig im Umgang mit Hunden - was ja gut ist, jedoch wenn er für sich alleine da steht... fehlt ihm viel Selbstbewusstsein.

    Weswegen ich überhaupt unsicher mit dem ganzen Thema bin, ist das es... schubweise(?) kommt.

    Er hat Tage und Wochen am Stück da ist er tagein-tagaus ein verspielter Clown. So wie wir ihn "normal" kennen.

    Dann kommt es plötzlich, er hat Angst vor den stille Tonpausen beim Senderumschalten, er schaut dann den Fernseher erschrocken an, und verchwindet in unser kleinen Flur, dann beruhigt er sich nach ca 10 min und kommt wieder in WoZi.
    Wir haben dann von unsere TÄ Globuli bekommen und es war nach einer Weile verschwunden.

    Dazu ist zu sagen er ist allgemein Geräuscheempfindlich, er hat Panik bei Silvester, und wenn es laut Knallt draußen.

    Draußen jedoch kommt er meist(!) besser klar mit Geräuschen. Ist weniger erschrocken und vergisst sie schneller.
    Das aber auch nur wenn sie einmalig sind.
    Wenn sie regelmäßig kommen (wie letztens: 1 STUNDE lang im 5 min abstand!!!) will er dann doch in die Wohnung rein.

    Gerade eben, wollte ich die letzte Pipirunde machen und er stand wie erstarrt in der Nacht herum und schaute mich Panikartig an.
    Ich bin dann noch 2-3 mal die Strecke rauf und runter und dann nach Hause gegangen, er hat 1 mal direkt an der Wohnung gepinkelt.

    Sonst ist die Nacht, naja zumindest nicht ein sooo großes Problem. Er schaut 3-4 mal herum und gut ist.

    Er sitzt auch manchmal plötzlich in der Wohnung in einer Ecke und zittert. Und ich saß seit einer ganzen weile am PC, an dem Unizeugs etc. keine Änderung meinerseits also, da ich konzentriert irgendwas mache.


    Ich versuche ihm ein bissel Selbstbewusstsein zu geben mit schwierigen Übungen a la Bodenarbeit - die er mit der Zeit auch bewältigt.


    Ich weiß langsam nicht mehr weiter - ihm alle Naselang mit Globuli vollzustopfen ist auch nicht toll.
    Und es zerbricht mir das Herz in so zu sehen - aus heiterem Himmel.
    Er hat Wochen OHNE auch nur irgendwas.


    Gibt es psychische Probleme bei Hunden? Wie kann man helfen?
    Hat jemand Ideen? :hilfe:
    Werde die Woche auch wieder zum TA gehen.


    Er ist soweit erzogen, er vertraut uns, und kommt bei Angst auch oft zu mir und legt sich ENG - ganz eng neben mich und zittert sich einen Ast ab.

    :zensur: :zensur: Für solche :zensur: sind Hunde/Lebewesen auch nur eine Ware... wie für uns Handys und co.

    Abartig!

    Man kann nur hoffen das sie es irgendwann schlicht überdrüssig finden mit Hunden.
    :(

    Das Problem hab ich auch, aber mit meinem 50 cm Hund, wenn der Fuss läuft beuge ich mich immer rechts herunter damit ich ihn sehen kann!
    Soll ich aber nicht, weil Hund soll ja auf mich achten - aber trotzdem soll ich ihn bestätigen wenn er was richtig macht - in meiner Michelinmännchen-Wintermontur SEH ich ihn aber nicht :/ (Also auch nur ein Winter-Problem)
    :???:

    Klinke mich für Tipps also mal ein, denn wenn Hundi da läuft wo ich ihn seh, ist es für ihn kein "Fuß" mehr... und dementsprechend unkonzentriert ist er.
    :hust: