Beiträge von Piccolini

    Ich hab keine Dogge, aber mein Hund liebt Riesenhunde :headbash:
    Wir haben viele Rießenhunde im Park, Doggen, Boxer - die so groß sind wie Doggen :shocked: <- ehrlich, Französische Hirtenhunde, Riesenschnauzer.. ka. was da alles herumläuft.
    Ich wappne mich für das Gewicht, und konnte bisher alles auffangen was nicht unerwartet kam, bzw. man tritt einen Schritt zur seite und sie rennen ins Leere... meist streichelt man sie kurz, dann kennen sie einen und lassen einen links liegen und beschäftigen sich mit Hunden.


    Aber trotzdem muss Erziehung sein, da geb ich allen Recht


    Aber ein Dobermann, Schäferhund oder auch ein BC kann einen auch die Füße unterm Körper wegziehen, wenn die mit voller Wucht die Kurve nicht mehr kriegen.
    Wenn man Angst vor der Größe hat muss man vill den HH darauf ansprechen, so wie du es ja auch schon tust... ist ja nachvollziehbar... aber Angst macht die Situation nicht besser, vom naturel is es ja auch "nur" ein Hund, wie auch der Goldie... :D versuch doch an die Dogge genauso heranzugehen wie an jeden anderen Hund, dürfte a nicht viel anders reagieren als auch die....
    zumindest tuns sie nicht bei mir =)



    Viel Erfolg, lass dich nicht einschüchtern! :gut:

    Hallo,


    ich habe momentan einen 6,5 Monate alten Rüden.
    Auf die Rassenfrage kann ich nicht so gut antworten... :headbash: Windhund auf jeden fall, dann vill. noch mit Labbi, oder auch Dt. Pinscher.... Aber auf jeden fall mehr als 2 Hunderassen, auch mehr als 3!


    Was auch egal ist, er hört super (meiner Meinung nach reicht es, ich möchte keinen "am-arsch-klebe-hund") kann Sitz, Platz, Komm, Hier auf Fingerzeig, Ab, Aus etc...Zieht nicht an der Leine und Bei Fuss lernt er auch gerade, er kommt, oder ist, nun jetzt in der Rüpelphase, hört mal nicht auf Komm ö.ä. aber da setzte ich mich durch!


    Nun ist es so.. er ist ein kleiner Dominanzbolzen auf der Hundewiese.. nur die Rüden ganz oben lässt er in Ruhe und Himmelt sie an, á la :*ich möchte mal später so sein wie du*.
    Viel andere Hundehalter sagen mir, ich soll nicht eingreifen, die machen das unter sich aus - was ich auch denke!


    In letzter Zeit ist er aber sehr auf Weibchen die jetzt oder schon vor länger (2-3Monate) heiß waren, fixiert, "klebt" regelrecht an denen. Ich muss ihn an die Leine nehmen und sitz machen lassen, und er fängt an zu winseln wenn sie sich entfernen. (was ja noch normal sein mag!)
    Bei nicht-heißen weibchen muss ich ich zwar nicht an die Leine nehmen, aber ich muss stark auftreten, und baller meist viele Kommandos durch, damit er nicht hinterherrennt!


    Ist das normal, so stark?
    Im Grunde komme ich damit klar, ich hab nur Angst das er wenn sich das noch steigert, mal abzischt und sich und andere gefährdet.


    Eigentlich möchte ich ihn nicht Kastrieren lassen, aber ich hab lieber einen Kastrierten Hund als einen toten!! :erschreckt:


    Meint ihr das ist Erziehungssache meinerseits oder eher doch schon sinnvoll?

    unserer ist jetzt auch erst 5 monate alt, das an der leine laufen klappt ganz gut, das wirkliche auf mich achten.. nur manchmal... d.h. er merkt manchmal nicht wenn ich stehen bleibe und läuft voll in die leine rein. Aber wir bessern uns! =)


    Ich hab das problem ich kann schlecht mit leckerchen arbeiten da er dann voll auf die fixiert ist, und alles in trance auszuführen scheint, ohne sich zu merken was er macht! =)



    Aber zu deinem problem:
    Wir habens so gemacht: wenn er vor läuft, genau dann wenn er zieht ihn zurückziehen, schnell... nicht so das du ihm den kopf abreist bitte ;)
    aber schon ein deutlicher ruck mit einem NEIN o.ä. verbinden...
    dann TOTAL Ausflippen und loben wenn er neben dir steht und bei dir ist!


    Das sind zwei direkt aufeinanderfolgende Aktionen und auch für mich sehr schwer so schnell von "böse" auf "super happy" umsteigen.
    Der Hund schaut dann anfangs verwirrt, aber nach 2-3 mal merkt er... zu weit weg = frauchen pissig
    nahe drann = frauchen super happy!

    vertrauen ja, aber wie gesagt bisher kannte ich nur die Meinung vom TA... und ich möchte ja keinen angsthund bekommen... :|



    ansonsten ist mein freund auch sanft..
    er ist die NR.1 im Rudel ich die Nr2 und Pacco die Nr.3... aber mein Freund ist voll der Gott für ihn, wenn mein freund da ist, bin ich "Müll" naja, er ist ja auch Chef! =)
    ich bin im großen fürs schmusen da und mein freund fürs spielen...


    aber gut, beim schnauzgriff hab ich was gelernt!!!!!!!


    Ansonsten gehen die Schätzungen was da alles drinne ist so in Richtung Dobermann, Dalmatiner, Labrador, vill. auch Windhund, und als er kleiner war noch ein Am.Staff....
    jetzt ist er Schulterhöhe ca.50cm. und länge so 64 cm....


    achja, was mir einfällt! er ist eigentlich viel zu langsam für einen Windhund :lol: er ist auf der Wiese immer der der hinter jeden normalen Hund hinterherhinkt.. obwohl er unter den Welpen der größte und langbeinigste ist ;)
    ob das wohl ein kriterium ist?? :ug:

    mit wegstoßen ist kein brutales wegschubsen gemeint... und veralbern ist genau das was du gesagt hast, rumspielen, hohe stimme etc...


    der TA meinte das müsse man machen damit man seine angst nicht verstärkt....
    gut, danke das ich das jetzt weiß!


    oh..., gut das ich das mit dem schnauzgriff jetzt weiß....danke!

    Pacco ist ein Mischling der von einem Mietnomaden zurückgelassen wurde in der Wohnung mit der Schwester.
    Die Vermieter haben dan die Welpen bei Verwandten untergebracht. die hatten zum Glück einen anderen wurf zuhause und einen erwachsenen greyhound!


    Ansonsten wissen wir nicht was für Rassen alles drinne sind!


    Das sind zwei verschiedene Orte, in Köln sind wir im Park unterwegs, da gibt es so groß nichts zu Jagen, und bei Vöglen die ihn reizen reicht auch ein "Nein", oder mal dazwischentreten und Nein sagen. Da haben wir es unter kontrolle.


    Bei meinen Eltern Zuhause in Leverkusen gibt es Hasen, die er bis dato nicht kannte und die wohl interessant waren(wir dachten nicht das es da groß anders sein würde als bei Vögen). Wie haben Ihn nur ohne Leine laufen lassen als Test, wie weit er ist und so.... da wo wir waren gibt es zwar Starßen aber ca 1 Auto in 20min, und immer gut sichtbar vom weiten! In Köln würde ich das nicht ausprobieren!!!!!


    "Ärger" war ei Schnautzgriff und auf den Boden runterziehen... ich denke auch nicht das dass die Ängste ausgelöst hat, es war vill das ganze WE.


    Es war laut, es war Spät, ZU VIELE unbekannte Leute (ca. 35)
    Aber es war vorallem das er müde war, und dann unruhig wurde... da hat er gezittert. (er fängt immer an zu zittern und etwas jammerig zu werden wenn er übermüdet ist, was wir aber zu vermeiden versuchen)
    Er war separiert von der Gesellschaft, bei meinem Freund im Wohnzimmer, wo dieser die Cocktails gemacht hat, aber das Fenster war offen, und ich bin ständig rein und raus um die Cocktails hin und her zu tragen.


    Er hat den Geräuschpegel mitbekommen, war aber nicht "in" der Menge.


    Draußen benimmt er sich nicht anders als vor dem Wochenende, er ist Aufmerksam, läuft in einem Radius von 5-10m um uns herum, kommt aber immer wieder zurück, achtet darauf wo wir sind. häufig läuft er auch einfach neben uns her ohne viel stehenzubleiben und zu schnuppern.


    Wenn er zittert suchen wir die Quelle, warum zittert er? werden aber nicht schlau daraus.... wir achten darauf ob wir uns zuvor falsch verhalten haben o.ä. und ändern dies.


    Mein Freund sitzt am Pc, und er kriecht unter den Tisch, ganz in die Ecke, ins dunkle, oder er ist im Flur vor der Tür (auch nach einem Spaziergang und allen erledigten Geschäften)
    Wenn wir das Zimmer aufräumen, lehnt er sich an uns an, stellt sich zwischen die Beine.
    Wir versuchen das zu Ignorieren, und ihn entweder ein bisschen wegstoßen, so das er sich nicht mehr anlehnt (der TA meinte das ist angst und man müsste schimpfen) oder wir veralbern ihn.


    Dann steht er aber meinst nur so neben uns schaut uns an, mit angelegten Ohren, gähnt häufig, und an den Schwanz war nicht unterm Bauch aber am Bein angelegt und manchmal zittert er dabei.


    Vorher lag er meistens im Körbchen wenn in der Wohnung nichts war, oder spielte mit seinem Spielzeug.

    Hallo,


    wir, mein freund und ich, (mein ersthund, sein x-ter Hund) haben seit 2 1/2 Monaten einen Welpen jetzt 4 1/2 Monate alt.
    Bisher funktionierte alles SUPER!
    Er ist längst stubenrein, kann Sitz, Platz, Komm, Nein und am Bleib arbeiten wir gerade, er kann frei auf der Hundewiese laufen, kommt immer auf rufen zurück.
    Ist immer sehr selbstbewusst und ungestüm, manchmal sogar zu sehr, aber ales noch im Rahmen.


    Nun ist er seit 4-5 Tagen komisch, am Wochenende war eine Party bei meinen eltern wo wir ausgeholfen haben, er war ständig bei uns, getrennt von der gesellschaft.... da hat er gezittert und sich angelehnt, was verständlich ist, wir haben ihn dann auch an ein ruhiges plätzchen gebracht wo er sich dirket eingerollt hat.


    Am Tag danach hat er ein Hasen über die Straße gejagt, da gabs Ärger von meinem Freund, was noch normal war.


    Jetzt sind wir allerdings wieder in der Wohnung und er verkriecht sich in den Flur in die dunkelste ecke, zittert, ist unsicher, lehnt sich STÄNDIG bei uns an, sobald er aber draußen ist, ist wieder alles ok, und wenn er mit nem ball beschäftigt ist, ist auch nichts.


    ist das Angst vor irgendetwas? Verlustangst? Oder sucht er Aufmerksamkeit?


    Danke für die Antworten im Voraus.