Wenn ich das richtig verstanden habe, sorgt sich @Michi69 doch gerade darum, ob der Hund evtl. "nach vorne geht". Wenn das so ist, würde ich wohl kein Alprazolam geben wollen. Durchaus möglich, dass unter Alprazolam eine noch vorhandene Hemmschwelle sinkt.
Beiträge von mittendrin
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Ohne zu unken - da bin ich mir gar nicht so sicher.Uns wird erzählt werden, dass Verletzungen oder gar Tod durch Wolf ein ganz normales Umweltrisiko ist und dass viel mehr Menschen von Hunden und im Strassenverkehr verletzt/getötet werden.
Dann sollten wir anfangen, alle Texte zu sichern, wo drin steht, dass die Sicherheit des Menschen auf jeden Fall an erster Stelle steht.
In Essel ist übrigens Dienstag ein Wolf überfahren worden. Essel ist knapp neben Westenholz. Da bin ich dann mal sehr gespannt, was irgendwann die DNA sagt. In Ostenholz sollen ja 5 Wölfe sein, manche Stimmen sprechen sogar von 9 Tieren, die gleichzeitig gesichtet werden. Laut Wildtiermanagement weiß man nicht, ob das evtl. das Bergener Rudel ist. Und außerdem hat man da noch den "Damen-Club" nachgewiesen ( 3 unterschiedliche Wolfsfähen mit unbekannter Herkunft). Spannend, weil das wohl "meine" Wölfe sein dürften, wenns nicht noch mehr unbekannte gibt.
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Jetzt wirst du mich wahrscheinlich zerreissen. Ich finde leider die quelle nicht.
Aber der zu Flache Kopf kann dazu führen, dass das Gehirn auf den Schädel drückt. Ich hab vor Jahren mit einer Collie (Britisch) Züchterin darüber gesprochen. Sie hat mir das erzählt und einen Link gegeben.Wenn ich mir den Kopf vom Border oder Amerikanischen Collie ansehe, verstehe ich das Problem. Bei den Amerikanischen gibt es wirklich extrem flache Köpfe.
Es sollte nicht in diese Richtung gehen.Vor x Seiten hatte ich übrigens schon mal angefragt, ob die lange Collie-Nase irgendein Problem birgt
Wurde verneint.
Aber ich finde es wirklich bedauerlich, dass Du die Quelle nicht findest, weil natürlich würde ich sowas gerne lesen. Meinst Du wirklich fehlenden Stopp oder oben das Schädeldach? Ohne Quelle würde ich das jetzt nämlich leider in das Hick-Hack einordnen, dass sich manche Briten vs Ami Züchter liefern, was schade wäre, wenn es doch einen ernsthaften Hintergrund hat.
Ich finde übrigens, dass viele Amis eigentlich zu groß für das sind, was einen Collie eigentlich ausmacht und würde mir da gemäßigtere Schulterhöhen wünschen. Das hat nicht so dramatische Dimensionen wie bei anderen Rassen, aber sinnvoll fände ich das.
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Ein soft hundefutter hat dafür mal nach weniger als 1 Woche in einer vorratsdose aus Plastik angefangen zu schimmeln. Da stand aber glaube ich nicht mal drauf, dass man es "atmend" lagern soll, ich hab mich damals ziemlich geärgert.
Das ist nicht normal. Ich bewahre meine 5kg Platinum-Leckerchen immer in einem fest verschlossenen Eimer auf. Schließlich sollen die letzten davon auch noch weich sein. Den letzten Sack (fast alle) hab ich im Dezember gekauft. Schimmelt nicht sichtbar, riecht nicht nach Schimmel.
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Uups. Tatsächlich, danke @Dackelbenny
Ich sehe bei Google sehr wohl Erwachsenen-Bilder, kann ich sogar extra selektieren. Und da gibt es eindeutig "normale" Shar pei und viele, wo man mal wieder von Übertreibung eines rassetypischen Merkmals sprechen kann. Auch diese völlig überdimensionierte Schnauze ist ja nicht immer so gewesen. Die hier rumlaufen, sehen etwa so aus, allerdings kleiner, würde ich schätzen. Größe ist schwierig auf Bildern.
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/3082201304/Edit: Die traditionellen die sinds. Danke dafür.
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Ich sehe kein Video. Bei mir ist das nur ein undeutliches Gif.
Aber wenn per Google-Bildersuche Shar pei anschaut, sieht man da natürlich das reinste Gruselkabinett. Aber es muß auch noch andere geben und anders gehen. Hier im Ort gibt es ein paar Shar pei, die ganz anders aussehen, nur wenige Falten haben und "vernünftig angezogen" aussehen.
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Kann ich ja verstehen, mit Eddie ist ein TA-Besuch auch nicht prickelnd. Aber wenn die Wunde gut verheilt wäre, wäre sie uninteressant und der Hund würde da nicht ewig dran rumlecken. Da nützt es mE auch wenig, wenn der Hund jetzt wieder einen Trichter trägt. Ist wohl sinnvoll, damit Hund nicht noch mehr leckt - aber davon ändert sich nichts an der Heilung. Also bleibt wohl nur ein TA-Besuch.
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Ihr habt ihn da jetzt aber nicht ein paar Stunden dran rumlecken lassen, oder?
Sind denn noch Fäden zu sehen? Normale Fäden zieht man nach 10 Tagen, dann wär das Thema schon durch.
Und ich würde wohl mal einen TA drauf schauen lassen. Wenn der Hund nach 2 Wochen noch so an der Naht interessiert ist, ist das ja schon irgendwie merkwürdig. Es gibt auch trockene Entzündungen, die weder suppen noch eitern.
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Nachbarin: also meine meldet jede bewegung im haus (mehrparteienhaus). ich finde das richtig toll, wir mögen nämlich keine fremden...
Finde ich ja echt mutig, sowas zu sagen. Und dann auch noch zu jemandem, der auch im Haus wohnt...
Ich hatte das mal so ähnlich unterwegs bei der Arbeit. 2 hohldrehende, kläffende Shelties. Besitzerin O-Ton: Bei dem ganzen Gesocks, das hier rumläuft, sollen die kläffen. Ich mach da nix mehr dran!
Naja, ich komme viel rum. Dass hier "Gesocks" (was ein abwertender Ausdruck) rumläuft, kann ich nicht bestätigen. Da hat wohl eher jemand aufgegeben.
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Nee, das Gallagher-Zaunbau-Team kann ich mir nicht leisten.
LG, ChrisHab ich mir schon gedacht. Aber das wäre das Einzige, was mir erfolgsversprechend einfallen würde.
Ich glaube, ich würde mir den Spaß schon machen und die Zaunkosten mal mit einreichen. Aber Hoffnung besteht da wohl kaum