Super, danke dir. Ab nem bestimmten Regenlevel kann ich es nicht mehr ertragen, wenn überall nasse Regenklamotten hängen. Dieses Jahr wurde das schon viel zu oft überschritten 
Beiträge von mittendrin
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Soooo, er ist da! Und ich finde ihn toll! Der Nonstop Dogwear Trekking Insulated Mantel
Danke sehr für deine Vorstellung. Und eine Frage: darf er in den Trockner?
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Tiere sind und wie Tiere handeln
Gottseidank beinhaltet "wie Tiere handeln" ne größere Verhaltensspanne als "nicht mehr merken, in was man gerade beißt".
Ich finde es erstaunlich, wie viele hier im Thread ganz sicher sind, dass die Bisse daran lagen, dass der Hund es einfach nicht mehr gemerkt hat und nicht an bspw rückwärts gerichteter Aggression bei versuchtem Abbruch oder so. Das steht doch gar nicht fest?
Ich finde, beides muß nicht zutreffen. Und trotzdem muss es nicht "gefährlich" sein.
Ich erinnere mich z. B. an Geordy, den wir nach einer Mobbingsituation mit mehreren Hunden, beim TA zum Klammern der erlittenen Verletzung mit Maulkorb sichern mussten.
Der wußte bestimmt, was er tat. Nämlich sich seiner Haut wehren. Wer ihm da aber gerade erneut ans Fell wollte, drang entweder nicht zu ihm durch oder spielte eine untergeordnete Rolle.
Ist im übrigen in seinem ganzen Leben, weder vorher noch nachher, ein zweites Mal nötig gewesen. Auch nicht bei anderen schmerzhaften Geschichten.
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Das ist alles noch ausbaufähig

Pondi hat die kleine Oskartonne, die es hier für Kompostmüll in der Küche gab, am oberen Deckelgriff in die letzte Ecke, am weitesten entfernt von Frauchen, getragen. Dann die seitlichen Verschlüsse geöffnet und in Seelenruhe drin gestöbert. Er war mir immer eine Hirnwindung voraus, jeder Hund nach ihm hat's schwer. Ich kenne alle Tricks

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Aber nun denn...jeder wie er meint. Dann lassen wir jetzt einfach jeden Hund ueberpruefen der mehr als Kratzer verursacht hat. Sobald die Wunde von einem Arzt versorgt werden muss, geht der Hund zum WT.
Wenn er denn zum WT noch darf. Ich denke seit heute morgen drauf rum, wie das hier ausgehen würde. In meinem Wohnort sind die Hunderegeln nicht nur auf dem Papier streng, sondern auch in der Umsetzung.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Sheltie, der im Kampfgetümmel mit einem anderen Hund, das Herrchen des anderen gebissen hat. Der durfte gar nicht mehr zum Wesenstest, hat sofort und unwiderruflich Maulkorb- und Leinenzwang, sowie die erhöhte Steuer für gefährliche Hunde bekommen (660€/J).
Vorübergehend konnte ich dann auch mal erleben, wie man sich mit einem geächteten Hund fühlt. War nämlich ein Tricolor-Sheltie und nach der Berichterstattung der örtlichen Presse, war Finlay ganz im Fokus vieler Passanten. Denen war überhaupt nicht klar, was für'n Knirps so'n Sheltie ist.
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Er weiß zb, wenn ich ins Bad gehe und meinen Concealer öffne (das hört er am Geräusch) oder zum Parfum greife (das hört er auch), dann rennt er die Treppen runter und legt sich im Arbeitszimmer auf sein Bett, weil er weiß, wenn ich Concealer auftrage und/oder Parfum, bleibt er idR zu Hause-im Arbeitszimmer.
Ist das ein Problem? Warum? Er hat doch verstanden. Für mich wäre in der Situation jetzt doof, würde er sich vor die Haustür schmeißen und mich am Gehen hindern wollen. Dass Hunden solche Dinge klar sind, finde ich normal und nicht besorgniserregend. Und ich find's auch normal und ungestresst, dass die das Wahrnehmen. Meine Hunde waren immer erst im Alter mit Hördefiziten da, wo sie wie Steine geschlafen haben und man sich abmelden mußte, damit sie nicht plötzlich allein gelassen aufwachen.
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Der Hund, den ich immer als meinen Rockzipfelhund bezeichnet habe, war Pondi. Pondi war DD x Border Collie. Tja, dumm gelaufen
Seine Tierärztin, selbst Jägerin und DD-Halterin, hat immer gesagt, der ist wesenstechnisch DD, da war nichts Hütiges. Sie kannte ihn gut, hat ihn als Einzige auch gelegentlich gesittet. Ich habe das immer auf seine Epilepsie zurückgeführt, der war manchmal einfach verwirrt und dadurch verunsichert. Und er war eben so etwas wie ein Ein-Frau-Hund, mit anderen Menschen hatte der nix am Hut.Meine Collie waren/sind alle nicht so. Alle liegen hier gern mal allein zurückgezogen, sind allein im Garten, sowas halt.
In meinem Umfeld habe ich oft das Gefühl, das Klettige ist anerzogen. Habe ich einen Welpen/Junghund und der trippelt auf Erkundungstour von sich aus allein durch den Garten, dann lass ich ihn. Dann spioniere ich durchs Fenster, ja. Aber ich folge ihm nicht panisch auf Schritt und Tritt.
Je mehr hier ein Hund Jung/Neu ist, desto mehr erfülle ich erst seine Bedürfnisse und wende mich anschließend meinen/anderen Dingen zu. Dann kann er da besser mit umgehen und lernt natürlich allmählich, dass er nicht immer die Nummer 1 ist.
In meinem Umfeld gibt es Menschen, die wollen immer der Nabel der Welt für ihren Hund sein und wundern sich dann, dass der nervt. Meine Hunde sollen nur wissen, dass ich der Anker bin, der sichere Hafen. Aber Hund darf schon eigene Schritte gehen und sich entwickeln, eigenständig in einem gesteckten Bereich sein.
Ich finde, das eine bedingt das andere. Halte ich den Hund unselbstständig, kann ich nicht erwarten, das der in Ruhe chillt, wenn er nicht dran ist.
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SpaceOddity Eisbär-Mantel vlt., hat allerdings Klett.
Den hatte Paterson letzten Winter mit 4/5/6 Monaten im Fahrrad an. Ich fand den prima. Die Kletties sind aber echt Monster. Die kletten heftig.
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Und ganz vielleicht hab ich auch bei Hundlands mein Weihnachtsgeschenk an mich bestellt

Jaaa

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Ja klar, ich laufe hauptsächlich durch den Wald.
Die Live-Ortung ist dabei an, um das Aktivitätsprotokol zu bekommen. Ich dachte, das ist die normale Nutzung.
Die Live-Ortung kostet und ist nur für den Ernstfall tauglich. Deshalb sehe ich auch immer zu, dass der Akku gut gefüllt ist. Wenn man mit 30% Akku los trabt und dann wirklich den Hund orten muß, könnte das schief gehen.
Toi, toi, toi... hab's noch nicht gebraucht.
Beim Tractive sieht mein Mann aber auch ohne Live-Ortung, wann ich nach Hause komme. Der steht immer brav in der Einfahrt und macht mir das Tor auf
