Beiträge von mittendrin

    Um darauf zu kommen, wie Hunde sich verändern weil der Halter sich verändert: Absolut. Ich merke es, wenn ich sehr viel Stress auf Arbeit habe. Dann wird Poco leider auch unerträglich. Hibbelig, nervig, laut und baut ständig Mist. Deswegen werden die Hunde auch jetzt in seinem höheren Alter nur noch Nachts mit auf Arbeit genommen, wo es ruhig ist und ich nicht so extrem gestresst.
    Rosie bleibt interessanterweise immer ruhig. Je gestresster ich bin, umso ruhiger wird sie und agiert nach dem Motto: "Komm erstmal runter und red dann noch mal mit mir!" Dann MUSS ich runterfahren, weil wir sonst nicht mit einander kommunizieren können.

    Genauso ist das hier. Wenn ich gestresst am Limit kratze, dann dreht Geordy auch hoch und wir können uns gegenseitig in höhere Sphären tillern. Und Fin macht das Gegenteil: der mutiert zur Schlaftablette und zieht sich komplett raus.

    Ich finde Fins Reaktion gesünder, aber mit Geordys kann ich besser umgehen. Wenn er mich so schön spiegelt, merke ich sehr schnell, dass ich gegensteuern muß und bekomme das inzwischen auch gut hin. Fin macht mich immer noch kurzfristig wahnsinnig, bis der Groschen dann endlich fällt.

    Sodele... Dogwalk hab ich ins Nirwana geschickt. Komoot gefällt mir besser und funktioniert hier auch besser - aus welchen Gründen auch immer. Ich hab das diverse Male bei der Arbeit mitlaufen lassen und da kann ich anschließend quasi jede Hausecke und Eingangstür nachvollziehen. Ziemlich auf den Punkt, würd ich mal sagen. Aber das kann ich natürlich nicht online stellen.

    Im Wald macht es dann doch wieder ein paar Schlenker. Inzwischen denke ich, dass es dafür ja den ein oder anderen Grund geben könnte. Möglicherweise sind die Karten da auch nicht mehr so genau, die Wege etwas verschoben.

    Ich bin nicht sicher, ob Ihr das jetzt so sehen könnt, wie ich. Wenn ja: das Goosemoor ist Naturschutzgebiet, weshalb ich diesen jahrzehntealten Plastikmüll fotografieren mußte. Zum Mitnehmen war es zu viel. Da hätte ich wohl mindestens einen großen Müllsack gebraucht.

    https://www.komoot.de/tour/25480019?ref=wnf

    So macht man das mit den Zäunen :pfeif:

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    Dürfte eine Schafweide sein, ist knapp neben dem Moor. Ich glaub, was anderes steht da nicht.

    Eddie ist übrigens auch sehr hitzeempfindlich und der hat ja fast gar kein Fell, jedenfalls kann man das eigentlich nicht so nennen. Der hat nur ein paar Alibi-Härchen ;) Ich denke immer, der ist halt so gar nicht isoliert, weder für Kälte noch für Wärme.

    Als Geordy Junghund war, traf ich mal eine Ex-Beardie-Züchterin mit einem Shapendoes. Sie sagte damals, sie könnte die Bearded-Zucht nicht mehr mit sich vereinbaren und zwar wegen des Wesens. Was ist da denn dran?

    Verschluckt hat sich hier nie ein Hund am Köbers.

    Man kann Light und Supermix GJ ja probeweise auch mal mischen. Vielleicht ist das dann, was für manchen Hund richtig ist.

    Ich finds übrigens gut, dass Ihr jetzt so regelmäßig über Köbers schreibt. Führt das man fort bis in den Januar hinein, wenn ich wieder Futter für die Lütten brauche.

    Bin aber irgendwie unsicher, ob ihn das nicht evtl nur noch doller verunsichert, als es die Geräusche tun?

    Ich würde es bei Geordy nicht mit Mutt Muffs probieren, draußen schon mal gar nicht. Geordy ist ja ein wirklich netter Hund und auch wenn der Alprazolam nimmt, wird er nur albern. Aber er hat so Diven-Tage, da ist er ganz eindeutig zickig, wenn er aus dem Schlaf aufschreckt, weil irgendwer zu dicht an ihm vorbeigeht (ob Mensch oder Hund ist da egal). Da zeigt er dann doch deutlich die Zähne und ist nicht nett. Mir wäre also nicht wohl dabei, wenn sein Hören beeinträchtigt ist.


    Die Knallerei fängt hier spätestens dann an, wenn die Prospekte für die neuen Knaller da sind. Dann fällt den Leuten ein, dass sie da doch noch Restbestände haben, die unbedingt sofort weg müssen. Bis Silvester sind die ja aus der Mode oder schlecht oder so. Ab Weihnachten bekommt Geordy Alprazolam.

    Wenn der Hoden richtig im Bauchraum liegt und nicht nur in der Leistengegend, geht es, meine ich, um die höhere Umgebungstemperatur. Aber ich meine, ich habe da widersprüchliche Dinge zu gelesen, ob die nun wirklich mehr Hormone produzieren oder nicht. Wahrscheinlich könnte man das mit einem Testosteron-Test herausfinden?
    Gefährlicher als frühe Entartung ist aber eine Hodentorsion, das ist dann eine Not-OP und meine TA macht sich da bei im Bauchraum liegenden Hoden die größten Sorgen drum.

    Dass man allein durch Tasten einen zweiten Hoden ausschließen kann, halte ich für :hust: Unfug. Nicht umsonst werden Hoden oft genug per Ultraschall gesucht. Bei meinem kastrierten Pondi, der irgendwie immer noch einen ungewöhnlich hohen Testosteron-Wert hatte, hat man seinerzeit sogar geschallt, ob der womöglich irgendwo einen dritten versteckt hat.

    Interessant finde ich aber in der Tat, dass offenbar Kurzhaar dann auch keinen Einfluss auf Haarverlust hat. Gebürstet wird Nemo nach jeder Runde - noch draußen vor der Tür.

    Kurzhaar ist schlimmer. Kurzhaarcollies sind ja stockhaarig, haben also ganz enorme Unterwolle und die fliegt halt munter durchs Haus wenn man sie nicht auskämmt. Und weil ich bei Geordy stündlich kämmen könnte, fliegt hier halt viel ( was man wohl dazu sagen muß, ist, dass es vor allem ein paar bluemerle-Linien sein sollen, die so furchtbar haaren - nicht bei allen KHCs ist das so).

    Langhaarcollie finde ich in der Beziehung deutlich angenehmer. Das meiste lose Fell wird ausgekämmt. Was sich da in der Wohnung befindet ist ein Witz gegen Geordys Felllawinen.

    Aber beim 1jährigen Hund könntest Du wirklich Glück haben, dass sich die Fellstruktur noch verändert. Ich weiß nicht, wie das bei Golden üblicherweise ist.

    Welche Erfahrungen habt ihr denn so gemacht?

    Dass Hundehaare sich auch auf den Tellern des guten Geschirrs für den anstrengenden Besuch finden. Grundsätzlich sind die immer da, wo sie peinlich sein können, selbst wenn man alles pingelig gesaugt, etc. hat.

    Eine wirklich nachhaltige Lösung kenne ich nicht. Am ehesten wirkt, das Übel bei der Wurzel packen. Die losen Haare also noch dem Hund auskämmen. Aber nachhaltig ist wohl doch noch wieder was anderes und kommt im Zusammenhang mit "Geordy - Fellverteilung im Haus" in meinem Wortschatz nicht vor.

    Odin hat sich eingelebt und ich glaube langsam bewegt sich das linke Öhrchen . Wann haben eure Collies die Ohren aufgestellt?

    Fin hatte mit 13 Wochen bei Einzug schon perfekte Stehohren :D

    Bei Geordy stellten sich die Kippohren dann um den Zahnwechsel herum auf, das ist die gefährliche Zeit und da muß man auf jeden Fall kleben, wenn man versuchen will, ein Stehohr zu verhindern.