Heute war die Trainerin 2,5 Std da, haben ganz viel Input und die Hunde sind platt.
Fiete hat ja so Probleme mit verschiedenen Untergründen und ich habe mich gewundert, dass er dann oft umdreht, nen Meter weg und dann wieder drauf zu. Auch, dass er über Sachen fällt, die direkt vor ihm sind. Die Trainerin meinte, er sieht einfach nichts wegen diesem irren Kragen. Sie sagt sie würde ihn knallhart mit der Effilierschere ausdünnen, damit er mal sieht wo er langlatscht. Ist wohl auch der Grund, dass Emil ihn schlecht lesen kann. Besteht aus Fell und auf dem Kopf stehts so ab, könnte sein er stellt ne Bürste. Und die Ohren sieht man in den Massen auch nicht wirklich.
Ich würde auch mit ihm zum Frisör gehen. Schneiden kann man immer noch, das läuft ja nicht weg.
Geordy hatte allerdings auch große Probleme mit Untergründen und hat das Umdrehen und wieder drauf zu gehen ebenso gezeigt. Bei dem kann man nun wirklich nicht von zu viel Plüsch sprechen, der ist ja kurzhaarig. Das ist, glaube ich, recht normales Verhalten für einen Hund, der etwas gruselig findet, es aber schaffen möchte. Eigentlich beste Voraussetzungen um das zu clickern.
Ich bin auch nicht sicher, ob Stolpern über Dinge ausschließlich aufs Fell und Sichteinschränkungen zurückführen sein kann. Das kenne ich nämlich von Fin, früher mehr als heute. Für Sichteinschränkungen hat auch der mMn keinen Grund. Aber, was mir die Physio grad erst wieder bestätigt hat, Fin "läuft sehr elegant". Der ist also recht steil in der Vorderhand. Da würde ich das Problem eher hinschubsen und dann gelegentlich mal drauf schauen lassen. Bloß nicht alles jetzt sofort. Wo der Sommer vor der Tür steht, würde ich erstmal das Fell angehen und ihn ankommen lassen.