Beiträge von whyona

    Hier hat es noch nicht einmal geknallt ... wohn aber auch echt in nem Kuhkaff ... zum Nationalfeiertag hat es ein paar mal hier geknallt, das hat die Kleine aber nicht interessiert ... und auch Tarek stört sich nicht im geringsten an Knallern Raketen und co ... von daher werden wir wohl entspannt rutschen heute ... von meiner ollen Erkältung und Fieber ....

    Na wenn von irgendwoher ein Hund herangeschossen kommt meinen Hund zusammenbeisst und sich der Hundehalter verkrümelt musst du dann auch erst mal wissen wer es war, oder ne Meldung gegen unbekannt machen ...

    Und die Halterin der Malamuthündin hat auch von den anderen Hundebesitzern die TA Kosten unter der Hand übernommen, es wurde von den Geschädigten keine Angaben beim TA gemacht, also kam es bis zu meinem Fall nie zur Meldung beim Vetamt.

    Aber ja, wenn alles läuft wie es soll wird wenigstens gehandelt und nicht einfach ad acta gelegt :smile:

    @CH-Troete dazu muss der Geschädigte dem Ta aber auch erzählen wer es war ... ansonsten gibts da nix zu melden ... meine Hündin war beileibe nicht die erste die von dieser Malamuthündin gebissen wurde, ich war nur die erste die ne Meldung machte ... Angezeigt ansonsten habe ich sie nicht, sie haben anstandslos die TA Rechnung übernommen ...
    Ne Meldung beim Vetamt durch den tierarzt hat nur sekundär mit einer Anzeige zu tun, die der geschädigte eben machen kann oder nicht.

    Ich kannte die Hündin und die Familie der sie gehörte.

    Aber ja so wie es aussieht, wird es hier zumindest eher noch aufgenommen als es DE der Fall zu sein scheint …
    Das ist auch gut so, solange dann auch einer im Amt sitzt der den Fall objektiv beurteilt ...

    Das darf nicht sein.
    Bei uns z. B. wird jeder Vorfall gemeldet und jeder Vorfall hat Konsequenzen.
    Ich rede jetzt nicht von Totbeissereien sondern tatsächlich von jedem Kratzerchen und Ratscher der irgendwie behandelt wird.
    Alles.
    Allein das automatische melden ist nicht ohne.
    Ich find's durchaus gut aber es hat auch so seine Tücken :smile:

    ich bin noch nicht durch mit lesen ... aber nein, noch lange nicht jeder Vorfall hat hier in der Schweiz Konsequenzen ... zumal selbst wenn Leinenzwang/Maulkorbzwang verhängt werden würde ... wer kontrolliert das? Ich hab seit über 15 Jahren Hunde, noch nicht einmal habe ich auch nur annähernd sowas wie ne Kontrolle erlebt und kenne auch niemanden der sowas erlebt hat ... da fehlt schlicht das Personal dazu ...

    Meine Hündin wurde Tierklinikreif gebissen, meines Wissens gab es die Auflage Leinenzwang ... joa, dumm nur dass der Vorfall passierte als der Hund angeleint war, die konnten ihren Hund schlicht nicht halten ... also was nutzt da n Leinenzwang :ka:

    Wir sind dann halt immer einen riesen bogen um diesen Hund gelaufen ...

    @Sventje bin ich immer noch anderer Meinung ... auch wenn ich weiss dass Tarek vermutlich nie frei laufen wird, trainiere ich immer wieder seine Ansprechbarkeit. Vl mit einem andren Ziel, oder anderen ansprüchen als wenn er frei laufen würde. Aber ich hab trotzdem keine Lust dass er ungebremst in die Schleppe donnert, oder ich ihn nur zu mir herangeln kann etc ... für mich ist die Schleppe nur ne Notsicherung, damit ich ohne Schnappatmung (weil er verharrt und ins leere fixiert) spazieren gehen kann, weil ich weiss, im Notfall kann er schlicht nicht weg. Das ersetzt kein Alltagstraining, ich versuch einfach das beste draus zu machen.

    Und auch der Maulkorb gibt mir ja erst die Möglichkeit dass ich mit ihm mit Rüden zusammen spazieren gehen kann, oder lernt mit Besuchern umzugehen ohne dass man Angst haben muss dass was ernsthaftes passiert. Stellt doch keiner seinen Hund als Versuchskaninchen zur Verfügung wenn mein Rüde ungesichert mitläuft.
    Und wie Murmelchen schreibt, auch mit dem MK kann er einen Verletzen, so n Metall Mk ans Knie gedonnert ist nicht besonders toll :ugly:

    Ich bin im Moment etwas hin und her gerissen .... ich bin nicht sicher ob ich mit der Kleinen (sie ist jetzt 7 Monate alt) Richtung IPO gehen soll.

    Vl helfen mir eure Gedanken dazu ...

    Mit mir spielt sie sehr gerne und auch ausdauernd und als laie würd ich sagen sie zeigt schöne Griffe. Nur ist sie Menschen gegenüber nicht sehr offen. Sie interessiert sich kaum für Menschen, und ist eher misstrauisch. Tagsüber taut sie recht schnell auf, aber im dunkeln sieht das ganz anders aus. Wir haben aber nur Abends training (jetzt noch pause bis im Januar) ... und die letzten dreimal hat sie sich sehr schwer getan. Beim ersten mal ging gar nix mit dem Helfer, mit mir hat sie dann gespielt. Beim dritten mal hat der Junghelfer alles gegeben und sie hat dann schlussendlich doch ein wenig mit ihm mit der Beisswurst gezergelt, aber man sah ihr an, eine falsche bewegung oder druck von ihm und sie würd wieder den Rückzug antreten.

    Nun sind die einen der Meinung einfach mal so weitermachen und kucken wie sie sich entwickelt, ich hab aber bedenken, dass sie das anfänglich ungute Gefühl mit verbindet.

    Oder aber einfach mal warten bis sie älter ist/es Abends hell ist und dann kucken wie sie es annimmt ...

    Oder einen anderen Club suchen, wo auch am Wochenende tagsüber trainiert wird und man evtl auch zurückhaltenderen Hunden gegenüber offener ist ...

    Oder es ganz sein lassen ...

    Vor allem hat der Helfer wohl nicht so geduld für solche Hunde, der ist sich halt die harten extrovertierten Hunde gewohnt die gas geben ... der Junghelfer gibt sich alle Mühe, aber der ist auch nicht immer da ...

    Hach ich weiss nicht. An der UO und Fährte hat die Kleine spass, ich denk ich könnt mit ihr auch richtung Obedience gehen. Ist dann nur die Frage, kann ich die Zeit aufbringen in zwei Clubs zu trainieren, oder hör ich dann mit Tarek mit dem IPO auch auf? Bei ihm ist eh fraglich ob er je ne Prüfung laufen wird, das ängt unter anderem auch davon ab wie sicher wir die Ablage hinbekommen. Ich geh kein Risiko ein dass er auf nen anderen Hund losgeht ... lieber mache ich keine Prüfung. Er hat spass am Training, für mich wars anfang echt schwer, er ist für mich nicht einfach zu führen, mittlerweile machts auch spass.

    Ganz generell bin ich da nciht so eingefahren, wenn sie keinen Spass am IPO hat dann eben nicht, der aalltag ist mir immer noch am wichtigsten. Ist halt die Frage gäbe ich zu früh auf?

    Sorry für den Langen text :flucht:

    Sichere ich den Hund mit Beißkorb und Leine, ob angeordnet oder nicht, muss ich keine Energie für das üben von Rückruf und Gelassenheit aufbringen.

    bei dieser Pauschalaussage widerspreche ich jetzt einfach mal ...

    Tarek trägt beim Kontakt mit Rüden, die er nicht sehr gut kennt immer n MK ... erst dieser hat mir überhaupt die Gelegenheit gegeben gelassen zu bleiben ... by the Way er hat noch nicht einmal n Loch gemacht, aber das Potential ist da ...

    Wegen seinem Jagdtrieb ist Tarek in der Regel an der schleppe gesichert, ansprechbarkeit, Orientierung an mir, Rückruf, Entspannung am Wild wird trotzdem geübt ...

    Aber ich könnte ihn auch einfach frei laufen lassen, gibt genug denen das ziemlich wurst ist ob ihr Hnd grade was hetzt oder nciht, ala der kommt schon wieder und erwischt eh nix ...

    Die Bereitschaft einer Hundehalters, sich mit seinem Hund und dessen Verhalten auseinanderzusetzen und an gewissen Dingen zu arbeiten oder bei anderen eben einfach zu Managen, hängt bestimmt nicht von einer Leine und oder MK ab