2-3 % vom Körpergewicht je nach dem.
Beiträge von Tamita
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Das ist ne guuuute Idee - freut sich der Rüdenhalter von nebenan, weil sein Hund ungehindert rankommt, und die Hündin, weil sie dauernd bedrängt wird. Und der Besitzer, weils 63 Tage später im Hundekörbchen plötzlich maunzt...... *gg
Muß ich doch glatt mal austesten, könnte hinkommen - Biene war läufig Anf. Jan. und ist dann wieder Ende Aug./Anf. Sept. fällig (8 Monate) - paßt zu meinem Urlaub. Juhu, wir gehn campen, komm Biene.......

Geht das auch in nett?
Ich werde auch in Zukunft meinen Urlaub nicht nach dem Hormonstatus meiner Hündin auslegen und by the way gilt auf Campingplätzen strickte Anleinpflicht und es sollte einem schon klar sein das man seine läufige Hündin nich unbeaufsichtigt lässt ,da es ja trotzdem genug Leute gibt die sich nicht an die Anleinpflich halten,nicht eine Minute.
Komischerweise hatten wir nicht auf einem von den drei Campingplätzen irgendwelche fremden Rüden vorm Bus stehen

Läufigkeit ist keine Krankheit und ich werde mich jetzt sicher nicht in der Wohnung verbarrikadieren

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Meine Güte,was geht denn jetzt . Ich wußte nicht das du vinceprinz bist und wie du lesen kannst habe ich gefragt ob er das nur überspitzt geschrieben hat oder ob das seine tatsächliche Meinung zu seinem Hund ist
.So sieht das jeder anders. Ich habe meine Hündin mit 20 bekommen,habe jetzt 9 Jahre später noch ne Zweite dabei.
Ich bin alleine für die Tiere verantwortlich,weil man Mann damit nix an der Mütze haben will.Party kann ich trotzdem machen,wenn ich wollte.Meine Hunde schlafen Nachts,egal ob ich zu Hause bin oder nicht und meine Hunde kann ich generell nicht mit zur Arbeit nehmen,sie bleiben dann halt alleine und ich fühle mich persönlich in keinster Weise durch meine Hunde eingeschränkt.
Das was ich machen möchte,tue ich auch.
Sollten meine Beiden eines Tages ein Problem mit dem Allein-bleiben bekommen,wird ein Sitter angagiert und gut ist das.
Ich denke das die TS schon verantwortungsvoll ist,da sie sich bereits um ein Pferd gekümmert hat/kümmert. Sie hat Rückendeckung von den Eltern und wäre da auch finanziell abgesichert,wenn diese zustimmen.
Wenn die TS kein absolutes Partymäuschen ist,das ständig auf Trallafitti geht,ständig auf Konzerten,Festivals oder sonst wo rumhängt wo Hund nicht mit kann, sehe ich kein Problem.
Wichtig ist das die TS Alternativen hat falls Hund nicht in die Uni und nicht alleine bleiben kann. Das sind für mich die wichtigsten Punkte.
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Naja, meine Hunde sind auch nicht ständig Mausispatzihasipups aber im allgemeinen wenn ich über die Beiden rede nenne ich sie nicht Köter,Töle o.ä
Wenn sie was ausgefressen haben sind sie auch dämliche Dreckstölen/Köter. Das ist aber nicht meine Grundeinstellung zu meinen Hunden.
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Heute gab es Stückchen Rinderlunge, als Leckerchen fürs Training Granatapet Trofu und als Mittag- und Abendessen eine dicke Hühnersupper mit Reis,Gemüse,Ei und son Pi Pa Po.
Ach ja und gestern gab es gemischtes Hack (angebraten) mit Kartoffeln,Haferflocken,Butter, Walnussöl alles abgelöscht mit Brokkolisud und den Rest Parmesankäse
. Abends ne handvoll Trofu und als Leckerchen Ochsenziemer. -
Finde das auch alles etwas merkwürdig.... Gib den Hund zurück und geht zu einer gescheiten Tierschutzorga oder in städt. Tierheim. Da bekommt ihr den Impfpass,einen Schutzvertrag und müsst etwas Geld hinlegen. Dafür ist der euer.
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Hallo
ich antworte hier, ohne jede Seite zu 100% gelesen zu haben!Zu mir: Ich bin auch Student, habe allerdings eine normale Arbeitnehmer 40Stunden-Woche. Ich führe eine Fernbeziehung und bin sonst begeisterter Sportler, was ich auch ncoh 4xdie Woche auslebe.
Ausgehend von deinem Threadtitel:"Ist ein Hund für mich "sinnvoll"?", ist doch erstmal die die Frage zu klären, für wen überhaupt ein Hund sinnvoll ist?!?
Mir fallen da nur diejenigen Leute ein, die den Hund zur Arbeit nutzen. Vorrangig denke ich da an Schäfer, Wachschutzleute, Polizei&ähnliche Behörden, Jäger... Bei jedem anderem Privatmenschen( Ausnahmen bestätigen die Regeln-Blindenhunde u.s.w) ist ein Hund wohl eher eine Luxuserscheinung gelangweilter Wohlständler.
Mein Hund ist garantiert auch nicht sinnvoll. Er kostet 'n Haufen Kohle, raubt mir extrem viel Zeit, haart die ganze Bude voll und ist immer ein Klotz am Bein. Ich muss früher aufstehen, komm später ins Bett. Ständig ist alles voll mit Haaren und nass. Im übelsten Fall hat der Köter Dünnpfiff und du darfst nachts 5 mal raus.
Alles Bedarf nach der Anschaffung eines Hundes viel größeren Planungsaufwand. Feiern gehen, Urlaube, Besuche bei Freunden... Kann ich die Töle mitbringen? Wo bleibt die Töle wenn das nicht geht? Hat jemand auf der Party Probleme mit Hunden? blablabla. Was ist, wenn du in der Erziehung Fehler machst( und die macht jeder), und der Hund aufeinmal bei Fremdbegegnungen immer nach vorne geht?
Probleme kriegst du auch dann, wenn du ins Berufsleben eintrittst. Zumindest wenn du ein bisschen Karriere machen willst, ist da dann nichtsmehr mit 25 Stunden die Woche 'n bisschen Uni, danach zuhause sitzen und n Teechen schlürfen. Semesterferien ade. Was machst du dann mit dem Hund? Abschieben? Vernachlässigen? Hoffen, dass er bis dahin gestorben ist?
Wenn du studierst, wirst du früher oder später Akademikerin sein, eventuelle junge Führungskraft. Was ist, wenn du plötzlich Karrierebedingt ins Ausland musst?Dein Leben fortan nur nach einem Hund zu richten, wäre von Grundauf dumm. Auch ich habe den Fehler gemacht und bin dem romantischem Gedanken nachgekommen.
Ich stehe unter der Woche 30 Minuten eher auf, sitze den ganzen Tag im Büro und versuche möglichst schnell und pünktlich nach Hause zu fahren, weil die Töle da wartet. Nach der Arbeit gehts raus zum Pullern, danach 3mal die Woche zur UO/THS, die anderen Tage meist zum Joggen oder Kraftsport, wo sie mit rein kann. Egal, bei welchem Wetter. Gegen 20 Uhr bin ich dann meist zuhause, nach ca 15 Stunden Vollgas. Dann heißt es : Essen machen für Mensch&Hund, E-Mails checken, Hausputz u.s.w. Um, wenns gut läuft um 22.30, gehts nochmal zum pullern vor die Tür, um 23 Uhr lieg ich hoffentlich im Bett. Um 5.30 klingelt dann wieder der Wecker und das Spiel beginnt von vorne. So sieht der Tag aus, wenn nichtsmehr dazwischen kommt. Kein Freundebesuch, keine Shoppingerlebnisse oder sonstiges.
Ich lebe auch in einer Wg, mein Mitbewohner toleriert meinen Hund, würde aber auch nur im Notfall mit ihr gehen. Das ist OK und verstehe ich auch.
Ich würde mir das verdammt gut überlegen. Es gibt genug Tierheime, die sich über eine ehrenamtliche Gassigeherin freuen würden.. Vielleicht reicht dir das ja auch???
Ach und bzgl Erstaustattung für den Hund.
Was braucht der Hund denn wirklich? 20 unterschiedliche Geschirre mit stupiden Sprüchen drauf? Eher nicht. Auch die Farbe oder die Marke des Halsbandes interessiert ihn zu 100% nicht.
Eine Leine und ein Halsband+monatlich Futter. Lass es 20Euro fürs Halsband und die Leine sein. Alles andere ist doch nur Konsumgierbefriedigung des Herrchens...Soviel dazu, überleg es dir gut.
Hinterher einfach wieder abgeben ist herzlos. Bis das der Tod euch scheidet

Liebevoll ist anders oder täuscht das und du überspitzt gerade nur? Ich hoffe es :nosmile:
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Hallo,
wir haben ja zwei Hunde. Ich gehe fast immer mit beiden Hunden alleine spazieren. Erst immer mit dem Kleinen (fast 10 Monate) und danach immer mit dem Großen.
Nun kommt es aber öfter mal vor, dass der Kleine dann irgendwelche Sachen in der Wohnung zerstört (drei Fernbedienungen, Lichterketten ohne Strom, halbes Badezimmer -die Tür hat er selbst geöffnet- und noch viele andere Sachen. Er darf deswegen nur noch ins Schlafzimmer und in den Flur wenn er alleine ist.
Merkwürdigerweise macht er dass immer nur vormittags, wenn ich mit dem Großen gassi gehe. Nie Nachmittags. Und obwohl ich meistens eine Stunde mit ihm draußen war und er immer mit anderen ausgiebig gespielt hat.Kann es sein das er zu hoch gepusht ist nach der Stunde und sich irgendwie abreagieren muss um runter zu kommen?
Ich habe immer das Gefühl, dass er nicht gerne Zweithund ist. Zu Zweit laufen macht auch nicht so viel Sinn, dass scheint er auch nicht zu mögen. Wenn man sich auf der Gassirunde nicht genug um ihn kümmert, frisst er immer alles mögliche.
was heisst denn nicht um ihn kümmern? Mein Jungspund hat von Anfang an gelernt das es beim Spaziergang nicht Dauerbespassung angesagt ist.Dafür gibt es extra Spaziergänge alleine oder in Kombi mit meiner Großen um etwas Gehorsam zu lernen
In die Box möchte ich ihn auch nicht sperren. Ich habe es auch schon mit Spielzeug probiert, hilft auch nicht. Und ich kann ihn ja nicht jedes mal einen Knochen geben.
Wie kann ich diesen Frust verringern?Ich würde die Morgenrunde mit dem Jungspund nicht so aktionreich gestalten,das er so aufgedreht ist. Die Türen würde ich abschließen. Generell eine tägl. wiederkehrende Zeremonie einführen. Meine Lütte hatte das selbe Problem. Seit dem wir alles zu machen,sie ihr Kommando "Körbchen" bekommt wo es entweder ne kleine Hand Leckerchen oder ein Stückchen Lunge bekommt,klappt das ganz gut.
Ansonsten generell Allein-bleiben neu Aufbauen.
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sehe das wie Muffin.
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Reg dich nicht auf.
Mein Jungspund ist zwar verträglich an der Leine.Kontakt gibt es trotzdem nicht.Meine Althündin spukt Gift und Galle würde ich Leinenkontakt zu lassen.
1. können Hunde an der Leine nicht so frei kommunizieren wie sie es offline könnten
2. Stell dir vor die Leinen verheddern sich,einer fühlt sich bedrängt und ne Beisserei geht los
3.finde ich es gut wenn meine Hunde ohne wie blöde zu zerren an anderen Hunden vorbei gehen können,ohne dem "Hallo" sagen zu müssen.Mir sagte vor ein paar Tagen eine Frau die einen bellendes,zerrendes,großes Etwas an der Leine hatte,ich soll nicht so rum stehen sondern weiter gehen,wenn sich die Hunde nicht "hallo" sagen dürfen
(hab mit meinem Jungspund Leinenführigkeit und Gehorsam geübt,sie am Seitenstreifen absitzen lassen und fleißig geclickert
)Sagen tu ich zu sowas nichts mehr sondern grinse nett und wenn es arg bunt wird gehe ich weiter.Hab ich einen blöden Tag gibts was zurück.