Hunde sind Schlingfresser.
Hat dein Hund denn gesundheitliche Probleme dadurch? Ansonsten würde ich da keine Maßnahmen treffen.
Beiträge von Tamita
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Die gleiche Frage habe ich mir letztes Jahr als Welpi hier einzog auch gestellt und konnte sie für mich beantworten.
Souveränität ist i.m.A das A und O und dem Hundekind zeigen das du alles im Griff hast.
Hier ein paar Beispiele.1. Mein Hundekind war die ersten 5 Monate unsicher was Hundekontakte anging bzw. hatte ein Problem damit wenn der andere Hund schlechte Manieren zeigt (auf einen zu brettern ungebremst,aufdringlich werden,mobben wollen etc.)
Ich habe von Anfang an mich hingehockt wenn andere Hunde kamen um dem Hundekind die Möglichkeiten für einen Rückzug zu ermöglichen und habe jeden aufdringlichen Hund abgewährt.
Auch wenn ich merkte das Baby unsicher wurde in einer Situation habe ich mich hingehockt,Welpi Schutz und die Möglichkeit geboten in sicherem Abstand die Situation auszulotenDas hatte den Vorteil das das Baby nicht blindlings wegrannte wenn es Angst bekam sondern immer schön bei Frauchen zwischen den Beinen hockte.
Das ist auch heute noch der Fall,das sich der Jungspund hilfesuchend an mich wendet wenn sie Situationen nicht einschätzen kann oder nicht zurecht kommt.
2. Feste Regeln. Es gibt hier nicht viele Regeln aber die die ich habe sind einzuhalten und zwar immer.
3. Ich habe nicht alle Faxen oder Frechheiten bierernst gesehen sondern auch mal mit einem Lächeln quittiert.
Oft hatte/habe ich das Gefühl das sie im hormonellen Chaos steckt und mit sich so viel auszumachen hat,das ich ihr nicht noch zusätzlichen Druck gemacht habe.4. Schneller sein als der Hund.Du musst bevor der Hund ansetzt schon wissen was kommt und entsprechend reagieren.
Ich habe das erste Jahr meine Dicke großwerden lassen und ihr die grundlegende Regeln beigebracht sowie viel Wert auf gute Sozialisation gelegt.
Jetzt fange ich an mehr mit ihr zu im Bereich der UO zu arbeiten.Sie beherrscht zwar die Grundkommandos, ich möchte diese aber mehr festigen und erweitern.
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Zitat
Find den Umgang mit Hunde auf dem Land viel anstrengender, rücksichtsloser.. Aber das ist auch nur meine Erfahrung..
Das gleiche Empfinden habe ich auch.Ich habe immer ländlich gelebt.Da mein Mann seine Ausbildung in einer Großstadt gemacht habe war ich entsprechend oft auch dort.
Meine Althündin fand das "Stadtleben" mäßig toll.
Sie macht aber alles mit hpts. Frauchen ist da.Sie fährt gerne mit den Öffis läuft ohne zu Keifen durch die Innenstadt und benimmt sich alles im allem vorbildlich.Ich kann mich nicht erinnern irgendwelche großartigen Konflikte dort gehabt zu haben. Die meisten Hunde (Ausnahmen gibt es immer) waren freundlich oder desinteressiert.Es kam nicht einmal in 4 Jahren zu irgendwelchen Auseinandersetzungen.
Jetzt wohnen wir in einem Ortsteil mit 7000 Anwohnern und gefühlt hat hier jeder 2-3 Mensch einen Hund.Ich habe das Gefühl das viele HH meinen Narrenfreiheit zu haben nur weil wir hier recht ländlich leben und entsprechend häufig zu Beissereien.
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Ich würde schauen ob du eine Wohnung bekommst wo Hunde erlaubt sind,wie es finanziell aussieht,ob die Zeit reicht und was du dir zukünftig beruflich vorstellst.
Warte ab wie sich dein Leben entwickelt.Ein Hund zu habe bedeutet viele Abstriche machne zu müssen,man ist nicht mehr so flexibel und spontan.
Besonders jungen Leuten ist aber genau das wichtig.Guck doch das du mit Nachbarshunden spazieren gehen kannst o.ä lese dich noch etwas in die Materie ein und warte wie sich dein Leben entwickelt. Entweder passt ein Hund oder eben noch nicht.Breche nichts übers Knie.
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Liebe TS,
noch mal zusammengefasst. Du hast Angst das dir,wie aich immer,dein Hund entwendet wird und evtl. als Gebärmaschiene fungieren soll oder anderweitig misshandelt wird.
Du weißt schon das "Professionelle" mitlerweile dazu übergegangen sind die Chips aus den Tieren raus zu schneiden,damit die Hunde wieder "anonym" sind.
Ich gehe also mal davón aus das ein Tracker ebenso "ausgelesen" werden kann.Müsste man sich mal informieren. Wenn man schon Paranoia schiebt dann richtig
. Das würde dann bedeuten das deinem Hund zwei Mal am Hals rumgeschnitten werden würde und ich bezweifel das die das in einer OP machen,mit Narkose und allen Pipapo.Und auf die Gefahr hin mich zu wiederholen,kauf dir einen Jogginggurt,den kann man sich um die Hüften befestigen.Da dran sind Ringe an denen du die Leine deines Hundes befestigen kannst.
Gabs gerade erst bei Tschibo. -
Dann zieh aufs Land
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Ansonsten würde ich dir vielleicht raten in eine andere Gegend zu ziehen.
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Kauf dir nen Jogginggurt und mach da die Hunde dran fest.Dann hast du zum einen die Hände frei und zum anderen kann dir keiner die Hunde entreissen.
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Ich würde mir das Geld sparen und ne Wärmflasche nehmen.so mach ich es zumindestens.
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Denk auch dran jeden Tag evtl. auch mehrmals die Schlafplätze deines Hundis + Couch und Teppiche abzusaugen.
Ich würde ausserdem immer wieder die Flöhe aus dem Fell kämmen,das geht wunderbar mit einem Flohkamm.Auch solltest du noch mal die Kissen und Decken wo Hundi drauf schläft so heiss wie möglich waschen oder einfrieren.
Flohbefall ist lästig. Was sagte mir letztens noch unser Züchter:Findest du 1 Floh im Fell sind 100 in der Umgebung
