Beiträge von Luna82

    Interessante Beispiele hier :D

    Mit dem nachts wecken kenne ich auch - Patches kommt immer mit, wenn mich Dusty nachts wecken will, weil er raus muss bzw. unruhig wird. Da wird also sozusagen geholfen.

    Was ich hier allerdings mal sehr spannend und rührseelig fand: Dusty hat Epilepsie, Patches ist damit aufgewachsen. Ganz am Anfang wurde er aus dem Raum geschickt, später saß oder lag er bei mir und dem krampfenden Dusty.
    Dieses Jahr stand ich irgendwann auf meinem Balkom (mit Treppe zum Garten), aber so das ich noch nicht direkt auf den Rasen sehen konnte. Unten saß Patches und starrte mich unverwandt an (das konnte ich gerade noch sehen). Dusty habe ich nicht gesehen, mich aber gewundert warum Patches nicht zu mir kommt.
    Des Rätsels unschöne Lösung, ich bin ein paar Schritte vorgegangen und sah das Patches neben dem krampfenden Dusty saß und mich damit darauf aufmerksam gemacht hat. Er ist Dusty erst von der Seite gewichen als ich unten war.
    Gelernt? Mitgedacht? Keine Ahnung auf jeden Fall starrt er mich normalerweise nicht so an und bleibt dabei angewurzelt sitzen.

    Ich denke auch, dass Hunde sicherlich eine Art von komplexen Denken haben, inwiefern genau ist sicher auch ein wenig eine Typfrage des Hundes.

    Nach Krankheit und Kochfaulheit, hab ich mich gestern zusammen mit meinem Kerl an den Herd gestellt :D

    Raus kam: Putengeschnezeltes in einer Weißwein-Sahne-Curry Soße, als Beilage gab es Karottengemüse zuerst leicht karamellisiert dann daraus noch eine Weißwein-etwas Sahne-"Soße" (war eigentlich eher Flüssigkeit zum dünsten der Karotten und eben Geschmack geben, als das es eine Soße war), Zucchini-Champignon-Gemüsepfanne und Bandnudeln.
    Lecker wars :sabber: und die Reste ess ich heute.

    Zu schade, dass der Kerl grade zu wenig Zeit hat um regelmäßiger mit mir zu kochen. Für sich allein essen bzw. kochen find ich immer :/

    Also hier gibts mittlerweile Kudden- 2 von Sabro und eine nachgemachte von Zooplus.

    Den Qualitätsunterschied in den Materialien finde ich deutlich fühlbar, ich finde die Original Kudde angenehmer zum anfassen. Damit meine ich sowohl das Außenmaterial als auch den Schaumstoff der innen drin ist- es ist ein Unterschied in welche ich "reindrücke".

    Ich hab hier einen Bodenschläfer und einen "kuschlig-weich" Schläfer (der nimmt auch mal gerne die Sitzunterlagen für die Gartenmöbel, am besten wenn sie noch auf der Liege drauf sind :lol: ):
    Mittlerweile liegen beide Hunde in den Kudden (bei meinem Bodenschläferchen Patches musste ich die Kudde dafür allerdings 2 mal umstellen, nun scheint der Platz - sofern ich auch im Wohnzimmer bin- zu gefallen), nicht ständig aber doch recht gerne sowie es aussieht. Dusty finde ich auch wenn ich nicht im Wohnzimmer bin öfters mal in der Kudde oder in der von Zooplus (wobei ich den Verdacht habe, dass er dieses weiche Kissen liebt :roll: ).
    Als Einlagen gibts 2 mal Vetbeds und in der von Zooplus so ein kuschliges dickes Kissen von Alsa.

    Ein neues, leichteres Fahrrad wäre durchaus was- Patches läuft da nämlich prima mit (zumindest bei meinem Freund, wenigstens da sind die 2 ein gutes Team :hust: ).
    Dusty hält von Fahrrädern mal gaaaaaaaar nichts- die sind seiner Meinung nach das Überflüssigste der Welt oder so.
    Mit meinem jetzigen Fahrrad geht das einfach gar nicht, dass ist viel zu schwer, super unbequem und da hab ich wirklich arge Probleme. Meinem Freund komme ich da nicht mal ansatzweise nach.
    Leider sind gute Räder ja auch nicht gerade günstig. Das macht sich schlecht, wenn man sich gerade mal eine neue Kamera gegönnt hat :roll:

    *hüstel* die Hardcore-Variante könnte mit dem Asthma gemein sein glaub ich :lol: Aber ich denke ich werde deine Weichei-Variante mal in Betracht ziehen.

    Wie lange und wie überhaupt lauft ihr euch warm? Durch walken oder normales gehen? Hups da wurden auch schon wieder Antworten erstellt. Ist also warm laufen erst später notwendig oder?

    Nun ich muss echt jetzt mal gucken, dass ich bei der Stange bleibe... Ich fühle mich derzeit einfach nicht wohl, ich war früher deutlich fitter (Fitness, Gerätetraining, Zumba und sowas) und das muss sich einfach ändern.

    Pueppy: Danke auch für deine Antwort und fürs willkommen heißen :)!
    Ja den von Runnersworld (aber ich hatte heute woanders schon mal einen ähnlichen Plan gesehen) hatte ich dabei im Kopf ;)
    Hatte mich einfach in dem Punkt gefragt, ob das wirklich nötig ist, wenn man das zügige Laufen gewöhnt ist, dass nochmal extra durchzuziehen. Dann überspringe ich das reine gehen mal und mache mich an die nächste Stufe...

    Hatte jetzt vor am Mittwoch wieder zu laufen, dass müsste ja von den Trainingsabständen her passen oder? (Ein Ruhetag dazwischen) Muskelkater erwarte ich mal nicht von den paar Metern heute.

    Amare: Ich glaub ich verstehe was du meinst, es ist der etwas andere Bewegungsablauf beim Joggen. Das Tempo kann ich innerhalb des Ablaufes aber quasi anpassen. Richtig?
    Ja das mit dem selbst Druck machen, ich werds im Hinterkopf behalten. Hab auf jeden Fall gedanklich mal immer einen Tag "Pause" einkalkuliert.
    Wie du schon sagst, es soll ja Spaß machen. Ab morgen soll es hier (nach einem Tag der Abkühlung) auch wieder wärmer werden... puuuh ehrlich dann muss ich morgens wohl sehr früh raus (ich glaub ich muss öfters Homeoffice machen die nächste Zeit).

    Wie seht ihr das denn mit dem ziehen? Patches hat heute bei der ersten Joggingeinheit ganz nett gezogen (das war richtig angenehm beim laufen), aber danach war die "Luft" raus und das obwohl er ein recht fitter, schneller Hund ist.
    Vorerst lieber nicht ziehen lassen und mehr im Freilauf (gut im Wald müssen beide an die Leine, heute wars eine Feldstrecke auf Asphalt) oder einfach üben ihn an der Leine so zu schicken, dass er zieht?

    Sollte ich dabei bleiben, brauch ich passende Kleidung und vor allen Dingen Schuhe... plus massenweise Autan, hier sind die Stechmücken und Bremsen stellenweise richtig massiv.

    Puuuuh hab jetzt mal alles durchgelesen und bin beim mitlesen quasi schon ins Schwitzen gekommen :D Ich hoffe, ich darf mich hier auch einreihen und das ihr hin und wieder meinen inneren Schweinehund ein bissle tretet ;)

    Ich gehöre wohl zu der Fraktion- unsportlich, unsportlicher, am unsportlichsten...ich :hust:
    Nun hat mich am Wochenende irgendwie der Teufel geritten (oder wer auch immer in meinem Kopf vorhatte mich zu quälen) und ich habe beschlossen: Ich fange an zu joggen :fear:

    Gesagt getan, eine Frau ein Wörterbuch oder so... hab ich mich durch den ganzen Thread gelesen, Joggingseiten im Netz angeschaut und mir gedacht- bist du bescheuert?

    Meine Grundvoraussetzungen sind auch denkbar "super": Leichtes Asthma, Raucherin (die dümmste Idee, die man mit Asthma so haben kann, aber das ich Asthma habe, habe ich bis zu diesem Jahr verdrängt.. blöd nur wenn der Lungenfacharzt so lapidar bemerkt: "Sie haben immer noch Asthma" Immer noch? Was -war da was?), eine Schilddrüsenunterfunktion und dank der Hitze in der letzten Zeit auch weniger Kondition durchs Spazierengehen (normalerweise laufe ich ziemlich zügig mit den Hunden).

    Da segeln bzw. mitsegeln und etwas helfen nicht zählt (oder etwa doch? ;) ) stehe ich also ganz am Anfang.

    Der Anfang ist übrigens auch gemacht: Jogginggurt von Tchibo, Patches an die entsprechende Leine, Dusty an der 2 Meter Leine und ab dafür. Wir waren gerade 2,6km unterwegs abwechselnd sehr zügiges gehen und kurze Strecken joggen. Die Hunde waren mal frei, mal an der Leine.
    Am Anfang hat Patches auch fein gezogen, nur dann war die Lust wohl weg.
    Wie lange wir gebraucht haben weiß ich nicht (war allerdings nicht übermäßig lange, da ich auch sonst nicht wirklich lang für die Strecke brauche), nur das meine Oberschenkel und mein Po mich etwas anmeckern, dank der ungewohnten Belastung.

    Ziel: Ehrlich gesagt, etwas abnehmen (3-4 Kilo oder so), einfach wieder fitter werden, Kondition aufbauen und Spaß haben.

    Im Internet finden sich so viele verschiedene Pläne, das ich wirklich am schwanken bin was für mich das passende ist. Ich bin ja nicht gänzlich faul oder so, aber zwischen 20 Minuten zügigem gehen und 1 Minute joggen, 1 gehen bestehen halt schon Unterschiede.
    Habt ihr dann den ultimativen Tipp, wenn man (mit Ausnahmen der Hitzeperiode) eigentlich schon beim normalen Spaziergang zügig geht (ok ok die Ausnahme besteht definitiv dann wenn die Kamera dabei ist, dann beweg ich mich weniger und langsamer), aber die Kondition das joggen eben noch nicht hergibt?
    Welche Pläne sind da die besten?

    Danke schon mal quasi vorab für die Hilfe!

    Glaub mir, ich bin mega glücklich :D
    Nachdem letzten Job ist das eine Steigerung um mindestens 200%. Arbeitsklima genial, Personalverantwortung mal so eben bekommen... und dann nen hundeliebenden Chef (hat selbst ne Weimaranerhündin, die allerdings nicht mit ins Büro kommt, da sie nur unruhig ist *tzzzz* muss er sie öfters mit Jagd nehmen oder so :p ).

    Oiih Google- nett. Ja sowas findet man dann hier doch eher selten. Wobei es wohl tatsächlich Studien gibt, dass Hunde das Arbeitsklima verbessern (Hunde streicheln entspannt oder so).

    Arbeitsbeginn - zwischen 8 und 9. Offiziell 8:30Uhr, aber schon bei Vertragsunterzeichnung meinte mein Chef, dass 9 auch reicht. Da ich mir Pausen oder eben keine Pausen selbst einteilen kann, variiert dementsprechend mein Arbeitsende - ohne Hundepause nach 8 Stunden (bzw. etwas mehr, da ich Freitag früher nach Hause gehen soll :lol: ). Wobei es meinem Chef relativ wurscht ist, wie ich arbeite.. Hauptsache meine Sachen sind erledigt, ich telefoniere Akquise-technisch rum und aktualisiere dann entsprechend alles.
    Diese Woche war ich hauptsächlich vormittags im Büro und mittags habe ich dann von zu Hause gearbeitet, da es einfach zu warm war bei uns. Telefon auf mein Geschäftshandy umgestellt und somit für alle erreichbar gewesen.
    Wenn es jetzt so warm bleibt, werde ich wohl früher anfangen, das hält man sonst einfach nicht aus.

    Ich glaube sowas findet man dann auch recht selten, allerdings ist mein Chef da selbst einfach auch eher unorthodox. Der arbeitet zur Not vom Sofa aus, während er Big Bang Theorie anschaut (und das dann auch noch mega erfolgreich) :D

    Nachdem meine Antwort dank Internet-Problemchen gestern nicht mehr gesendet wurde... heute nochmal. Bin zwar kein Single, aber da mein Partner und ich nicht zusammen leben und er sich auch nicht um die Hunde kümmert...

    Ich schimpfe mich "Diplom Wirtschaftsjuristin" und arbeite momentan offiziell als Office Managerin und Vertriebsassistenz (Assistenz nur aus dem Grund da Vertrieb in dieser Branche mit Reisen verbunden ist und das ursprünglich für mich nicht geplant war... meine Liebe zum Auto von meinem Chef :hust: und mein lustiger Chef beschliessen aber gerade, dass ich doch auch ein wenig Außendienst machen könnte :lol: ).
    In diesem Job (den ich allerdings erst seit 2 Monaten habe) kann ich die Hunde mitbringen. Heißt für mich, an Tagen an denen die Beiden sonst alleine wären (und im Winter sicher auch einfach mal so, damit ich wenigstens im Hellen laufen kann) begleiten sie mich.
    Je nachdem ob ich alleine bin oder mein Chef oder meine Mitarbeiterin da ist, haben sie freie Liegeplatz-Wahl oder sie müssen unter meinem Schreibtisch liegen.

    Bei meinem vorherigen Job ging das nicht und ich sage es ganz offen, dass hätte ich ohne meine Mutter nicht hingekriegt (klar ein Sitter wäre auch was gewesen, aber sowas hab ich hier noch nicht gefunden). Ich hatte einfach überlange Arbeitszeiten, war trotz normaler 40 Stunden Woche "Pflicht", habe teilweise am Samstag gearbeitet usw...
    War meine Mutter mal nicht da (geschäftlich unterwegs) habe ich mir in der Regel einen halben Tag frei genommen, damit sie nicht so lange allein sind. Allerdings muss man auch sagen, dass der Job in dem Punkt schon extrem war (und ich gottesfroh bin da raus zu sein) :roll:
    Bei meiner Mutter können sie frei wählen zwischen bei ihr sein, in meiner Wohnung oder im Garten.. werden gefüttert, hin und wieder bespaßt und alles ist ganz entspannt.

    Wegen einem Welpen - ich hadere ja gerade extrem mit mir... es gibt da einen Wurf, den ich genial finde. Die Ansage kam kurz und deutlich: Ich passe auf keinen dritten Hund auf - na uuuuuund? (Ich glaube wenn Welpi da wäre sähe die Sache wieder anders aus) Kommt sie halt mit ins Büro :p
    Also ich würde mir nach dem momentanen Stand der Dinge 1-2 Wochen Urlaub nehmen oder einfach Homeoffice machen und dann dürfte ein Welpe mit ins Büro. Der Vorteil bei mir ist klipp und klar, das ich eben auch mal nur einen halben Tag hier sein muss und dann alles auf mich umstellen kann und Homeoffice machen. Sonst würde ich das wohl nicht so entspannt sehen können.

    Hier werden auch wieder fest die Daumen gedrückt!

    Ich hoffe wirklich für dich, dass es klappt und er sich an die Hunde im Büro gewöhnt!

    Bei uns läuft es gut, Dusty ist mittlerweile auch absolut entspannt, obwohl sie nur unregelmäßig dabei sind. Mein Chef knuddelt Patches regelmäßig mit dem Kommentar, wenn ich es Patches verbieten will: Wehe... sonst kannst du dir die Abmahnung gleich selbst schreiben" :lol:

    In meiner alten Firma wäre das auch nie möglich gewesen, ich denke es ist tatsächlich einfacher, wenn es weniger Mitarbeiter sind. Mein Chef bleibt ja auch zu Hause, wenn seine Weimi-Dame Durchfall hat ;)