Ich tippe da mal ganz stark auf Streß. Alles ist neu, dann kommt noch Besuch...
Das sollte sich mit der Zeit geben. Wichtig ist, dass Du es konsequent verhinderst und ihm "sagst", wie er sich bei Besuch verhalten soll. Also schick ihn z.B. auf einen bestimmten Platz oder so. Bleib ruhig und freundlich, aber konsequent und bestimmend. Biete ihm vielleicht einen Kauknochen an, wenn Besuch kommt.
Laß ihm noch etwas Zeit, um überhaupt erst anzukommen. Dann kannst Du auch gezieltes Besuchertraining.
Beiträge von CorinnaS
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"hat sich auch mal einer der hausbesitzer hier gefragt, wieviel grün er den tieren nimmt mit seinem haus?"
Ich schmeiß mich weg vor Lachen :-) Deine Argumente werden wirklich immer drolliger... Es erübrigt sich, dazu noch sachlich etwas beizutragen.
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Momentan ist das sicher noch die Umstellung, dass sie so rastlos ist. Wo kommt sie denn her, wie hat sie vorher gelebt?
Bei uns herrscht vormittags grundsätzlich Ruhe. Ich gehe morgens eine kleine Runde, bei es auch "Frühstück" gibt. Danach ist Büro angesagt - entweder zuhause oder außer Haus. Also ist morgens Ruhezeit! Meine Hunde haben das so verinnerlicht, dass sie sogar schlafen, wenn ich morgens zuhause bin.
Inwieweit kennt sie denn das Alleinebleiben schon?
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Gerade bei eher begrenzten finanziellen Mitteln würde ich immer auch zu einer OP-Versicherung raten. Eine Pferde-OP ist kein Pappenstil.
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Meine promovieren immer über's Kacken :-) Ich möchte nicht wissen, wieviele Kriterien da mit einbezogen werden
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Ja, so sind sie :-)
Vielleicht gibst Du ihr nachts noch ein Spieltau oder Kuscheltier in den Korb, mit dem sie sich in den Schlaf spielen kann. Auf jeden Fall solltest Du nicht nachgeben und auf Nachtruhe bestehen.
Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie in so kurzer Zeit lernen soll, mehrere Stunden alleine zu bleiben. Das geht schon alleine in Sachen Stubenreinheit nicht. Hast Du eine Betreuungsmöglichkeit für sie? -
Die Karottensuppe könntest Du mit etwas Hühnerbrühe und/oder Hüttenkäse "schmackhafter" machen.
Mach Dir keine zu großen Gedanken über seine Figur, solange er nicht über den Berg ist. Was er jetzt verliert, das bekommt Ihr nachher auch wieder drauf. Lieber dem Magen jetzt erstmal Ruhe gönnen und nur kleine Portionen Leichtverdauliches füttern. -
Honig finde ich auch keine schlechte Idee.
Er wird ja sicher ein Weilchen Schonkost bekommen müssen. Dann hast Du auch automatisch das Kochwasser vom Hühnchen.Gute Besserung!
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Hab ich nicht. Aber schau Dich mal im I-Net um, speziell bei ebay. Oft bekommt man Vorjahresmodelle günstiger.
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Mein Kalle hatte panische Angst vor Regen. Der hat sich flach auf den Boden geschmissen oder irgendwo verkrochen und vor Angst geschlottert, wenn es regnete. Das hat sehr lange gedauert, bis er halbwegs "regenfest" war.
Es stürmt ja nun nicht ständig. Da findet Ihr sicher zwischendrin Zeiten, in denen Ihr mit ihm rausgehen könnt. Oder gibt es bei Euch eine "Ecke", also Straße, die etwas windgeschützter ist? Gewöhnt ihn langsam an diese Witterung (woher stammt er eigentlich?), auch wenn er sich vorläufig dann noch nicht löst. Lenkt ihn vom schlechten Wetter so gut als möglich ab: Spielen, Leckerchen suchen und dergleichen.
Der Rest ist Geduld, aber die habt Ihr ja :-)