Ja, wahrscheinlich "checkt" er so langsam, wie das bei Euch läuft. Und demnächst beklagst Du Dich dann, dass er morgens nicht aufsteht :-)
Beiträge von CorinnaS
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Ich sag mal so: Wenn mein Rüde aufdringlich ist und dafür von der Hündin eine gewischt bekommt, dann ist das halt so. Ich käme gar nicht auf die Idee, den Hündinnen-Besitzer dafür verantwortlich zu machen. Zumal, wenn mein Rüde außerhalb meiner Kontrolle war.
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Hat er noch gefiept oder gedrängelt?
Hat er vorher auch morgens immer gleich getrunken, wenn Ihr aufgestanden seid? -
12h ist aber spät. Meine Blase hätte das nicht ausgehalten. Deine?;)
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Ila: Wenn ich das richtig gelesen habe, sind die Kinder unter der Woche immer nachmittags (und abends?) da. Das wäre zuviel für die Box! Und ich gehöre zu den Box-Freunden
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Im Moment marschiert er rum, weil er noch fremd ist. Immerhin hat er ja auch schon ein paar Stationen hinter sich. Bis dieser Hund sich wirklich entspannt und Vertrauen faßt, das wird eine ganze Zeit dauern. Da hilft nur Geduld, Geduld, Geduld! Gib ihm einen festen Schlafplatz in Deinem Zimmer. Ignoere es, wenn er rumläuft. Will er in Dein Bett, schick ihn freundlich auf seinen Platz. Laß ihm vor allem Zeit!
Unglücklich finde ich, dass er ja dann wohl die meiste Zeit in diesem Zimmer bleiben muss, wenn so oft Kinder da sind. Das ist auch mit dem Türgitter natürlich nicht ideal. Meinst Du nicht, man kann ihn und die Kinder zusammen bringen? Auch das erfordert natürlich Zeit und Geduld, klar. Aber das Zimmer ist auf Dauer keine Lösung.
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Paco mußte ich auch immer aus dem Bett zerren...
An der letzten Runde kann's aber eigentlich nicht liegen, denke ich. Mein Kalle geht immer früh schlafen. So zwischen 20h-20.30h verschwindet der. Und ich hol den nicht nochmal aus dem Bett, damit er pullert. Trotzdem pennt der locker bis 8h durch. Und er weiß, dass ich ihn rauslasse, wenn er sich meldet (was er ja nicht tut).
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Wenn das mit den Kindern ein Problem ist, dann würde ich ein Kindergitter in die Türe einbauen. So bleibt er wenigstens in Kontakt und ist nicht weggesperrt. Aber vielleicht geht das ja auch zusammen? Wieviele Kinder, in welchem Alter und über welchen Zeitraum sind das denn?
Auch zum Schlafen brauchst Du ihn ja nicht auszusperren. Nimm ihn doch mit in Dein Zimmer.Nur mal so nebenbei: Mein Kalle lebte, bis er 7 Monate alt war, weitestgehend isoliert von seiner Familie in einem eigenen Zimmer. Man gab ihn dann ab, weil er das Zimmer ruinierte. Der arme Kerl hatte massive Verhaltensstörungen und konnte geschlossene Räume überhaupt nicht ertragen.
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Mein Paco war auch ein extremer Langschläfer.
Als ich dann Kalle bekam, war um 4h früh die Nacht zu Ende :(. Anfangs bin ich immer gleich mit ihm raus. Aber ich habe schnell gemerkt, dass er sich nur einsam fühlte, wenn er nachts wach wurde. Also im Bett schön in den Arm kuscheln lassen und locker bis 7h geschlafen :-). Mit der Zeit wurde er auch nachts gar nicht mehr wach. In den ersten Wochen hatte er ja auch noch Alpträume.
Bei Lilo ist es so, dass sie nachts durch's Haus geistert und auch gerne mal reinpullert, wenn sie sich frei bewegen darf. Also haben die Hunde nachts "Stubenarrest" im Schlafzimmer, Türe wird geschlossen. Und prompt pennt die durch.Auch ich habe das Morgenritual "Mutti trinkt erstmal Kaffee" immer durchgezogen, sobald die Hunde stubenrein waren (mit Welpen rennt man ja eh sofort raus). Hat auch immer geklappt. Gut, mittlerweile laß ich sie derweil schon in den Garten, aber früher ging das ja nicht.
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Hm, das paßt. Er kennt und mag ihn, nimmt ihn aber ganz bestimmt nicht ernst (ich auch nicht ;)). Mich wundert nur, was er damit will. Und warum das jetzt erst nach so langer Zeit passiert.