Das Problem tut sich mit meiner Lilo auch gerade auf. Sie ist ja grundsätzlich mit allem und jedem verträglich und war bis dato auch bei Begegnungen mit anderen Hunden immer ruhig. Seit ein paar Wochen (sie wurde im August 2J.) stimmt sie allerdings (an der Leine) ein fürchterliches Gekreische an, wenn uns ein fremder Hund entgegen kommt. Ich denke, das ist mangelnde Frusttoleranz. Denn sobald sie zu dem Hund hin darf, ist sie freundlich und fröhlich. Wobei natürlich die meisten Leute gleich mal ausweichen, wenn die so loslegt
An mangelndem Kontakt kann's nicht liegen. Zum einen hat sie ja ständig meinen Kalle um sich, zum anderen sind wir viel mit anderen Hunden unterwegs.
Beiträge von CorinnaS
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Ich finde es schon interessant, dass man sich damals bereits solche Gedanken machte. Jedenfalls raten die nicht, einfach sämtliche Küchenabfälle in den Hund zu packen
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Bei Wundheilungsstörungen setze ich in erster Linie auf Laserbestrahlung. Auch mit der äußerlichen Anwendung von Calendula-Tinktur habe ich gute Erfahrungen.
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Aber man gibt seinen Hund doch nicht "irgendwem", den man nicht einschätzen kann. Und man trifft doch klare Vereinbarungen. Wie kann dann sowas überhaupt entstehen?
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Ich will mit!
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Es wäre schon schön, wenn man ein paar Hintergründe kennen würde. Also z.B. welches Verhältnis zwischen Sitterin und Halterin bis dato bestand. Und wie die Sitterin überhaupt auf die Idee mit der Schenkung kommt. Was genau wurde denn vereinbart? Vielleicht ist ja alles nur ein großes Mißverständnis?
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Würde ich auch nicht machen. Zumal so das richtige Longierfeeling bei 4m Kreisdurchmesser eh nicht kommt.
Solange der Boden noch nicht gefroren ist, kannst Du aber ruhig ein wenig Sprungtraining machen. Auch Slalom würde ja in Deinem Garten gehen. -
Bei meiner Lilo sind "Schnurren" und Knurren auch eher nicht zu unterscheiden. Die Körpersprache sagt da mehr.
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Ja, das muss er dann wohl :-)
Berichte mal weiter, was Du so auftust. -
Aufgrund Deiner gesundheitlichen Situation würde ich davon abraten. Die Tierphysiotherapie geht ganz schön "auf die Knochen". Wie wäre es alternativ mit einer Ausbildung zum Tierheilpraktiker?