Beiträge von CorinnaS

    Oh sorry, mir war nicht klar, dass es nur um die Nacht ging.

    Meine Rüden haben nachts immer locker 10-12 Stunden ausgehalten. Ich gehe abends keine späte Runde mehr. Normalerweise ist hier spätestens 20h Feierarbend. Eine Ausnahme mache ich, wenn wir abends noch besonders aktiv waren, also z.B. Agility-Training hatten oder so. Dann braucht's noch eine spätere Runde.
    Meine Hündin schicke ich immer so gg. 22h nochmal raus, sonst hält die eh nicht durch. Wenn sie im Schlafzimmer schläft, bei geschlossener Türe, dann schläft sie durch. Laß ich sie frei im Haus, finde ich morgens eine kleine Pfütze vor der Türe.

    Das wird schwer möglich sein, ihm beizubringen, Euch nachts zu wecken, wenn er ja nicht im selben Raum ist. Da müßte er ja mächtig bellen oder so. Wenn ich es richtig verstehe, habt Ihr einen Garten. Wäre eine Hundeklappe eine Möglichkeit für Euch? Dann könnte er selbständig raus, wenn er doch mal nachts muss.

    Ich gehöre ja nun auch nicht zu den Leuten, die nachts wach werden und auf's Klo müssen. Aber manchmal ist es halt doch so. Ich denke, das kennt jeder ;)

    Ich hab mal für Kalle Agnus Castus Globuli gekauft, um ihm im Frühjahr etwas zu helfen angesichts der vielen läufigen Hündinnen. Als ich dann die Beschreibung gelesen habe, stand da was von Menstruationsbeschwerden. Also nächstes Mal ausprobiert. Und was soll ich sagen? Seit ich die Dinger nehme, hab ich keine Probleme mehr. Danke Kalle! :-) :-)

    Ich hab ehrlich gesagt noch keine wirklich brauchbaren Gewichtsmanschetten für Hunde gefunden. Wir haben uns aber mal eine Art Nähanleitung gebastelt für welche, die wirklich gut halten.
    In welchem Zusammenhang brauchst Du die denn? Vielleicht wären Thera-Bänder ja auch eine Alternative.

    Klar können Hunde auch Muskelkater haben. Wenn sie aber immer den gleichen Fuß hebt, dann würde ich annehmen, dass sie sich dort konkret vertreten/verletzt hat. Gibt's einen Tierarzt in der Nähe, dem Ihr sie mal vorstellen könnt?

    Weiß der Vermieter, was die da treiben? 4 Hündinnen, die 1-2mal pro Jahr belegt werden... Ich würde ihn umgehend darauf ansprechen. Und dann mal freundlich beim Veterinäramt anfragen, welche Auflagen es für diese Art von Zucht gibt. Und zusätzlich mal einen Wink ans Finanzamt geben. Denn in dieser Größenordnung ist das auf jeden Fall schon eine gewerbsmäßige Zucht und muss entsprechend angemeldet werden.
    Für Deinen Rüden im Notfall mal über einen Suprelorin-Chip nachdenken. Kastration nur wegen der Nachbarn, das würde ich nicht machen.

    Dieses "Hauptsache gerettet" treibt mich aktuell angesichts dieses Falles besonders um:
    http://www.beagle-in-not.de/notbeagle_deta…fset=6&rasseID= (ich hoffe, der Link funktioniert direkt auf Edgar).

    Da frage ich mich dann schon, was das mit Rettung zu tun hat. Wäre es für diesen Hund nicht wirklich besser gewesen, im Ursprungs-Tierheim zu bleiben? Wäre diesem Hund mit einer Euthanasie (insofern sie dort denn drohte) nicht womöglich besser geholfen worden als mit dem, was er nach seiner "Rettung" durchmachen mußte und muß? Hier haben Tierschützer m.E. unsagbares Leid über einen Hund gebracht. Wo bleibt da die Verantwortung?