Beiträge von CorinnaS

    Um Deine Frage noch zu beantworten: Ich habe 2 Beagles. Kalle ist 6, Lilo ist 2.
    Eine räumliche Trennung gibt's zuhause bei uns nicht, da eben keine Horror-Treppe da ist.
    Sie liegen schon gerne im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch bin. Können sich's halt aussuchen. Und sie schlafen auch im Bett ;)
    Aber ich denke, wenn Dein Hund das von Anfang an so lernt, dann dürfte es kein Problem sein. Ich würde halt dann auch nicht viel Programm im Haus machen, sondern Aktivitäten vor allem nach draußen verlegen. Dann ist es für den Hund klarer, dass zuhause Ruhezone ist.

    Klingt für mich alles in allem eher nach "ja" :-)

    Auch meine Hunde bleiben mal alleine zuhause, wenn ich abends ausgehe. Kommt nicht so oft vor, aber mir ist wichtig, dass sie das gelernt haben. Nachts wird eh geschlafen, nur dann halt ohne mich ;)

    Zuhause findet bei mir kaum Bespaßung der Hunde statt. Ich arbeite viel im home-office und teilweise außer Haus. Meine haben gelernt, dass sie ruhen sollen, wenn ich am Schreibtisch sitze. Also analog zu Deiner Lernerei.

    Camping mit Hund ist gar kein Problem. Man muss nur vorher checken, dass man halt einen Platz aussucht, auf dem Hunde erlaubt sind. Wenn sie das kennen, kann man sie auch dort mal alleine lassen. Da ist ein Wohnwagen-/mobil natürlich besser als ein Zelt oder Pkw.

    Die Unsicherheit, was Deine berufliche Zukunft anbelangt, ist eigentlich der größte Haken. Aber streng genommen haben wir das ja alle. Es kann sich immer etwas ändern. Ich persönlich habe in den letzten Jahren meine beruflichen Entscheidungen eben auch davon abhängig gemacht, dass sie mit Hund kompatibel waren. Das bedeutet, dass man nicht alles machen kann, was sich einem bietet oder was man gerne machen würde. Aber wenn für Dich ein Hund so wichtig ist, dann wirst Du diese Einschränkungen so gerne annehmen wie ich ;)

    Kann gut nachvollziehen, dass Du so in Sorge bist. Und aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass Harnleitersteine richtig fies weh tun. Also ist die OP auf jeden Fall sinnvoll.
    Nach der OP solltest Du ihn gut warm halten. Hol ihn auch nicht zu früh ab (man tendiert ja dazu). Gib ihm vor allem Ruhe. Wenn er dann wieder fressen darf, gib ihm nur etwas Schonkost in winzigen Portionen. Damit er genug trinkt, kannst Du etwas Hühnerbrühe ins Wasser geben.

    Alles wird gut! Wir drücken die Daumen!

    Er kennt's wohl nicht und ist über das Bewegungsmuster irritiert. Ich würde den Zwerg in sicherer Entfernung so oft als möglich krabbeln lassen und dabei z.B. Wurststückchen vor den Hund werfen. Ohne viel tamtam, also nix reden, sondern nur Futter hinwerfen, sobald er zum Krabbelkind schaut. Hund dabei nach hinten absichern mit einer leichten Leine z.B., auf die man einfach drauf steht.
    Ich denke, wenn er sich erstmal dran gewöhnt hat, gibt sich das. Und man kann ihm die Gewöhnung halt mit dem "Schönfüttern" erleichtern.

    Na, das paßt ja - meine Lilo ist auch wieder dran. Und das Theater ist so fürchterlich, dass ich es schon wieder seit Tagen vor mir her schiebe. Zumal sie sich beim Krallenschneiden in einen glitschigen Fisch verwandelt, der man einfach nicht festhalten kann. Über den Tierarzt habe ich auch schon nachgedacht. Aber ich fürchte, der schmeißt uns nach der ersten Kralle raus oder verlangt ein Monatsgehalt pro Pfote. Da lobe ich mir meinen Kalle - der hat immer perfekte Krallen, ganz von alleine.

    Derlei Wunden sind die größte Gefahr bei Pfotenverbänden. Darum ist es besonders wichtig, dass die Zehenzwischenräume gründlich mit Watte ausgepolstert werden. Wie sah es damit aus? Und vor allem: Wie lange war der Verband dran, bevor Ihr jetzt zur Nachkontrolle gegangen seid? Ich wechsle Pfotenverbände grundsätzlich täglich, damit ich ein Auge drauf habe.