Ja, genau. Manchmal ist der Start etwas erschwert. Aber wenn man sich da durch frißt, schweißt das nur umso enger zusammen.
Beiträge von CorinnaS
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Ich hab die Tchibo-Spikes schon seit 2-3 Jahren und bin super glücklich damit.
Meine beiden sind im Schnee auch so aufgedreht und ziehen dann schonmal. Darum sehe ich zu, dass ich gleich zu Beginn des Spaziergangs Ruhe rein bekomme und ihre Aufmerksamkeit auf mich lenke. Mit den Schuhspikes geht das einfacher -
Zur Beschäftigung kannst Du ihm auch einen Rinderhuf füllen. Die gibt's auch gefüllt, aber ich trau den Füllungen immer nicht und mach lieber selber was rein.
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Ja, die Rasse wäre noch interessant.
Ich finde es auch nicht so hilfreich, den Hund abzulenken. Er sollte stattdessen bei bewußter Wahrnehmung ein bestimmtes Verhalten lernen.
Ich "bezahle" für die Sichtung von Joggern und Radfahrern. Wenn Kalle einen sieht, dreht er sich sofort zu mir und verlangt seinen LohnMit Lilo bin ich noch nicht soweit, werde es aber genauso handhaben.
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Ich hab mir damals für meine Pflegehündin eine kurze Koppel gebastelt. 2 Karabiner und 1 Ring, ein Stück Schleppleine. Die Koppel dann eben zwischen Geschirr und Halsband, die Führleine am Ring befestigt.
Wenn Du mit Flexileine gehst, kannst Du die auch noch zusätzlich sichern. Normale Leine durch den Griff der Flexi führen und dann umhängen. So kann Dir der Griff nicht entwitschen. -
Und laß Dir den Impfpaß mitgeben. Falls er welche hat, auch die Zuchtpapiere.
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Ich würde beim Heimkommen gar nichts machen, sondern den Hund ignorieren. Alleinebleiben soll selbstverständlich werden. Daher gibt's dafür auch kein Lob. Sonst wartet sie ja angespannt auf Deine Rückkehr, um ihr Lob zu bekommen.
Wenn Du es zeitlich hinbekommst, geh gefühlte 100mal am Tag einfach in andere Räume und mach die Tür hinter Dir zu. Braucht nicht lange sein. Dann auch raus aus dem Haus. Immer wieder hin und her, bis Du merkst, ihr wird das "fad".
Dann kannst Du langsam die Zeit steigern.
Ich würde auch das Auto mal um die Ecke parken, damit sie nicht mitbekommt, wenn Du weg fährst oder wiederkommst. -
Am besten wäre, wenn Du seine Ausstattung mit übernehmen könntest. Dann hat er seine vertrauten Sachen um sich. Also vor allem halt den Schlafplatz.
Mit dem Kauf eines Geschirres würde ich tatsächlich warten, bis er da ist und es ihm dann entsprechend anpassen.Anmelden mußt Du ihn bei der Gemeinde. Und je nachdem, wo Du wohnst, mußt Du für einen Hund dieser Größe einen Sachkundenachweis ablegen.
Eine Haftpflichtversicherung wäre in jedem Fall sinnvoll und ist in manchen Bundesländern sogar Pflicht. -
Ich denke, zuerst wird es mal darum gehen, dass der Hund sich in die Familie einlebt und Bindung aufbaut. Dazu muss der Alltag entsprechend funktionieren. Dann kann man sich allerlei Beschäftigungsmöglichkeiten ansehen. Aber ohne entsprechende Grundlagen nutzt einem das alles nix.