Klingt nach einem happy end
Beiträge von CorinnaS
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Stadt oder Land, das macht schon einen Unterschied, ja. Mein Kalle ist auch viel entspannter gegenüber anderen Rüden, seit wir auf dem Land wohnen und er nicht ständig so viele Hunde trifft.
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Glaub mir, mit 2 Beagles, von denen einer noch ein ausgesprochener Buddler ist, ist das auch nicht erfreulicher
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Sarah: Was die Schilddrüse damit zu tun haben könnte, kannst Du meinen Links entnehmen. Ich halte nichts davon, an Hunden herum zu therapieren, bevor nicht medizinische Gründe für bestimmte Verhaltensauffälligkeiten abgeklärt sind.
Es ist völlig ok, wenn er mit fremden Rüden nix am Hut hat und sie auf Abstand halten will. Aber er muss sie ja nicht gleich falten. Auch als Mali nicht. Malis sind keine Bestien, nur weil sie sehr "triebig" sind. Souverändes Verhalten sieht jedenfalls anders aus.
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Ich finde es auch merkwürdig, dass man jetzt gar nichts mehr erfährt hier. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?
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Ich schließe mich mal an. Brauche nämlich auch endlich einen Gefrierschrank für's Hundefleisch, damit ich nicht alle paar Tage einkaufen muss.
Gruß nach Konstanz übrigens. Hab 20 Jahre dort gewohnt *seufz*.
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Nun, wenn Hunde plötzlich aggressiver werden, kann das auch auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen. Du schreibst ja, dass Du keinen Anhaltspunkt im Sinne von besonderen Vorfällen hast. Bei solchen Verhaltensänderungen macht es daher Sinn, erst einmal medizinisch alles abzuklären.
Hier mal was zum allgemeinen Verständnis:
http://www.pudelclub-rheinruhr.de/Schilddrusenprobleme.htmDas hier ist recht aktuell:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11903/ -
Schwierig, dazu etwas zu sagen. Hast Du mal ein Schilddrüsenprofil erstellen lassen?
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Ich bin immer wieder erstaunt, wie harmoniesüchtig Leute in Foren sind. Im richtigen Leben zähle ich nur diejenigen zu meinen Freunden, die mich auch mal "auf den Topf setzen", wenn sie es für angebracht halten. Wenn ich mich nur mit Schleimern umgebe, werde ich mich nicht weiter entwickeln können.
Zur "Beleidigung" noch etwas: Ich habe nicht Dich als Person, sondern Dein konkretes Verhalten in konkreten Situationen als unreif bezeichnet. Oder sogar nochmal anders: ich habe geschrieben, dass ich dieses Verhalten so empfinde. Oder hast Du Beifall dafür erwartet, dass Du Deine Hündin mal eben einem wildfremden Menschen in die Hand drückst und noch überlegst, ob Du sie ihm überlassen sollst, obwohl Du uns vorher noch geschrieben hattest, dass Du sie nun doch lieb gewonnen hast?
Du kannst das als Beleidigung verstehen und Dich in die Schmollecke zurück ziehen. Oder Du kannst es als Anstoß verstehen...
Ich schmolle jetzt auch mal und bedaure, dass ich Dir in meinem ersten Post so viel von meinem Seelenleben preisgegeben habe, nur um Dir zu helfen. -
Pudoh: Ich habe indirekt daran gearbeitet. Zum einen habe ich darauf geachtet, dass er nicht belästigt wird. Wenn er von sich aus auf jemanden zugegangen ist, habe ich das aber bestärkt. Und ich mache Mantrailing mit ihm. Nach meiner Erfahrung - auch mit anderen Hunden - eine sehr probate Methode, um übermäßige Scheu vor Fremden abzubauen. Bei Kalle hat sich das sehr langsam aber stetig gebessert. Den letzten Ausschlag hat glaub unser Umzug auf's Land gegeben. Hier hat er insgesamt mehr Ruhe, weil wir nicht ständig auf andere Leute treffen. Er wird also nicht so überfrachtet.