Ich glaube eigentlich nicht an ein Leben nach dem Tod oder an Wiedergeburt.
Dennoch träume ich gerne davon, es möge eines Tages so sein wie in der Regenbogenbrücke-Geschichte. Aber dann nicht nur mit meinen Tieren, sondern auch den lieben Menschen, die ich verloren habe. Schön wär's! :-)
Beiträge von CorinnaS
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Wie wär's alternativ mit sowas wie Mantrailing?
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Ich hab mal gesehen, dass jemand Fleisch mit irgendeinem Pilz in Kefir konserviert hatte für die Reise. Ich glaube, im GH-Forum gibt's da nähere Infos drüber. Das Fleisch hält wohl einige Tage dann im Kühlschrank.
Ich habe zum Glück Hunde, die so ziemlich alles vertragen, und kann dann auch mal auf Dosen umschwenken. Meist kaufe ich aber noch Fleisch vor Ort im Supermarkt. -
Ich habe ihn persönlich nur mal in einem Vortrag erlebt und fand ihn sehr sympathisch. Einige interessante Hinweise habe ich aus dem Vortrag auch mitnehmen können. Also ich denke schon, dass ich mit ihm als Trainer klar käme, auch wenn wir sicher nicht in allem einer Meinung sind.
Vor Jahren war ich allerdings mal zum LaKoKo-Training bei einer von ihm lizensierten Trainerin. Das Konzept LaKoKo fand ich grundsätzlich gut und für die damaligen Probleme mit meinem Hund auch durchaus einen Ansatz, den ich gerne probieren wollte. Was dann allerdings von der Trainerin dort umgesetzt wurde, das war schlichtweg haarsträubend und ging ja mal gar nicht. Also hab ich's bleiben lassen. -
Ich denke auch, Du brauchst Dir keine Sorgen machen. Das wird sich alles noch entwickeln. Welpen können wüste Gesellen sein
Ich würde beim Spielen mit ihm mal ein Weilchen auf Zerrspiele verzichten. Die pushen ihn vielleicht zu sehr hoch. Wenn er dann gelernt hat, sich besser zu kontrollieren, kannst Du wieder damit anfangen.
Die "guten" Schuhe würde ich wegräumen und stattdessen Schuhe hinstellen, auf die Du zur Not verzichten kannst. Das entspannt Dich schonmalUnd dann üben, dass die Schuhe tabu sind. Trainiere ein "tabu"-Kommando, das Du frühzeitig gibst, sobald er sich auf die Schuhe stürzen will. Bei Befolgen des Kommandos gibt's ein fettes Lob und Spiel oder Leckerchen, bei Nichtbefolgen ignorierst Du ihn komplett und verläßt den Raum (da das ja eh Schrottschuhe sind, kannst Du das ja guten Gewissens tun).
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Was war das denn für eine Trainerin? Hat wer das Logo erkennen können? Das war ja haarsträubend!
Die Controllerin tat mir leid, weil sie so verbittert wirkte. Dem Hund geht's glaub ganz gut. Er scheint ja genug Auslauf und Beschäftigung zu haben.
Die ältere Dame tat mir am meisten leid. So eine patente Frau, aber doch so einsam. Und in diesem Fall leidet der Hund doch erheblich mit. Sie hat ihn schon arg rumgezerrt zum Kuscheln und so.
Die Punkerin hat mir irgendwie am besten gefallen. Ich denke, sie wird ihren Weg schon finden und nicht mehr allzu lange auf der Straße bleiben. Der Hund machte einen absolut zufriedenen Eindruck.
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Die Schilddrüse ist ja schonmal ein wichtiger Anhaltspunkt! Kläre doch in dem Vorgespräch mit der Therapeutin unbedingt auch ab, ob die sich mit den genauen Zusammenhängen von Schilddrüsenproblemen und Verhalten auch wirklich gut auskennen. Denn wenn sich der Verdacht erhärtet, dann muss das in die Therapie auch einbezogen werden. Medikamente sind dann natürlich nötig und hilfreich, werden alleine das Problem jedoch nicht lösen können.
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Ich denke, zunächst muss der Trainer (ich halte Baumann nicht für einen Halbgott, aber durchaus für jemanden, an den man sich vertrauensvoll wenden kann) den Hund wirklich "abklären". Und zwar unabhängig vom Halter und in verschiedenen Situationen, und das über einen gewissen Zeitraum. Es gibt ja eben auch wirklich "kranke" Hunde.
Da es sich nicht um ein "Alltagserziehungs-Internat" (sowas lehne ich eh ab) handelt, sondern um die Therapie eines durchaus gefährlichen Hundes, wird ja - so wurde das beschrieben - im nächsten Schritt der Halter mit einbezogen. Und danach, davon gehe ich aus, erfolgt eine weitere Betreuung im häuslichen Umfeld von Hund und Halter.
Also wo seht Ihr ein Problem? Nur zur Erinnerung: Wir reden hier nicht über einen Hund, der ein paar kleine Probleme hat. Es haben sich auch bereits Trainer und Therapeuten mit ihm beschäftigt, aber offenkundig ohne nennenswerten Erfolg. Also warum nicht auch mal einen neuen, völlig anderen Weg versuchen? -
Bei Thomas Baumann hätte ich da jetzt auch nicht das ganz große Problem, ehrlich gesagt. Der ist ja nun hinlänglich bekannt und nicht irgendein "Möchtegern".
Mit Sicherheit wird er den Hund Situationen und Methoden aussetzen, die unsereins nicht so einfach akzeptieren könnte. Aber in letzter Konsequenz geht es hier um das Leben dieses Hundes (und möglicherweise nicht nur um seins...). Ich finde es schon sagenhaft, dass die Halter so um ihn kämpfen! -
Meine Lilo verliert sich auch gerne mal in einem Mauseloch. Da kommt es vor, dass sie auf meinen Ruf zwar zu mir schaut, aber nicht kommt. Dann wird sie von mir direkt kommentarlos abgeholt und angeleint - basta. Nun, es wird besser :-)
Ich denke nicht, dass ein Hund das wilde Spiel mit Artgenossen so dringend zur Auslastung braucht. Vielleicht solltest Du viel mehr selbst mit ihr spielen und toben, was ja wiederum die Bindung stärkt. Ich sehe meine Hunde auch gerne miteinander oder mit anderen Hunden toben. Aber das sehe ich als Extra und nicht als Grundbedürfnis.