Zitatnicht jeder muß auch einen hund halten, der das geld dazu nicht hat.
der arme hund.
Als ich mogli angeschaftt habe , war ich zuhause . Mein Plan war , ihm das Alleinbleiben beizubringen . natürlich sollte es nicht soolange sein . Ich war auf der Suche nach ner Vollzeitstelle ,wo ich ausreichend verdiene ,um ihn dann in ne HuTa zu geben .
Nun ist es aber anders gekommen :
Mogli kann momentan in keine HuTa ,da er unverträglich ist mit Rüden.
Ich habe noch keine Stelle gefunden und werde mich nun beruflich neu orientieren ,sprich ich mach ne Umschulung.
Allerdings verdiene ich dort nichts , ich bekomme weiterhin ALG II . Damit kann ich mir einfach keinen Sitter leisten .
Ich wohne erst seit paar Wochen hier , ich habe noch niemanden gefunden ,dem ich meinen Hund anvertraue . Ich bin in der Hinsicht sehr wählerisch.
Ab und an wird er bei meiner Mutter sein ,aber eben nicht täglich . Das kann ich ihr einfach nicht zumuten.
zum Thema Auslasten :
morgens gehen wir ne halbe Stunde bis Stunde.
Dann ist er alleine .
Danach gehts ca. 1 bis 2 Stunden raus ...mit Spielen ,UO , Fährtenarbeit.
Abends nochmal ca. ne halbe Stunde.
Das ist für Mogli an Auslastung völlig ausreichend.
Ich glaube kaum , dass jemand ,der mehr zuhause ist ,mehr macht .
Zumindest nicht der durchschnittliche Hundehalter.
Soviel zum Thema " armer Hund "
Ehrlich , mich nervt es tierisch , dass man als schlechter Hundehalter dasteht ,weil der Hund tagsüber alleine ist! Solang trotzdem noch genug Zeit für ihn bleibt , ist das doch in Ordnung.