Emmy bekommt 3,75 mg und ich bin froh hält sie aktuell 5,3 Kilo. Sie hat schon wieder abgenommen...
Sie verwertet kaum was.... Ich wäre froh wenn sie ein bisschen zunehmen würde...
Emmy bekommt 3,75 mg und ich bin froh hält sie aktuell 5,3 Kilo. Sie hat schon wieder abgenommen...
Sie verwertet kaum was.... Ich wäre froh wenn sie ein bisschen zunehmen würde...
weg ziehen und Aus sagen ist mal komplett falsch.
Kennt er "Aus" überhaupt?
Der Hund ist aktuell 3 Wochen bei euch. Er hat Angst und kann euch noch nicht vertrauen. Dazu ist die Zeitspanne zu kurz.
Wichtig für den Hund wäre jetzt Struktur und Ruhe. Lasst ihn ankommen, baut Vertrauen auf, indem ihr ihn schützt vor fremden Menschen. Was in eurem Fall erstmal bedeudet dass ihr Abstand nehmt, sobald euer Hund sein Verhalten ändert. Richtungswechsel, Abstand suchen, ausweichen.
So nach und nach könnt ihr dann mal anfangen zu trainieren. Wenn ihr seinen Sicherheitsabstand kennt und welche Art Mensch /Verhalten sein offensives Verhalten auslöst. Nehmt euch bitte dazu einen Trainer der sich wirklich mit ängstlichen Hunden auskennt.
Ach ja, es kann Jahre dauern und es kann passieren, dass euer Hund auch nach Jahren immer mal wieder in alte Verhaltensweisen zurück fällt.
Maya hat es nie geschafft, die Angst vor meinem Exfreund (3 Jahre zusammen gewohnt) zu überwinden. Auch damit müsst ihr rechnen.
Emmy bekommt sehr hochdosiert, für ihr Gewicht, Cortison. Da sie, Aufgrund von IBD eh mehrmals täglich fressen muss, bekommt sie das Futter auf 4 - 6 Portionen aufgeteilt und ich peppe es noch mit Puffreis und Hirsepops auf.
Allerdings hilft es nicht immer gegen die "Cortisonintelligenz." Im klauen ist sie meisterlich...
PS, frag deine Tierärztin mal nach den 1mg Cortisontbl. Die gibt es nämlich auch.
PPS, je nachdem ob Wotan jetzt Prednisolon oder Cortison bekommt, müsste man dann evtl. die Dosis anpassen und die Leberwerte regelmäßig überprüfen, wenn es auf eine Langzeittherapie hinaus läuft.
Ich habe in dem betreffenden Thread auch noch meinen Senf dazu gegeben.
Vor allen Dingen ist es für mich auch relevant, was sie zu dieser Rassewahl bewogen hat.
Die Vorstellung war schon mehr als dürftig. Man will hier nur Informationen.Schon klar, auf was das hinaus läuft.
Ich gehe davon aus, dass du Hintergrundinformationen besitzt?
Ich weiss es auch nicht. Und finde auch keinen Ursprung zu dieser Aussage.
Einzig das bekannte. Evtl. China als "Kaiserhund" , im 16. Jh nach Holland.
Danke für die Aufklärung.
Alles anzeigenHallöchen,
tut mir leid, dass ich mich erst jetzt zurück melde.
Erst einmal - Danke Danke Danke für all die ausführlichen Antworten !
Wir haben uns für einen Welpen entschieden und können es uns sehr gut vorstellen, dann einen zweiten Hund dazu zu holen, sobald wir uns "sicher" mit dem Ersten fühlen ..
wir haben jetzt zu viel Respekt und auch Angst davor etwas falsch zu machen und den Hunden und uns keinen Gefallen zu tun .. deswegen lassen wir es und gehen auf nun mal sicher :-)Bei dem Mops bleiben wir definitiv weil wir wirklich eine tolle Züchterin gefunden haben, die wir nun auch schon 3 mal besucht haben, um die Elterntiere in Ruhe zu beobachten .. und die sind einfach toll! Die Atmung ist super und die Möpse können auch ausdauernd mitlaufen... dabei bleiben wir.
Bei dem Frenchie müssen wir nochmal schauen .. ist nicht so einfach einen Züchter zu finden, der uns gefällt ....
Aber dafür haben wir ja dann noch ein oder zwei oder drei Jahre Zeit :-)Wie gesagt - Danke nochmal !
Schönes Wochenende
Renate
Bitte informiere dich ausführlich über brachycephale Rassen. Der Mops, auch der Frenchi sind solche Hunde und der Inbegriff der Qualzucht.
Oder mal anders, wie würdest du dich fühlen, wenn du dauerhaft schlecht Luft bekommst? Bei 20° schon kurz vor dem Kollaps bist?
Warum diese Rassewahl?
Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass ich das in ein paar Zeilen zusammenfassen kann. Kauf Dir ein Buch über Genetik und Du wirst verstehen - oder auch nicht!
OT:
Solche Aussage ist absolut keine adäquate Diskussionsgrundlage.
Subtil unterstellst du auch noch Dummheit.
Unterstellst, das wir Kritiker keine Ahnung haben, anstatt mal anständig zu argumentieren und die Argumente auch zu belegen.
Unterstellst anderen Stutenbissigkeit und teilst hier absolut inkompetent aus.
Tragisch, wenn manche der Meinung sind, sich intellektuell über andere zu stellen, die sie noch nicht mal kennen.
Bin hier raus - will hier nicht mehr mit Menschen diskutieren, die nur meckern, von Zucht und Genetik nichts verstehen und weit weg von jeder Realität sind.
Dann kläre uns doch auf über Zucht und Genetik. Statt immer nur die gleichen Parolen von sich zu geben.
Wenn wir so fern von der Realität sind, dann zeige uns die Realität.
Meine Realität ist aktuell immer noch so, dem VDH ist es vollkommen Stulle wie die Standards ausgelegt werden. Sie sind ja flexibel. Also fleißig weiter Genetische Mutationen die ihr Leben lang sich quälen züchten lassen. Bringt Geld.
Und ja, ich kläre auf. Ich unterhalte mich mit Haltern solcher Farcen und erkläre Ihnen wie sehr ihre Hunde leiden. Und ja, wenn mir jemand erzählt, er überlege ob er sich eine Qualzucht holen will, kläre ich auf.
Und nein, ich gehe nicht zu solchen Austellungen. Wenn die Leute dort weg bleiben würden, das wäre mal interessant.
Ich bemühe mich um Aufklärung.
Wenn man Akita und American Akita vergleicht, finde ich persönlich, die American Akita zu wuchtig und massig. Sind allerdings ja auch aus der Dewa Linie entstanden, wo Schäferhunde miteingekreuzt wurden, während des 2. WK.
Die Japaner haben Wert darauf gelegt die Rasse wieder ursprünglich zu züchten weswegen sie die Matagi Linie nutzten. Sie haben den American Akita auch bis heute nicht anerkannt. Zu gutem Recht.
Aber das Thema, wie es sein kann das der American Akita von der FCI anerkannt wird, obwohl die USA nicht mal Mitglied sind, hatten wir ja schon. Und es gibt keine adäquate Antwort.
Die Überlegung Parson oder Beagle kommt sicherlich auch daher, dass Möpse ja eigentlich mal Bullenbeisser hiessen. Vielleicht hatten sie früher ja sogar mal einen Job und waren nicht nur Schosshund? Ich weiss es wirklich nicht, aber irgendwoher kommt ja der Name.
Und es wären sicherlich auch sehr agile Hunde, wenn sie nicht mit solch einem Körper gestraft wären.
Bei den Charaktereigenschaften steht ja auch beim Mops das er einen Hang zum Grössenwahnsinn hat.