Beiträge von Sundri

    Na ja, ich bin ein ehrlicher Mensch, soweit sich das einrichten lässt..... aber manchmal trifft man auf Mitmenschen die sind so unglaublich renitent, das die Wahrheit nicht hilft, nicht nett, nicht freundlich, nicht garstig und irgendwann komm ich an einen Punkt, an dem ich auch lüge.

    Ich jage ja und bin in den Kreisen dadurch auch unterwegs, dort wird beim Schüsseltreiben einer gebechert, das es nur so knallt. Nun mag ich keinen Alkohol, egal in welcher Form... schmeckt mir einfach nicht. Glaub mal jemand, dass das akzeptiert wird? keine Chance, von "probier doch mal" bis "och, nur so nen kleinen" bis hin zu "ein Bier kriegst schon runter" war alles dabei oder schlimmer, stand vor mir auf dem Tisch. Und ich begann mich ernsthaft unwohl zu fühen.

    Irgendwann hab ich aus lauter Frust gesagt "ich hab ne Allergie gegen Alkohohl, wenn ich einen trinke, laufe ich blau an und falle um......" und siehe da, es war Ruhe. Es passierte das Gegenteil, man begann auf mich aufzupassen, wenn ich "nein" sagte hieß es dann "Hey, lass sie in Ruhe, sie hat ne Allergie, respkiere doch mal ein Nein" :headbash:

    Manchmal ist so etwas durchaus legitim
    Sundri

    Moin,

    ja, vor Magendrehern hab ich auch immer Angst gehabt, das ist so ein Schreckgespenst..... von dem man ab und an mal hört... aber ich kenn niemanden, dem das passiert ist.

    Dagegen hilft ja, mehrfach füttern, auch in der HuTa - mein Diego tobt übrigens am allerliebsten nach der abendlichen Mahlzeit und weil ich "gelernt" hab, das ich ungesund, hab ich das nie unterstützt. Jetzt tobt er für sich alleine...... Eumel :lachtot:

    Wenn die Mahlzeiten klein genug sind, besteht auch nicht DIE Gefahr.

    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,

    schwierig, ich kenne das von den Gassirunden hier um uns herum auch, jeder meint, jeden Hund füttern zu dürfen. Ich halte davon nichts.... meine Jungs bekommen etwas gegen Leistung. Und mein 13jähriger KlM der kann ein Sitz auch schon ganz ohne Belohnung :headbash:

    Abgesehen davon verführt es auch zum Betteln und das ist etwas, das ich nicht schätze, klebende Hundenasen an meinen Taschen oder aber Versuche in die Tasche zu kommen. Nicht lustig.....

    Ich denke man sollte miteinander reden, ich sag das schon "bitte meinen Hund nicht füttern" Meiner verträgt auch wirklich nicht alles - von daher hab ich das gern selbst im Auge. Und wenn Erwachsene beleidigt sind, wenn man sie bittet keine Leckerlies zu verteilen - sorry - wie kindisch ist das denn? Hilft Dir nur nicht, aber ich würd dabei bleiben, es erklären- das die Hunde gierig werden, wird ja jeder selbst feststellen - und darauf bestehen, das es unterlassen wird. Ich füttere und belohne meine Hunde.

    Noch ein Argument, ein Jagdhund in der Ausbildung soll Führerbezogen arbeiten und schlicht lernen, das andere Menschen tabu sind - er soll ja den Hasen später nicht jedem übergeben, der mit Fleischwurst lockt und das muss er einfach lernen, auch durch eine Gruppe hindurch.

    Grüßle Sundri

    Moin,

    er fühlt sich langsam bei Euch zu Hause und sein zu Hause ist ein anderer Raum als draußen, für ein reglementieren spricht für mich, das er es nur macht, wenn Deine Freundin sich bewegt und nicht, wenn Du Dich ebenfalls bewegt.... aber das ist Spekulation.

    Doch einen Trainer würde ich empfehlen, frag mal in der HuSchu, vielleicht wissen die ja jemanden. Es muss schon jemand sein, der Erfahrung hat mit Angsthunden (das will ich in vielen Bereichen gar nicht ausschließen) und der unterscheiden kann zwischen den Reaktionen in unterschiedlichen Situationen.

    Von hier aus ist das sehr schwer zu beurteilen.

    Sundri

    Moin,

    ich kenne das Problem aus der Eltern-Kind Beratung, es gibt Eltern, die legen unglaublich viel Wert auf Essen und Kinder, die gar nicht so viel benötigen, wie ihre Eltern glauben und dann beginnen die seltsamsten Dinge abzulaufen.... Da wird mit Knete am Tisch gespielt, während man dem Kind die Brotstückchen in den Mund schiebt, da wird laufend Essen angeboten - man geht miteinander Baden und dabei wird gefüttert - es ist absolut unglaublich,auf welche Ideen Eltern kommen.... Komischerweise essen diese Kinder in anderem Umfeld oftmals ganz vernünftig und ohne Probleme.

    Aber ich kenne durchaus Kinder unter einem Jahr die es schaffen zwei - drei Tage nichts zu essen, der absolute Machtkampf! Den sie mit schöner Regelmässigkeit gewinnen, solange sie dabei ausreichend zu trinken bekommen - auch durchaus kein Problem, nur die Eltern stehen am Rande des Wahnsinns....

    Ich selbst hab einmal so ein Tageskind betreut, das durfte am Tisch mit Wasser planschen, damit es nicht merkte, das es etwas zu essen bekam,nebenbei...... ich hab mir das drei Tage angesehen und dann beschlossen, a. mit Essen wird nicht gespielt, b. beim Essen wird nicht gespielt und c. wer nicht isst, ist satt - Essen beiseite gestellt, Kind ins Bett gebracht. Zum Nachmittag etwas angeboten..... und die Zwischemmahlzeit zwischen 2. Frühstück (ja ja, es gab da zwei Frühstücke) und Mittagessen ausfallen lassen und siehe da - bei mir aß das Kind.... keine Unmengen, aber das war auch gar nicht notwendig.

    Das Geheimnis liegt hier im "Kein Aufhebens machen von schlechten Angewohnheiten" je mehr Aufwand Eltern betreiben, desot mehr begeben sie sich in einen Machtkampf und den können sie nicht gewinnen. Je weniger Aufhebens sie machen, desto mehr normalisiert sich das auf Dauer. Natürlich, mit dem Kind kann ich reden (falls es Dich beruhigt, red mit Dir) ich kann sagen "wir spielen nicht mit dem essen" oder "wenn Du keinen Hunger hast, Du musst gar nichts essen" und eben auch "Hej, Du darfst was essen, ist das nicht toll?"

    Die Parallele die ich ich wahr nehme ist, Du machst unglaublich viel Aufhebens um das Thema Futter - probierst, dies und jenes.... auf mich wirkt es so,als sei dies Thema Euer Lebensmittelpunkt und für anderes ist kein Raum.... Natürlich muss da was vorgefallen sein, etwas, für Dich auch durchaus unbedeutendes..... das ein Hund den Raum verlässt, wenn es Futter gibt ist sehr ungewöhnlich.

    Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Hund mal eine ganze Weile gar nicht daheim zu füttern? Er soll sein Futter komplett in der HuTa bekommen und zu Hause machst Du gar keine Anstalten den Napf auch nur anzusehen?

    Gib ihm die erste Woche einfach nichts zu Hause, kein Angebot (außer den Leckerchen unterwegs zum lernen und so....) im Haus.

    Und dann mal sehen, was sich tut.... verändert..... denk nicht mehr an fressen - wenn tiersärztlich alles abgeklärt ist, das ist wichtig - probier das einfach mal aus.

    Wenn es klappt, wiederhole es eine zweite Woche, damit sich eine Routine herausbilden kann - und dann würde ich versuchen ihn wieder daheim zu füttern. Anderer Platz - Futter hinstellen - nicht beachten (Auch nicht den Hund beobachten was er tut :roll: ) und stehen lassen.... wenn er nicht ohne Dich sein will, stell es in Deine Nähe, so das Du ncihtr drauf siehst, hintere Sofaecke oder so - beachte es nicht, sieh einfach nicht hin. Es darf dann auch durchaus etwas Leckeres sein.

    Und, wenn es Dir möglich ist, such Dir einen Leihhund (die sollten sich schon kennen und vertragen), der eventuell sein Fressen bei Dir bekommt, neben Deinem Hund, wenn das anregend ist - könne es durchaus sein, das man so die Muster die sich bei Euch verfestigt haben, brechen kann.

    Und, das Futter stehen lassen..... möglichst über Nacht.

    Vielleicht ist das eine Idee, ansonsten viel Erfolg - ich stell mir das sehr schwierig vor, weil man ja doch das Beste für sein Tier möchte.

    LG Sundri

    Moin,

    ich würde auch meinen, ein Trainer der sich das anschaut ist die bessere Wahl. Für mich hört sich das eher so an, als versuche Mr. Hund Deine Freundin zu beschränken..... von daher würde ich jemanden mit Erfahrung drauf sehen lassen.

    Ein ängstlicher Hund würde sich eher zurück ziehen zumal sie ihn ja nicht bedrängt hat und er das hätte tun können.

    Meine Meinung
    Sundri

    Blindlings durch die Gegend rasen und Porzellan zerwerfen nutzt ja auch nichts.... ich würde in jedem Fall die Nachbarn fragen und ihnen eine Anzeige in Aussicht stellen, Denunziation - üble Nachrede - die Art etwa. SO geht`s ja auch nicht.

    Und ja, ein Anwalt ist eine gute Sache, nur arbeiten die grad auch nicht mehr....

    Wenn die Polizei sagt "gibt keine Auskunft" - ich würd hinfahren und es wenigstens versuchen, aber unbedingt MIT einem Zeugen, nicht alleine.

    Feuerwehr, anrufen und fragen.... wie ist das in Ö. mit Tierqäulerei? Wer wird dann da wo angezeigt, die Anzeige müsste doch bei der Polizei erfolgen, wenn es also keinen Anwaltszwang gibt müsste man, als mündiger Bürger Einsicht in die Aktenlage fordern können. Müsste - ich kenne mich nicht aus. Strafprozessordnung ist da wohl das richtige Mittel der Wahl? Oder aber Verwaltungsrecht?

    Ich befürchte, heute ist gar nichts mehr zu machen...... Tierheime anrufen, wieviel kommen in Frage? Wenigstens die Auskunft bekommen, das es dem Hund gut geht? Die sehen ja, das er in ordentlichem Zustand ist.

    Alles Gute
    Sundri

    Moin,

    na ja, lustig sind die Smilies nicht, lustig wäre so einer :lachtot: oder nicht?

    Und nur weil einer vielleicht Erfahrung in anderen Foren hat und damit umgehen kann und nicht so reagiert wie man selbst es tun würde - muss es ja keine Story sein sondern kann durchaus der Wahrheit entsprechen.

    Polizei und Feuerwehr sind auch nur Menschen.... und die handeln unterschiedlich. Mag sein, das es Vorschriften gibt, aber wie die umgesetzt werden ist durchaus unterschiedlich.

    Ich kann zu dem Thema nix sagen, wie lang war der Hund allein, jaulte er - wie begründet die Polizei ihr Vorgehen, was sagt die Feuerwehr? ich glaub, käme ich nach Hause und mir wäre so etwas passiert, ich wüsst nicht mehr wo mir der Kopf steht und in einem Forum sortieren ist ne gute Idee.

    Sundri

    Moin,

    ja natürlich, jeder Hund ist anders, hat eine andere Geschichte, reagiert auf etwas anderes - jeder Halter ist anders.... und man muss die optimale Lösung für sich und den betreffenden Hund heraus finden. Der eine braucht Konsequenz, der nächste liebevolle Nachsicht und nur so wird man, denk ich, ein tolles Team. Es gibt kein Patentrezept, außer - die Sprache des Hundes zu kennen un dzu verstehen und das Wissen um Lernen und die zugehörigen Vorgänge, die gleichen einander schon, aber so wie wir unterschiedlich sind, sind es auch die Hunde.

    Wäre ich mit dem Diego so umgegangen wie mit Malik hätte ich einen scheuen, verschreckten Hund gehabt. Als er zu uns kam, aus Spanien von der Straße - reagierte er absolut null auf Sprache, da konnte ich mich freuen wie ein Depp, er saß da und "staunte" so nach dem Motto "was`n mit der los, Klatsche oder wie?" Leckerchen im Haus beflügelten ihn, draußen? No way - lange Zeit für nix.... viel zu lang eigentlich, aber ich habs genommen wie es war und siehe da - war richtig so.

    Brauchte Malik absolute Konsequenz weil er immer wieder seine Grenzen austestete und durfte daher so manches in seinem Leben nicht, etwa auf´s Sofa; darf man mit dem Diego nachsichtig sein....und vieles lernt er einfach nebenbei.

    Erst gestern, ich sag meist, wenn ich die Jungs mit der Leine heran hole, ich brenzligen Situationen "Jungs, kommt mal näher ran" hab aber nie bewusst daraus ein Kommando gemacht, ich mein, Malik hört es eh noch kaum und während ich also gestern eine Situatin falsch einschätzte und sagte "Jungs, kommt mal näher ran" und das dann eigentlich nicht brauchte, seh ich meinen Diego brav auf mich zukommen und neben mir gehen :???:

    Hab ich dann noch drei mal getestet und er reagiert darauf vorzüglich.

    Was`n Kommando "Jungs - kommt mal näher ran!" Würde ich doch nie verwenden, viiiieeel zu lang..... das heißt ja eigentlich "Fuß" und im Grunde red ich doch eher zu mir selbst, allein im Feld :ops: ; Aber Malik kann das auch, wenn ich früher zu ihm sagte "Komm, steh mal bitte auf und geh zur Seite" wenn er vor dem Kleiderschrank lag, das funzte prima, er satnd auf, ging woanders hin und wartete bis ich meinen Kram aus dem Schrank geholt hatte.

    War auch nie Absicht, normalerweise hätte es gereicht, das die Tür ihn leicht berührt, aber ich hab eben vorher immer geplaudert.

    In der HUSchu sollten wir spielen, Diego und ich, der hatte aber noch nie mit Menschen gespielt - fand er das vielleicht sch..... ich gab den Kasper und mein Hund war absolut unbeeindruckt, machte aber brav das Verlangte - also hab ich das mit dem Spielen einfach sein gelassen.... bis heute spielt er nicht mit irgend etwas Spieligem, (es sei denn meine Tochter zieht ihre Hasenpuschelschuhe an - dann dreht er voll ab - wenn sie darin durch die Wohnung fegt :lachtot: ) wobei er nach 5 mal raus hatte, Futterbeutel werfen, bringen, hinsetzen, abgegeben und Frolic kassieren.... mit dem Futterbeutel ziehen wir heute Schleppen.....

    Mal drauf achten, vielleicht können Eure ja auch noch viel mehr als man so denkt?

    Sundri


    Moin,

    feiner Kies der ins Gebüsch rasselt, um den Hund herum - ist etwas komplett anderes, als eine rasselnde scheppernde Büchse, die neben den Hund knallt. Warum mit Kanonen schießen, wenn es ein Papierbällchen tut?

    Mag sein, die Idee ist die gleiche, aber die Ausführung ist eine ganz andere, die Wahrnehmung des Hundes sicher auch. Kies, der über den Hund fällt (wir sprechen hier von wirklich feinem Kies, der hautsächliche Geräusche macht, keine Steine - eher Regentropfen....) hat auch eine andere Wirkung wie ein Gegenstand. Die Konzentration der Geräusche um den Hund hat andere Folgen als ein großes Teil, das bei so manchem Hund ein wirkliches Erschrecken samt Satz nach vorn oder sonstwohin hervor ruft. Darum sollte es bei meiner Methode aber nicht gehen, ich wollte nicht, das mein Hund zu mir zurück kommt.... ich wollte nur, das er mein "Nein" mit sofortiger Folge (Kies) verknüpft und sein Handeln unterbricht.

    Mein Hund hat mich nicht werfen sehen, er hatte ja den Jogger im Auge..... von daher kam alles völlig unvorhergesehen, da er "nein" kannte - aber nicht gehört hat, kam meine Reaktion genau in seinen ersten Satz hinein und, dieser Kies roch nach mir, ganz sicher gehörte das auch dazu, denn ich hatte ihn ja schon eine Weile in meiner Tasche und damit auch herum gespielt.... er konnte also einordnen, das ich auch von ferne (er war ja noch klein) Möglichkeiten hab, auf ihn einzuwirken. Für einen Jagdhund, der selbstständig arbeiten soll, auf große Entfernung, ein unverzichtbares Wissen ;) .

    Ich sehe zu viele Hunde, die durch die Klapperbüchse geräuschempfindlich und schreckhaft geworden sind.... die zusammen zucken, wenn im Haushalt etwas runter fällt, das aber sollte unbedingt vermieden werden. Vielleicht mag ich die Büchse auch nicht, weil sie viel zu oft falsch angewendet wird? Ich denke, im Haus kann man auf solche Dinge gut verzichten.

    @ Schnappi 42 - ich unterschreib Deinen Post.....

    Sundri

    P.S. in unserer jagdlichen Ausbildung haben wir gelernt, den Hund während des Lernens mit Leckerchen zu unterstützen und diese später weg zu lassen, das gemeinsame Jagen soll Belohung genug sein. Ist es auch, im Jagdbetrieb ist für Leckerchen oft keine Zeit.... der Hund ist begierig, weiter zu laufen und arbeitet aus Spaß an der Freude, er darf tun, was sein Wesen ausmacht. Oftmals will er auch keines....

    Ich hab`s trotzdem bei behalten, ich hab den Eindruck es verstärkt den Gehorsam in Nichtjagdzeiten ungemein.... und daran sehe ich nichts illegitimes. Für nen viertel Frolic macht sich mein Hund zum Kasper :hust:

    Aber, mein Zweithund hatte für Leckerlies draußen überhaupt nichts übrig, kein Blick, egal was es war, na da bliebt mir nichts übrig, als ihn draußen ohne zu erziehen. Das ging auch ganz prima..... heute allerdings, hat er Leckerchen für sich entdeckt und da wir noch am üben sind, was Freilauf angeht (schrieb ich ja schon an anderer Stelle) bekommt er hin und wieder eines, wenn er nur an mir vorbei kommt. Er ist ungeheuer klug und ich will nicht, das er lernt, "pfiff - ich komme - bekomm ein Leckerchen - und schwupps angeleint" der wird das so umsetzen, das er dann nicht mehr kommt - also bekommt er jedes Mal im Freilauf, wenn er zu mir kommt, ein Leckerlie, ich mache das nach Gefühl - mein Ziel ist schon, das ich das irgendwann lassen kann, aber noch nicht.... das kommt ganz auf meinen Hund an. Meine Freundin macht es bei ihm auch so, er soll sich von ihr berühren lassen, falls er mal wieder abgängig ist.... es gibt die Leckerchen auch nur aus der hohlen Hand, damit man ihn berühren kann.