Beiträge von Sundri

    Moin,

    :lol: so sind sie, die Jagdhunde..... ich kenne es nicht anders, erst mal schauen, warum ich jetzt ins Fuß muss und dann, obwohl etwas zu sehen ist, auch kommen.... und das istmir ernsthaft viel lieber als einer der ohne zu schauen blindlings ankommt und gehorcht. Denn ich glaube, einer der schaut und kommt, ist viel zuverlässiger, denn er kommt ja trotz Ablenkung.

    Ich hab einen KlM und ich kenne unglaublich viele Jagdhunde und die machten das alle..... ich glaube, das ist Jagdhundtypisch. Mein Alltagsspruch dazu ist immer "weil ich es will". :lachtot:

    Ebenso ist mir ein Hund im Platz (das klassische Down mit Kopf unten hab ich immer abgelehnt und nie durchgesetzt) der dem Wild nachsieht und liegen bleibt, obwohl es ihn in den Läufen zuckt, viiieeel lieber, als einer, den ich im Feld nicht mehr sehe. Für mich auch eine Art von Vertrauen, denn mein Hund liegt und schaut nach und weiß auch, das es Tage geben wird, an denen er nach darf.

    Nicht vergessen, Jagdhunde müssen auch ein gewisses Maß an Selbstständigkeit mitbringen und mitunter eigene Entscheidungen treffen dürfen und sollen - Bringtreue etwa oder das eigenständige aufnehmen einer Krankfährte und das Bringen angeschweißten Niederwildes. Das sind Verhaltensweisen die sie in sich haben und die auch dazu führen, das sie eben doch schauen.

    Ich war mit meinem Hund, als er jung war, häufiger in Tierparks - das ist eine schöne Möglichkeit, gefahrlos sehr nah an Wild zu kommen und miteinander zu üben. Wobei die echten Jäger fix heraus haben, das Gehegetiere eben Gehegetiere sind, so wie die Hauskaninchen nicht gejagt werden dürfen..... das Wildkanin aber dann doch.

    Ich wünsche Euch viel Erfolg
    Sundri

    P.S. vielleicht schaust Du Dir das Buch von Sabine Middelhaufe "Jagdhund ohne Jagdschein" an, ich finde es ziemlich spannend.

    Moin,

    lass ihn erst einmal ankommen und das kann durchaus einige Tage dauern.... die meisten Hunde werden in Gruppen gehalten und auch in Gruppen gefüttert, da müssen Futter und Platz verteidigt werden - viel MA in solchen Anlagen sehen das auch als ganz normales Verhalteb, solang nicht einer deutlich abbaut und leidet - ist alles gut.

    Unser Neuer ist seit drei Woche hier und am ersten Abend auch auf den Schreibtisch meines Mannes gestiegen - ich war entsetzt - aber es war wohl nur Aufregung und der Versuch zu mir ins Hochbett zu kommen - seitdem ist so etwas nie mehr vorgekommen..... es braucht Zeit Lucas bleibt jetzt seit einer knappen Woche im Schlafzimmer liegen, wenn ich ins Bad zum Duschen gehe, er weiß, das ich dann in die Wäschekammer (wieder Türen) gehe, mir frische Wäsche hole und dann zurück ins Schlafzimmer komme, um mich anzuziehen. 14 Tage ist er mir hinterher getapst - jetzt weiß er, unangezogen geht sie nicht weg.... und traut sich, mich aus den Augen zu lassen.

    Will damit sagen, sie brauchen Zeit. Alles ist anders, das Wetter, die Geräusche, die Gerüche, so eine stressige Fahrt - die Sprache (Himmel, der versteht kein Wort), der Tagesablauf - das ist wohl so, als nähme man uns uns setzte uns bei den Buschmännern in Namibia aus - wie ginge es uns da wohl?

    Und, wenn er Straßenhund war, dann wird er ne Weile alles fressen, was fressbar ist - weil er erst lernen muss, das er nie mehr Hunger haben muss, das es bei Dir etas zu fressen gibt, egal wie sein Tag war - das er nie mehr auf Vorrat fressen muss - auch das dauert. Hilf ihm, indem Du ihm keine Gelegenheiten bietetst, in denen er klauen könnte.... wenn nichts da ist, kann er keine Fehler machen.

    Alles Gute
    Sundri

    Moin,

    ich wusste nicht, wie ich meinen Titel am Aussagekräftigsten wählen sollte. Es geht um Folgendes, seit gut 3 Wochen ist Don Lucas bei uns und mit ihm beginne ich, sehr differenziert über Hundeausbildung und -training nachzudenken.

    Ich möchte mit diesem Hund etwas zusammen machen, er soll das ein oder andere lernen, auch diverse Kommandos und ein Maß an Gehorsam. Da ich all diese Dinge mit Malik zusammen in Ausbildungsgruppen gelernt habe, dachte ich an eine HuSchu. Auch weil ich noch andere Menschen mit Hund kennen lernen möchte und um Lucas Spiel und Spaß zu bieten. Er soll irgendwann apportieren und ich möchte draußen mit Dummys arbeiten und Suchspiele veranstalten, er zeigt bisher wunderbare Nasenarbeit, wirklich tiefe Nase, konzentriert....

    Die HuSchu bei der ich mit Diego war und bei der wir soweit gute Erfahrungen gemacht haben (Straßenhunde brauchen ein besonderes Händchen), gibt`s nicht mehr, der Trainer in unserer Nähe mit Team-Balance arbeitet nicht mehr, er empfahl mir eine HuSchu bei der ich gestern mal zur Probe war.....

    Nun habe ich aber ganz andere Sorgen als das was man dort machte.... klar möchte ich, das mein Hund im Fuß geht, nur - wenn ich die Leine kurz nehme, dann zieht er gar nicht sondern geht brav neben mir. Zumindest wenn wir hier ins Gelände gehen und ich ihn kurz nehme - dabei ist es auch egal, wer oder was uns da entgegen kommt.
    Auf dem Platz natürlich erst mal nicht.... er war eingeschüchtert, das sah ich an seiner Rutenhaltung und an seinen Ohren.

    Der Unterricht begann mit einem "Einnorden" das sollte den Hund auf mich aufmerksam machen, man geht, mit lockerer Leine mit dem Hund gradeaus und dreht sich dann auf ihn zu und wechselt die Richtung... mehrfach, bis er eben aufmerksam ist. Lucas war aber an allem anderen interessiert, es war sein erste Mal auf dem Platz überhaupt und so gab es doch Probleme.

    Dann, hinter mir die Leine von Hand zu Hand wechseln und den Hund dabei dorthin ziehen, wo er hin soll, wieder ins Fuß - da habe ich dann abgebrochen - weil ich eigentlich nur sehen wollte, wie man dort arbeitet und weil sich mir der Sinn dieser Übung nicht erschloß.

    Ich denke auch, wenn mein Hund noch nicht im Fuß laufen kann (wir üben das wie folgt: an bestimmten Stellen auf dem Weg ins Feld muss er bei Fuß gehen, dann nehme ich ihn kurz (aber ohne steten Zug) und sage hin und wieder "Fuß" und lobe ihn, wenn er keine Anstalten macht, sich aus dem Fuß weg zu bewegen. Hin und wieder bekommt er auch ein Leckerlie) dann muss er erst mal begreifen, was ich von ihm will. Nun neige ich zwar durchaus dazu, meinen Hund mal festzuhalten und auch standhaft zu sein, wenn er woanders hin will als ich, aber nicht dazu, ihn quer über einen Platz zu zerren...... fraglich ob er dabei lernt, was ich von ihm will.

    Weiterhin, wenn ich draußen Leuts treffe, mit denen ich mich unterhalten möchte, dann bleiben wir einfach stehen, Lucas ebenso wie ich.... und er steht, leicht hinter mir, schaut sich um und bleibt dort einfach stehen, bis ich weitger gehe - kein ziehen, kein rempeln, nix, er steht - ich find das total angenehm und, es ist etwas, das er von sich aus mitbringt und anbietet. Ich hab es probiert mit dem klassichen "Sitz" aber das hält er nicht lang aus und steht wieder auf - vielleicht auch wegen des nassen Bodens (?), ich mein er kommt ja direkt aus Andalusien, möglich. Mich stört das Stehen aber nicht, er steht an der Strasse, bei Pausen - auch ohne Leine, wenn er nicht mitspielen mag.... warum also nun gefordert und bitte durchzusetzen "sitz"?

    Weil der Hund tun soll, was ich von ihm will - aha - ja, das soll er einerseits in jedem Fall aber immer? Wie sinnvoll sind solche Dinge wirklich oder geht es um Macht? Ich hab grad viele ketzerische Gedanken und ich hab einen Hund, der wunderbar ausgebildet worden ist, aber hier sagte mein Trainer damals etwas für mich wesentliches "wenn eine Übung gut geklappt hat, wiederholt sie nicht.... " warum also drei mal jemanden begrüßen und den Hund sitzen lassen und "kchchchch" machen, wenn er sich dann bewegt, weil der zu Begrüßende auch einen Hund dabei hat, den ich streicheln will (seit wann will ich fremde Hunde streicheln - zumal die signalisieren "kannst Du tun, musst Du aber nicht") und dem mein Hund fern bleiben soll?

    Vielleicht steh ich mir grad im Weg - und ihr könnt mir helfen oder wir diskutieren hier über solche Dinge? Muss er tun was ich will obwohl er eine Alternative im Verhalten bietet mit der ich wunderbar zurecht komme? Und ich grad gar keinen befehl geben muss, weil es passig ist, für uns Beide?

    Das einzige Problem das ich momentan wirklich mit ihm habe ist, das er, wenn er von der Leine ist und auf den Wiesen sucht (die sind grad Wildfrei, weil zu feucht) nicht kommt, solange er mich sieht. Ich arbeite auch noch nicht mit Rückruf weil er den nicht kann, sondern rufe ihn nur bei seinem Namen und mit sowas wie "wo ist mein Hund?", dann muss ich mich nicht ärgern, wenn er nicht kommt und er kann nichts falsch machen - DAS will ich aber ändern und in Gebieten, in denen er mich nicht sehen kann (wobei wir hier leider hauptsächlich freie Wiesen und Felder haben) da kommt er sehr zuverlässig wieder, rast er auf mich zu, rufe ich schon mal "Hier" und es gibt ne Freudenparty - aber alles so ganz langsam nebenbei und dann schicke ich ihn auch wieder los.... nicht das er lernt, "immer wenn ich komme muss ich wieder an die Leine" kommt mal vor, ist aber nicht die Regel.

    Was also tun, mich allein durchausbilden auf das, was mir wichtig ist oder ne andere Gruppe suchen?

    Wie seht Ihr das?

    Sundri

    Moin,

    das erinnert mich fatal an eine Erfahrung meiner Freundin, da war es allerdings ein Hovawart-Welpe. Auch diese war sehr viel lebhafter und kaum zu bändigen. Brachte man sie vor die Tür, legte sie sich schlafen, kam zurück und machte exakt dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Die biss und biss und biss und hing in Jacke, Hose und sonstwo und es war ziemlich egal, was man tat, sie lernte es nicht..... und ohne Hosen ging es ja nun auch nicht.

    Kein Interesse an ihren Menschen...... die konnten weg gehen, sie hat nicht mal hinterher geschaut. Kein Erlernen der Beißhemmung, nix.... meine Freundin war total verzweifelt und hielt sich (war der 6. Hovi) für völlig unfähig. Sie hat sich dann, schweren Herzens entschlossen, den Hund zurück zu geben und erfuhr in einem Nebensatz "naja, da muss man halt ruhiger sein, die Mutter war auch so, als sie jung war" Und meine Freundin ist sowas von ruhig..... da bin ich temperamentvoll gegen.

    Lass noch mal einen Trainer darauf schauen, es gibt einfach Hunde, die durchs Raster fallen und auch Züchter, die aufgrund anderer Motive, solche Hunde abgeben und wissen, das da etwas schief läuft. Hätte bei Dir ja auch gut gehen können.... Vielleicht stimmt etwas nicht? Oder das war der Grund, weshalb sie noch übrig war?

    Ich mein, wenn mein Hund mich morgens im Bett überfällt und beißt - dann wäre hier aber sowas von was los.... das sollte er sich besser nicht mal vorstellen...

    Sundri

    Sie hat heute eine Hündin, 11 Monate alt und die Beiden sind ein Herz und eine Seele.

    Guten Morgen,

    hmpfh, die Ergebnisse vom Tierarzt sind da, alle Blutwerte sind topp, nur ein Wert ist erhöht, aber die spezielle Untersuchung dafür (Herzwürmer) läuft noch, das Ergebnis kommt heute Abend.

    Er könnte Parasiten haben, aber bevor das Ergebnis der Herzwumuntersuchung nicht da ist, machen wir natürlich nichts, denn die müssen ja anders behandelt werden als die klassichen Wurm & Co.

    Und wegen des Anfalls haben wir besprochen erst einmal zu warten, bis es wieder auftritt und dann sehen, wie schlimm es ist. Phenobarbital möchte ich unbedingt vermeiden, wenn es möglich ist. Also, nichts genaues weiß man nicht.

    Lucas geht es soweit gut und heute Nacht war alles schön.

    Sundri

    P.S. Bettybuh, wie oft hat Luna denn einen Krampf, bzw. in welchen Abständen tritt das auf?

    na ja, das mit dem Filmen seh ich durchaus genauso, nur - bin ich hin und her gerissen, wenn er sich beruhigen lässt, durch meine Zuwendung, dann kümmere ich mich doch lieber um meinen Hund, als das Ganze zu filmen, das hat sowas abgeklärtes. Weißt, was ich meine?

    Danke fürs Daumen drücken.

    Sundri

    Moin

    So, da sind wir wieder zu Hause. Na ja und nun muss ich warten, was hab ich mir auch anderes vorgestellt :hust:

    Großes Blutbild, Ergebnis morgen..... Epilepsie schließen wir nicht aus, aber erst mal sucht sie an anderer Stelle, meine Beschreibung klingt anders. Sollte es noch einmal passieren, soll ich es filmen.... na ja, da er sich von mir etwas beruhigen ließ - hoffe ich, das zum Filmen wer anders da ist - :/ und noch mehr hoffe ich, das kommt einfach nicht noch einmal vor.

    Besorgte Grüße
    Sundri

    Moin,

    das ist ein wenig beruhigend, Danke für Eure Antworten.....

    Urin waren die Tröpfchen nicht, hat jedenfalls nicht so gerochen, ich bin schon die ganze Zeit am Überlegen, was gestern anders gewesen sein könnte. Lucas frisst ja nichts von der Straße, jedenfalls habe ich nicht beobachten können, vielleicht im Freilauf als der den Feldrain abgesucht hat - möglich,

    Ich hab den Jungs gestern eine Kaustange gegeben, das war aber schon Vormittags, eine mit eingewickeltem Hühnchenfleisch, zum Zähneputzen..... das war für Lucas das erste Mal.

    Als ich ihn abgetastet hat, hab ich keine Anzeichen für Schmerzen erkennen können. Aber das war auch nachdem Anfall. Mal sehen, um 11 Uhr macht der TA auf, ich fahre in jedem Fall etwas eher und melde mich dann.

    Bauchweh wäre ja irgendwie gut - wenn auch nicht für meinen Hund. Dabei fällt mir ein, das er einmal, als ich neben ihm saß, ganz kurz, gejammert hat, aber wirklich nur eine Sekunde lang.

    Sundri

    Moin an alle,

    Vorab, ich gehe nachher, sobald unser TA öffnet, mit ihm schleunigst dorthin und lasse ihn untersuchen, aber vielleicht fällt jemandem von Euch etwas dazu ein?

    Gestern Abend hatte Lucas einen Anfall...... ich beschreib das mal:

    Er hechelte stark und speichelte auch, nicht fließend, aber deutlich tropfend, lag aufrecht und dreht den Kopf deutlich nach links, zitterte und konnte nicht aufstehen, die Läufe zuckten auch ein wenig. Er fiel nicht um und verdrehte etwas die Augen, war aber ansprechbar....

    Ich hab ihn dann gestreichelt und er hechelte etwas weniger stark, das Ganze dauerte ein gutes Weilchen, leider hab ich nicht auf die Uhr geschaut, aber ich schätze, ein paar Minuten waren es schon. Während ich grad die Klinik anrufen wollte, hörte er auf, leckte sich mehrfach die Nase, stand auf. Er war weder tapsig noch desorientiert, soweit ich das erkennen konnte.

    Wir waren kurz draußen, weil ich dachte, er muss vielleicht....... aber er wollte nicht, er mochte nicht trinken und legte sich dann hin und schlief die Nacht durch.

    Er muss vorher etwas herum gelaufen sein, weil auf dem Teppich überall kleine Tröpfchen waren, Urin bzw. Kot ging nicht ab.

    Heute morgen scheint er ganz normal zu sein, vielleicht etwas müder als sonst, er lief mit mir (bin aber nur eine kleine Runde gegangen), fraß und trank wie immer. Jetzt liegt er neben mir und ruht....

    Ich hab mir die Epilepsieseiten angesehen, aber irgendwie scheint es "anders" gewesen zu sein?

    Hat jemand eine Idee? ich bin ganz aufgelöst, er ist ja kaum 3 Wochen bei uns - und da Malik seinerzeit ja mal gegen Epilepsie behandelt worden ist, hab ich davor panische Angst.... deshalb auch meine Frage, falls es das sein sollte - hat das jemand bei seinem Hund homöopatisch im Griff ohne diese Hammermedikamente?

    Gestern Abend war ich völlig von der Rolle, heute morgen geht`s wieder, aber die Angst ist natürlich da. :verzweifelt:

    Sundri

    Moin,

    bei meinem ersten Hund haben wir eine sogenannte Welpenschlafbox gebaut, die war oben offen und war so hoch, dass der kleine Hund nicht heraus klettern konnte, sie hatte eine innere Länge von 1,20 mtr. und war etwa 60 cm breit, auf der einen Seite war ein Körbchen, auf der anderen eine flache Schale mit Gras, dazwischen war freier Raum - den Tipp hatte ich aus einem, damals für mich sehr guten Buch übernommen. Es sollte helfen, den Welpen nachts stubenrein zu bekommen.

    Gemacht hat mein Hund auf dieses Grasstück nie, dafür hat er sich aber gemeldet..... wenn er musste und und das war hilfreich genug.

    Der Hintergrund war damals, das man damaliger Mann in keinem Fall wollte, das unser Hund in die oberen Räume durfte, er sollte unten im Haus bleiben. Es war der Kompromiss, den ich eingehen musste um meinen Hund zu halten. Heute hat sich das längst erledigt, Mann getauscht und alle schlafen zusammen in einem Raum. :hust: offtopic, hauptsächlich waren es aber andere Gründe, für den Männertausch mein ich)

    Ich würde für einen Welpen den Raum nachts wieder begrenzen, aber niemals einen Kennel wählen, sondern eher einen Laufstall..... damit sich das Tier auch ausreichend bewegen kann, meine Jungs wandern nämlich im Schlaf. Ich höre dann auch besser, wenn mein Hund etwas von mir möchte.

    Sundri