Hmm, ich habe mir den Eingangstext jetzt zweimal durchgelesen, und empfinde so wie es geschildert wurde die HH des "gegnerischen" Hundes nicht als absolut uneinsichtig.
Inwiefern die jetzt unfreundlich waren (waren sie wohl) kann ich ja jetzt nicht beurteilen, aber sie übernehmen zumindest anstandslos die Tierarztkosten und geben eine Zusicherung, den Hund in Zukunft im Wohngebiet an der Leine zu führen.
Klar ist das blöd gelaufen, und ich hätte als Halter des verletzten Hundes auch erstmal nen Mordsschreck und entsprechende Wut im Bauch...aber letztlich kann so etwas immer mal passieren, der Hund ist keine reissende Bestie mit Tötungsabsicht und die Besitzer sollten zumindest jetzt mal die Möglichkeit haben so etwas in Zukunft durch umsichtiges Verhalten zu verhindern...nach Möglichkeit ohne einen Strauss von völlig unkalkulierbaren, eventuell auch masslos überzogenen Auflagen von Gevatter Staat.
Hätte diese Prügelei unter zwei verfeindeten Hunden jedenfalls nirgendwo "gemeldet", auch nicht beim OA.