Bei mir war er so, dass jeder Hund den ich selbst hatte oder auch bei anderen intensiver kennenlernen konnte mein Beuteschema weiter geprägt, verändert und z.T. auch eingeschränkt hat.
Ich denke das prägt sich durchaus auch über Erfahrung, war bei mir zumindest so. Aufgewachsen mit ner bunten Schar gänzlich unterschiedlicher second Hand Hunde fand ich immer schon den Deutschen Schäferhund nahezu perfekt.
Selbst hatte ich aber eine Mali/Malamutehündin. Ein Traumhund und zu der Zeit dann mein Ideal.
Dann kam der Schnorchi, auch Schäfermix aber viel viel zierlicher - hat mir anfangs nur so semi gefallen optisch, dann (mit wachsender Bindung) fand ich ihn natürlich wunderschön (ist bei mir immer so 🤣) also gefallen mir jetzt auch zierliche Schäfermixe sehr gut.
Außerdem mag ich sehr Grosspudel und Collies, warum auch immer. Und (von mir) sogenannte „Bratwursthunde“, das sind eher kleinere, kompakte Mixe mit einem netten Wesen und süßem Gesicht.
Genauso unterschiedlich sind für mich interessanterweise auch die Hundetypen die garnicht gingen: Molosser, alles mit kurzer Schnauze, Husky, Aussie, Border, Riesenhunde, Mikrohunde, diverse Jagdhunde, vermutlich auch Terrier…