muss man vermutlich wie so vieles einfach ausprobieren.
wenn ein hund eh gut alleine bleiben kann wird ihn ein radio nicht stören, wenn nicht kann es so oder so sein.
mein hund hat mit radio an mehr theater gemacht als ohne...
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Neues Benutzerkonto erstellenmuss man vermutlich wie so vieles einfach ausprobieren.
wenn ein hund eh gut alleine bleiben kann wird ihn ein radio nicht stören, wenn nicht kann es so oder so sein.
mein hund hat mit radio an mehr theater gemacht als ohne...
hehe, schön wärs
ich habe meinen kleinen bären aus der tötungsstation "gerettet" und er zeigt sich äusserst undankbar, ist frech wie hölle und kostet mich nerven wie kein hund je zuvor.
von morgendlichem kaffeservieren ganz zu schweigen
hm, kann sein das ich die intensität des hinschmeiss-symptoms unterschätze, aber ich verstehe das problem nicht so ganz.
mein kleiner (6mon) hat das auch ab und an probiert wenn er nicht mehr weiterwollte, bzw. nicht in die von mir eingeschlagene richtung.
bin dann einfach zu ihm hin, habe ihn komentarlos am geschirr hochgehoben und auf die beinchen gestellt und weiter gings (an der kurzen leine).
mittlerweile versucht er es kaum noch, und wenn...siehe oben
ZitatDa meinte die Dame: "Sie wissen nicht, was sie an der Leine haben?!" Sie schüttelte mit dem Kopf und ging weite
hehe, bei solchen leuten hilft sehr gut die zuckersüsse frage:"und welcher rasse gehören sie an? nordisch hellhäutig, oder mit einkreuzung im stammbaum?"
selbst ausprobiert und für wirksam befunden
der klassiker
mich hat letztens eine frau angesprochen als ich mit hundi nur an ihrem haus VORBEI gegangen bin "aber lassen sie ihn nicht da hinsche..."
als ich ihr die hundetüten gezeigt habe verbunden mit der bitte nicht alle halter über einen kamm zu scheren war sie gleich ganz kleinlaut und mega freundlich
ich habe letztens in der s-bahn eine frau mit einem winzig kleinen rehpinscher getroffen, der hund war unangeleint und sowas von gut erzogen das es jedem hundehalter nur die tränen des neides in die augen treiben kann.
er blieb die ganze zeit bei fuss, folgte auf das kleinste handzeichen...und das bei der mega ablenkung durch menschenmassen und andere hunde, einfach nur toll!
so etwas finde ich immer einfach prima, habe ich ihr auch gesagt
schlauberger, was ist das denn für eine hilfreiche bemerkung?
das gefühl kompletter überforderung kennen bestimmt viele von uns, und auch in einer schwachen stunde seine entscheidung für einen bestimmten hund in frage zu stellen halte ich für menschlich und normal.
und doch liebt man seinen hund, und steht zu seiner entscheidung.
es ist eben ein up and down, gerade wenn man überwiegend alleine mit allen problemen zurecht kommen muss.
da die generelle qualifikation als hundebesitzer in frage zu stellen halte ich schon für äusserst gewagt.
also ich kann dir nur sagen wie ich es bei meinem hund gemacht habe.
ich habe ja einen mix aus der tötungsstation, der war die erste zeit vor allem draussen super ängstlich und kannte gar nichts.
wichtig finde ich vor allem mal selbst immer sehr ruhig und souverän zu bleiben, daran orientieren sich die meisten hunde sehr schnell.
wenn er vor irgendetwas angst hatte habe ich ihn meist KURZ getätschelt und dazu "alles okay" gesagt, und bin dann ruhig und ohne zu zögern weiter gegangen.
er hat das "alles okay" eigentlich erstaunlich schnell verknüpft, auch im haus bei ungewöhnlichen geräuschen (getrappel im treppenhaus etc.) lässt er sich damit meist ziemlich problemlos beruhigen.
damit war der satz dann schon positiv eingeführt, und beim ersten gewitter gab es keine probleme.
den hund beknuddeln und betüddeln oder ausgiebig trösten halte ich auch für absolut falsch, lieber geradezu übertrieben gleichmut demonstrieren, ohne hektik alltagskram erledigen und dazu eventuell leise vor sich hin summen (klingt blöd, hat bei mir aber funktioniert)
mein hund hat mich bei den ersten donnerschlägen ganz entsetzt angesehen, ich habe dann in beiläufigem ruhigem ton "alles okay" gesagt (diesen satz kennt er schon) und habe mich ganz ruhig und normal benommen.
fünf minuten später war er eingeschlafen.
wo er sich jetzt am LIEBSTEN aufhält kann ich gar nicht so genau sagen, aber in der küche sind wir schon beide ziemlich häufig und auch länger.
es ist ne grosse wohnküche und er hat da auch seine decke, wassernapf etc.
naja, ich werde ihm jetzt versuchsweise küche und flur geben wenn ich nicht da bin, und ganz allgemein die zeitspanne nochmal etwas zurückfahren.
wir starten jetzt wieder bei 15 min, das dann dafür mehrmals täglich, drückt mir die daumen auf das es fruchtet :|
jetzt liegt er da und schlummert als könnte er kein wässerchen trüben, der kleine bär...aber löcher in wänden lügen nicht