hiiiiiiiiiiiiiiiier!!!
Beiträge von Estandia
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Zitat
Wir gehen ja schon seit Wochen und Monaten immer wieder zum TA, damit sie ihre Angst verliert - hilft leider nicht wirklich was. Aber wir werden's trotzdem weitermachen.Wenn es nichts bringt lass es sein! Bau diese Übungen anders auf. Und schau genau hin wann sich Stress bei Sunny bemerkbar macht. Mit dieser "nichts bringen"-Einstellung zum TA zu gehen ist nicht förderlich.
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Ende August Lüneburger Heide/Südheide - Hund und Katze sind dabei
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ich würd den Stress den Sunny anfangs schon hat im Kleinen abbauen. Hin zum TA (ohne Termin), in den Warteraum gesetzt (Hund mal beobachten zwecks Stressverhalten), Leckerli-spielchen und dann wieder gehen.
Zuhause könnt ihr (vielleicht habt ihrs ja schon) Training auf dem Tisch üben. Stillstehen auf einem Tisch, überall anfassen lassen - einfach dass da Routine reinkommt.Das Knurren sagt, dass es dem Hund einfach zuviel ist und dass er sich zu stark bedrängt fühlt. Lautes Knurren geht oft dem Schnappen voraus, erst wenn sie stocksteif und still ist wirds gefährlich. Ignorieren würde ich es nicht, es immer eine Vorwarnung - auch Tierärzte sollten sich dann mal eine Minute Zeit nehmen um den Hund wieder "runterzufahren".
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japp, zwangloses zusammenliegen. Zeugt von Vertrauen und stärkt die Bindung. Hunde mit starkem Individualabstand mögen das oft nicht so, andere sind richtige Kuschelmoster.
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vielleicht such ja jemand anders zufällig solch Spielgruppe
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Tucker hats schon angesprochen - Situation unterbrechen und Superleckerchen sind ganz wichtig!
Aaaalso:
1. Abbruchwort
2. Ablenken
3. BelohnungIm Buch ist das so beschrieben: Hund bellt, du sagst das Abbruchwort - egal ob der Hund aufhört - wichtig ist das Signal, die Handlung baust du ja erst auf. Dann gehst du ruhig und gelassen zum Hund und zeigst ihm das Superleckerchen (bei meinem Dicken geht nix über gebratene Rindfleischstreifen). Das ist nur die Ablenkung (er darf noch nicht an das Lecker herankommen), seine Nase wird zu deiner Hand wandern und er wird sehr wahrscheinlich sein Bellen unterbrechen. Warte die Millisekunde Ruhe ab und gebe ihm das Lecker dann. Danach gehst du wieder ruhig und entspannt an deinen alten Platz zurück. Schlaue und verfressene Hunde checken das recht schnell und drehen sich bei Flurgeräuschen automatisch zu Frauchen, das ist das was du erstmal erreichen willst. Das ist die Alternativhandlung. Später kannst diese Handlung nur noch sporadisch belohnen, aber im Anfang gehts darum, die o.g. Vorgehensweise konsequent durchzuführen.
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das wär klasse, wo genau soll ich dahin kommen?
Man, wir freuen uns schon
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ich habe gerade heute das kapitel übers Bellen im Buch "Das andere Ende der Leine" gelesen. Erschien mir ganz einleuchtend, man ersetzt praktisch das Bellen durch eine Alternativhandlung. Vielleicht kannst du das ja 3 - 4 Tage intensiv üben und sehen ob es was bringt, bevor ein Martin Rütter kommen muss
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Hallihallo!
Ruhig Blut - noch ist nicht aller Tage Abend!
Mal abgesehen vom Nicht-allein-Bleiben-Können, sind es "nur" diese Bell-Attacken, die dich so stören? Schreib doch mal, warum Sam bellt. Sind es wirklich nur die Geäusche auf dem Hausflur, auf der Straße, fällt dir vielleicht ein Verhalten von dir selbst ein, was ihn zum bellen animiert?
LG