ZitatSie wohnt in Italien.
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In Italien ist Kettenhaltung üblich, ebenso wie in Griechenland, Spanien, den USA und Norwegen! :sauer:
... und Ungarn ... Russland ...
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatSie wohnt in Italien.
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In Italien ist Kettenhaltung üblich, ebenso wie in Griechenland, Spanien, den USA und Norwegen! :sauer:
... und Ungarn ... Russland ...
Zitatund ausserdem das verhalten der polizisten die anscheinend auf solche dinge nicht geschult wurden und einen wohl friedlichen hund fast erschossen hätten.
Genau! DA sollte man doch ansetzen - das Verhalten der Polizei hats eigentlich erst in die Medien gebracht. Ich will mal die Polizisten sehen, die ANGSTFREI auf eine umherlaufende Pyrenäenberghündin zugehen ... also echt - das wars mal wieder die Rasse.
Beissattacken mit Todesfolge passieren jeden Tag, überall in Deutschland. Warum diese Hunde immer und immer wieder schlecht gemacht werden müssen versteh ich nicht. Solange sie nicht "Mama" sagen können oder Skateboard fahren, sind sie wohl immer im Blutrausch :zensur:
uiuiui .... klingt ja nicht toll was ihr beiden da mitmachen musstet ...
allerdings hättest du vorher schon sehen können, ob das was im Busch ist. Knurren ist immer eine Warnung, das dein Hund aufgrunddessen auf den anderen losgegangen ist, ist nicht okay bzw. sehr unfreundlich aus Hundesicht. Das Verhalten der Frau war auch alles andere als förderlich. Wenn sie so schnell weg war, ist ihr Hund vielleicht doch nicht der Liebling aller.
Ich würde mit Lucky Hundebegegnungen üben und auf sein Aggressionsverhalten achten, da er eine extrem niedrige Schwelle zu haben scheint.
und dann fragt man sich warum jrt so einen "schlechten ruf" haben
da hat der hund die führung übernommen. entweder SOFORT selbst konsequentes training und unterordnung üben oder ab zum Trainer, der einem zeigt wies geht.
Hat sie denn einen starken Jagdtrieb als Drahthaar-Mix? Eventuell ist das Bellen auch eine Alternativhandlung für Gerüche, denen sie lieber nachgehen würde. Einige Herdenschutzhundmixe bellen auch sehr viel, wenn sich das Rudel vergrößert und sie mehr "aufpassen" müssen.
Sieht mir nach Ungeduld aus. Das scheint aber ein gängiges Problem zu sein. Kein Weitergehen - bellen, keine Aufmerksamkeit - bellen, Toberunde allein, Rudel kommt nicht nach - bellen ... der Hund müsste Geduldspiele machen bei dem nur eine Belohnung folgt wenn Ruhe ist, könnte am Anfang ziemlich laut und lästig werden, könnte aber klappen. So ähnlich wie: Raus zum Spazieren, irgendwann auf eine Wiese setzen und dort bleiben - wenn Hund bellt, bellen lassen und erst weitergehen wenns Hundi wirklich ruhig ist.
Ich und Bokey (4,6 Jahre) wohnen in Köpenick an der Grenze zu Grünau
hiiiiiiiiiiiiiiiier!!!
Zitat
Wir gehen ja schon seit Wochen und Monaten immer wieder zum TA, damit sie ihre Angst verliert - hilft leider nicht wirklich was. Aber wir werden's trotzdem weitermachen.
Wenn es nichts bringt lass es sein! Bau diese Übungen anders auf. Und schau genau hin wann sich Stress bei Sunny bemerkbar macht. Mit dieser "nichts bringen"-Einstellung zum TA zu gehen ist nicht förderlich.