SPD ist bei mir auch unten durch. Eine nette Kandidatin meinte, sie würde keine TS-Petition unterschreiben, da ihr die Art der Propagierung nicht gefallen hatte. :/
Beiträge von Estandia
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Ich musste z.b. bei meinem Hund feststellen, dass er wesentlich aufgeschlossener ist, wenn ich in Bewegung bin. Wenn ich sitze oder rumstehe ist er etwas angespannt, kuckt sich die Menschen genauer an ...
Wie ist das denn mit Fahrstuhl fahren o.ä. Also wenn verschiedene Leute, nach einem selbst, einen engen Raum betreten?
Bei Angst und Unsicherheit wird einem ja immer geraten, schnell und konsequent Führung zu übernehmen. Kannst du denn während deiner Arbeit eine "Entspannungsminute" einbauen? Mal den Ort verlassen, den Hund abschalten und eine positive Erfahrung machen lassen?! Manche Hunde tun sich auch einfach schwer mit der "Veränderlichkeit" von Menschen und Orten.
Wie schätzt du "kontrollierte" bekanntmachung ein? Also Hund absitzen lassen, den Jugendlichen selbst begrüßen, dann ist der Hund dran. Wie läuft das ab/würde das ablaufen? Hat er da auch schon angst und würde abhauen? Wie ist die Distanz? Hat er angst auf 200 Meter oder muss der Jugendliche erst wirklich nah rankommen?
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Mir ist es wurscht, ob sich mein Hund von jedem anfassen lassen MUSS. Ich will es nicht und es ist mein gutes Recht NEIN zu sagen. Immerhin ist er fremdes Eigentum. Soweit ich weiß steht das auch nirgends festgeschrieben.
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Hallo
Gibt es da ein (anderes) erkennbares Muster? Oder sind es wirklich ALLE Jugendlichen, die nach ihm kommen? Vielleicht müsste man mal genau schauen, was in den Sekunden vor und nach der Ankunft geschieht/geschehen ist. Ist diese Neuankuft eher wie eine Schrecksekunde? Wie ist das mit der angst - ist da Drohen mit bei, sicher oder unsicher? Kannst du was bei den Jugendlichen erkennen, was "unnormal" ist? Haltung, Stimme, Geruch, Aussehen? Interessant wäre auch die Intensität der angst.
Es könnte auch sein, dass dein Hund nur eine gewisse "Anzahl" von Menschen verträgt bzw. duldet. Ach, soviele Fragen, ich hoffe da kommen noch andere gute Tipps -
Japp, ich fahre demnächst in ein Gebiet wo Staupe-Füche gefunden worden waren. Da wollt ich mal schauen, wie so ein Test abläuft und was der Titer sagt
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Zitat
5,72 Euro Blutabnahme
5,72 Euro Bearbeitung/Versand Blutproben
25,20 Euro Staupe-Titerkann ich bestätigen
in dem bereich lag auch unsere titer-bestimmung
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Liebe Fories,
als ich jüngst einen Hundehalter mit 2 Hunden beobachtete, fiel mir auf, dass die beiden kreuz und quer liefen, sich gar nicht für Herrchen interessierten und auch sonst den Eindruck machten, als würden sie einander gar nicht kennen und nur zufällig per Leine verbunden sein.
Da kam mir folgende Frage in den Sinn:Was machen eure beiden Hundis eigentlich gemeinsam?
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel?
Teilen sie jedes Spielzeug miteinander? Oder vielleicht sogar das Futter?
Welche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Kucken sie viel voneinander ab?Könnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen?
Habt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten?
Bin mal gespannt auf eure Antworten
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Wie Fabiana schon schreibt, ich würde das auch positiv unterstützen bzw. direkt angehen. Der Hund hatte nicht den besten Start ins Leben und eine gewisse Scheu ist somit verständlich. Zwar kommt er jetzt in die Phase wo Ängste und Unsicherheiten aufreten, doch ich würde noch genauer hinschauen und noch positiver bestärken, als bei einem Hund der mit netten Menschen, also normal, aufgewachen ist.
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Ich habe mich für einen Hund aus Ausland entschieden, weil ich nach monatelanger Suche in deutschen Tierheimen keinen Hund gefunden habe, dem ich hätte gerecht werden können. Das Berliner TH (z.B.) ist voll von SoKas, die Zettel an den Zwingern weisen manchmal 10 Probleme des Hundes auf (keine Kinder, keine Katzen, nimmt die Wohnung auseinander etc.) Das hat mich als blutigen Anfänger abgeschreckt. Sicher war es auch Zufall, dass ich im Internet eine seriöse Seite eines ungarischen THs entdeckte und dort fast sofort fündig wurde.
Als ich den Hund hatte, wurde mir erst klar, dass es höchste Zeit gewesen war. Würde mein Hund jemals in Ungarn vermittelt, dann läge die Chance für ein schlechtes Zuhause bei 90%. Vermutlich wäre er aber vorher im TH totgebissen worden.
Ich hatte nicht vor, einen Hund aus dem Ausland zu holen, habe es nie darauf angelegt, aber die deutschen "Problemhunde" waren einfach in der Überzahl, da habe ich mich lieber für einen (vielleicht ängstlichen) Hund entschieden, der noch keine "Macken" hat, da er noch nie ein "normales" Leben mit dem Menschen in einer Wohnung geführt hat. -
Ich glaube, dass mein Hund nicht ausgelastet, wenn er mir am Arsche hängt
An wirklich langweiligen Tagen kommt er schon mal an und traut sich mir ein Spielzeug ans Knie zu hauen. Und wenn er zur Schlafenszeit nicht schon im Körbchen liegt, sondern noch zwei- dreimal durch die Wohnung tapert, dann war der Tag auch nicht so auslastend gewesen.
Wenn die Arbeitswoche an sich unspektakulär war und es am Wochenende raus in die Natur geht, dann dreht er richtig auf. Er rennt und flitzt, spielt teilweise ruppiger aber nicht böse und hält spieletechnisch länger durch. Zuhause fällt er jedoch fast um und will dann niemenden mehr sehen.