Ich habe vor kurzem ein (wie ich finde) gutes Buch darüber gelesen: Katzen würden Mäuse kaufen. Schwarzbuch Tierfutter. Da steht z.B. drin wie Klärschlamm seinen Weg ins Tierfutter findet und das es einfach von Zuliefer- und Produktionsseite gar nicht mehr überprüft werden kann, was da wo wann und wie ins Futter kam. Fakt ist, dass dann nunmal billig und schlampig gearbeitet wurde. Fakt ist auch, dass die Hersteller nicht alles auf dem Tierfutteretikett ausweisen müssen bzw. sogar nicht dürfen.
Meine erste Antwort ist auf deine Frage wäre: "Ein GUTER Tierfutterhersteller muss sich nicht hinter "Nebenprodukten" (Aromen, chem. Zusätzen, Tiermehlen etc) verstecken." Wenn ich nicht genau weiß was drin ist, dann stell ich die Dose zurück ins Regal. Auch beim Thema Tierfutter geht es schon längst nicht mehr um die Gesundheit der Tiere, sondern einfach ums Geld.