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...aber sag mal bist Du sicher das nicht doch ein Labbi(oder ein anderer Retriever) in Deinem Hund steckt???Dachte ich erst. Naja, viiiiiele dachten das zuerst. Aber er hat an sich nix "Retriever-typisches", kein großer Drang zum Apportieren, kein Wasserhund; baden ja, schwimmen nein, kein Jagdinstinkt
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...also die Fellbeschaffenheit und die Farbe ist echt verräterisch.
stimmt. mittlerweile denk ich das ist so eine mischung aus saluki-fellfarbe und schäferhund-haarlänge. Sein Haar ist eher rauh und struppelich, wenn ich dagegen nen Labrador anfasse ist der ganz weich
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Hast Du mal geschaut ob Dein Hund Retriever Pfoten hat???...also ich meine die typischen Schwimmhäute zwischen den Krallen (Zehen)
hatter nicht. Er hat zwar dicke große Pfoten aber die sind definitiv nicht zum Schwimmen geeignet. Die Ballen bei den Retrievern sind ja relativ groß und die Krallen kurz, bei Bokey ist es umgekehrt, man hört jedes Getrapse auf Parkett
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LG
Beiträge von Estandia
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Estandia...nun sag schon was bei den Test raus kam,...auf dem Bild sieht sie meinen Labbi Mix sehr ähnlich...ich kann jetzt nur Farbe und Statur erkennen
DSH: 37 - 74%
English Springer Spaniel/Saluki: 10 - 19%
Parson Russel Terrier/Chihuahua: 10%Passt schon ... irgendwie
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Ich habs auch bei meinem Hund testen lassen und war echt überrascht. Und wenn man erstmal weiß was drin sein soll, sieht man das auch
Ich bin froh, dass ich den Test gemacht hab 
LG
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Sorry, das ist imho so nicht richtig. Das auslösende Signal erlangt
dadurch eine Bedeutung, wenn das "zuverlässige"Verhalten nur
noch dann bestärkt wird, wenn vorher oder zeitgleich das Signal
(der Befehl) erfolgt ist.Sorry, aber das musste ich 3 mal lesen bevor ich verstand was du meinst. aber ich meine wir meinen dasselbe.
Ich wollte sagen: das wort wird gesagt in dem moment wo der hund die richtige Handlung zeigt, dann folgt click. Danach fängt man an den Befehl früher zu sagen, weil der Hund die Handlung zeigen wird. Danach sagt man das Wort und der Hund führt daraufhin die Handlung aus. Handlung ohne Befehl wird nicht mehr bestärkt.
LG
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Meine Speckbacke hat einmal geknurrt, da hab ich ihn einmal zu oft durchgeknuddelt. Verständlich. Jetzt knuddel ich ihn einmal weniger am Tag

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Hallo liebe Hundefreunde,
wozu benutzt Ihr Geschirre bei Euern Hunden???
Ich möchte meinem Hund nicht (weiter) am Hals führen bzw. ziehen.
Ursprünglich war ein Geschirr für Hunde, die schwere Wagen ziehen mussten, gedacht. Einfach um die körperliche Belastung so zu verteilen das keine körperlichen Schäden entstehen.
Das tun unsere/mein Hund ja nicht, außerdem haben sich die Geschirre ja zu heute ganz schön gewandelt. Aber die Idee stammt ja von der besseren Druckverteilung.
Geschirre kamen auch zum Einsatz bei den Behidertenbegleithunden.Ja, damit man sieht, der Hund ist im Dienst, das Geschirr soll aufmerksam machen und der Hund lernt, dass er von Menschen angestarrt wird, die Aufschriften lesen.
Von alledem habe ich nichts gelesen, also wozu verwendet Ihr dann Geschirre? Für die Optik?
s.o. Ein Halsband sieht man bei meinem Hund nicht, am Geschirr befestige ich u.a. Reflektoren.
Oder habt Ihr Leinenführigkeitsprobleme? Wenn ja dann solltet Ihr an diesem Problem arbeiten.
Nein. Und bei Leinenführigkeitsproblemen würde ich erst recht nicht mit Halsband arbeiten, wenn der Hund sich ständig in die Leine wirft.
Aus Euern Berichten lese ich das einige Hunde eine Aversion gegen ihr Geschirr entwickelt haben. Für jedes Verhalten gibt es einen Auslöser, also findet den Auslöser für das Verhalten.
Ein Auslöser für die Aversion meines Hundes war, dass ich ihn mal am Geschirr von der Straße auf den Bürgersteig heben musste. Er hatte sich vor einem heransausenden Hund im angrenzenden Garten erschrocken und war auf die Straße gesprungen. Die Aversion habe ich mit möglichst vielen positiven Erlebnissen mit diesem Geschirr abgebaut.
LG
JensMeine kleine Speckbacke ist im Dunkeln auch seeeeehr ängstlich. Und ich bin auch erstaunt, dass er "kopflos" flüchten würde und mich dann total vergisst. Für mich heißt es halt, Hund beobachten und Ruhe vermitteln, wenn er nervös und ängstlich wirkt. Ich hab ihn rangerufen, gelobt, Leckerli zugesteckt und bin wenn die Gefahr vorüber war (meistens war's "ein schwarzer Mann") lustig weitergegangen. Das hat gestern auf unserer Nachtrunde sehr gut funktioniert und der Hund war wesentlich entspannter als die Nacht davor.
LG
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In Berlin findet man u.a in der Zeitung "Zweite Hand" immer wieder Tiere zum Abgeben, Privat an Privat also, und aus nachvollziehbaren, guten Gründen. Da treffen sich auch Übernehmer und Abgeber, um zu schauen ob alles mit rechten Dingen zugeht

LG
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Also wenns nicht blutet und das "Leben" darin nicht in Gefahr ist, würd ich auch nicht zum TA. Vielleicht kannst du den Nagel etwas stumpffeilen, damit Hundi nicht damit noch irgendwo hängenbleibt. Er scheint ja keine Schmerzen zu haben, es war bestimmt nur ungewohnt im ersten Moment.
LG
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Es liegt NICHT in der Natur eines normalen gesunden erwachsenen Hundes sich mit anderen Hunden zu vertragen und zu spielen. Hunde, die mit jedem spielen wollen sind sicher putzig und lieb und was weiß ich, aber eben nicht natürlich.
Oh, so einen habe ich. Muss ich mir jetzt nen Kopp machen ?

LG
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Vom Auslandstierschutz halte ich auch nichts, nachdem ich mehrere Hunde aus Romänien live erlebt habe.
Ja, in Rumänien passieren mit Hunden die furchtbarsten und unvorstellbarsten Dinge, die ich je erlebt habe. Nichtmal China kommt da ran. Ob solche Tiere vermittelt werden sollten ist fraglich. Vor allem an Ersthundehalter.
LG