Beiträge von Estandia

    Der Opa von heute.

    Das ganze Fell was ich runtergeschoren hatte ist wieder da :roll: Ein unförmiges aufgeplüschtes Etwas, das in etwa 100 Kilo wiegt :hust:

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    Zergeln mit Herrchen

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    Rumrennen mit Frauchen

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    Der Hund hat just ein neues Plüschtier bekommen. Hier mal das erste Kennenlernen :ugly:

    Davon losgelöst, sporadisch stimmliche Untermalung vom Ehemann :hust:

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    Ich schreib mal auch ein bisschen was mir so einfällt :D

    Ich hab meinen Hund so 2einhalbjährig bekommen. Straßenhund aus Ungarn, saß vorher ein halbes Jahr in einer überfüllten Auffangstation und konnte und kannte gar nichts als er hier ankam.

    Mit dem bin ich die ersten 2 Wochen Urlaub zwar nicht immer dieselbe Runde aber in nächster Nähe zur Wohnung und so oft rausgegangen, wie ich glaubte es sei nötig. Nach den 2 Wochen war Thema Stubenreinheit durch. Danach fing bei uns der Alltag an, der Hund kam mit ins Büro. Es gab also eine Zeitspanne in der nichts passierte und 4 Spaziergänge, immer zu recht gleichen Zeiten. Nach einem Monat sind wir dann zur Hundeschule gegangen und ich hab versucht rauszufinden, was der Hund kann und will und was ich für den Alltag von ihm brauche... nach drei Monaten war der Hund schlussendlich "angekommen", zeigte einschätzbares Verhalten, führte zuverlässig Grundkommandos aus, war leinenführig und konnte allein bleiben. Aufgrunddessen hatte der natürlich auch viele Freiheiten, wie ohne Leine laufen und viele Sozialkontakte, da er recht umgänglich war. Ein gutes halbes Jahr hat es aber gedauert bis das Hundetier kapiert hatte was Spielzeuge sind und dass man damit Spaß haben kann. Mittlerweile ist er fast 16 und immernoch verspielt wie nix gutes xD

    Jegliches Training habe ich immer kurz gehalten, dafür mehrere Einheiten hintereinander mit einem "Pause-Signal". Aufhören mit "Schluss-Signal" und wenn es gerade gut lief. Außerdem hab ich drauf geachtet, dass der Hund tief und fest schläft und ausreichend Input verarbeiten kann. Nach einem Trainingstag folgte meistens ein Ruhetag oder ein Tag mit einem langen Spaziergang, aber sonst mit nix anderem.

    Beim "Grenzen setzen" muss man sich überlegen was der Hund genau macht was man nicht will und was viel besser in der jeweiligen Situation wäre. Es gibt Dinge, die man kann man ad hoc managen oder ganz einfach verhindern, manches kann man aussitzen, weil man es sich leisten kann den längeren Atem zu haben, manches muss man erstmal unterbrechen und sich dann überlegen, wie bestimmte Situationen vorerst einfach nicht mehr auftreten können, damit der Hund einfach unerwünschtes Verhalten nicht einüben und perfektionieren kann. Generell geht es beim Hund ums "aushalten lernen", so dass man ihm immer mehr zumuten kann, aber das nicht über "da muss er durch", wenn man adäquat trainieren kann und es sich nicht um irgendeinen Notfall handelt. Klare Kommunikation ist wichtig sonst fangen Hunde an zu raten und machen halt irgendwas und schnell werden "Grenzen" zu Wischiwaschi-Erinnerungen des Halters.

    Ich kann nur pauschal den Tipp geben: Macht es euch leichter.

    Sucht einen Hund, der Familie und Trubel gewöhnt ist, der unerschrocken und interessiert an euch ist, der keine Vergangenheit hat, über die keiner Bescheid weiß und nicht aus einer Umgebung kommt, die komplett eine andere als eure ist.

    Es gibt ganz normale Hunde, deren Halter verstorben oder Scheidungsopfer sind, die sich ohne große Arbeit in eine Familie einfügen.

    Sehe ich auch so. Du hast keinen Spaß an dem Gassi. Dein Hund auch nicht. Kein gemeinsames Gassi finde ich besser als ein blödes gemeinsames Gassi.

    Ich persönlich hab mich auch schon von Freunden/Bekannten distanziert, wenn das gemeinsame Gassi einfach Null Mehrwert für meinen Hund hatte (oder ich mit den Leuten nix anfangen konnte). Ich geh ja mit dem Hund spazieren und entscheide mit wem zusammen und dann liegt es auch an mir zu verstehen, was sinnvoll ist und was nicht (mehr).