... irgendwo in England und gleich unter der Erde ...
Beiträge von Estandia
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Ich würde noch den Punkt der typ-gerechten Beschäftigung hinzunehmen. Gras fressen ist z.B. eine einfache und frei verfügbare Ersatzhandlung für etwas was der Hund vielleicht gern stattdessen tun würde wollen. Gerade wenn du sagst, sie lässt sogar den Dummy liegen, würde ich schauen, was du von ihr in der Apport-Verhaltenskette verlangst und ob sie mit dem Gras fressen nicht etwa eine spätere Handlung deinerseits vermeiden will...
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Naja, ein Nein bedeutet bei mir eigentlich: Ich seh was du gerade machst oder machen willst. Und ich will das nicht.
Abbruch halt.
Ich will nicht das sie unbedingt zu mir kommt. Für das gibt es Komm.
Von mir aus kann sie Schmetterlinge fangen oder sonst wo schnüffeln aber eben nicht in den Wald rennen, zu diesem Hund, zu diesem Spaziergänger. Oder irgendwas undefinierbares vom Wegrand fressen.
Man muss das Nein ja nicht inflationär benutzen, aber ich finde es gut wenn es sitzt. So als Notbremse.
Bei Wandelroeschen gibt es halt ein klar definiertes Signal.
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Ich hab mal das Februar-Motto nachgeholt, weil es komplett an mir vorbeigegangen ist, ich aber Bock drauf hatte
Lies ein Buch einer Reihe, die du bereits begonnen, aber noch nicht beendet hast
Talia Hibbert: Take a Hint, Dani Brown – The Brown Sisters Band 2
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Was macht Ihr mit Euren Hunden, wenn sie Geburtstag haben? Feiert Ihr? Gibts Geschenke, "Hundeparty", Ausflüge?
Ich glaube das höchste der Gefühle waren hin und wieder besonderes Kauzeug oder mal ein Tagesausflug.
Bökis offizieller Geburtstag ist Neujahr, da war sein Geschenk wohl eher, dass die blöde Böllerei irgendwann ein Ende hat.
Wesentlich entspannter haben wir seinen Abholtag begangen, das ist der Geburtstag meiner Mutter, die hat sich immer gefreut wenn sie ihm was schenken konnte
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Wie lange sind Eure Hunde über den Tag allein? Damit meine ich nicht an einem Stück alleine lassen, sondern alles zusammen wie:
- Hund in anderem Zimmer
- Einkaufen
- Abendaktivitäten
- Arbeit
Demnach ist unser Hund alle zwei bis drei Tage mal ne halbe Stunde wirklich allein (Einkaufen), ein oder zwei mal im Monat samstags wenn's hochkommt 2 Stunden (Trip in die City). Mehr passiert bei uns einfach nicht, das liegt aber nicht am Hund. Wir haben eine Zweiraumwohnung, da ist nicht viel mit "anderes Zimmer", der Hund entscheidet selbst wo er sich aufhalten will, er schläft dann ohnehin in dem jeweiligen Bett. Er hat immer Zugriff auf Männe, der hat sein HO im Wohnzimmer.
Achtet ihr darauf, wie viel Zeit da zusammenkommt und bewertet die Zeit alleine in einem Zimmer anders, als alleine in Wohnung/Haus?
Ich hab den Hund seit 2007 und hatte noch nie so viele Quadratmeter, dass Raum und Wohnung irgendwie einen Unterschied gemacht hätte. Ich habe den Hund auch noch nie irgendwo "geparkt".
Böki hat von Tag 1 an gelernt, allein zu bleiben und hatte nie ein Problem damit. Es gab eine Zeit, da waren Männe und ich 10+ Stunden außer Haus, der Hund also zwei mal 4+ Stunden allein. Wir hatten eine Dogwalkerin, die Böki jeden Wochentag 2 Stunden beschäftigt hat. Und ja, das ging ordentlich ins Geld. Am Hund selbst hat man gemerkt, dass dem der soziale Kontakt mit seine Familie fehlt auch wenn der noch so viel Spaß auf seinen Gassirunden hatte. Für mich war das kein Zustand, wir hatten halt nix mehr Hund und er nichts von uns. Wir sind dann schnellstmöglich umgezogen. Mein persönliches Alleinebleib-Limit, als ich noch Single war und durchaus noch "Abendaktivitäten" nachgegangen bin, waren 6 Stunden. Und auch das – wenn überhaupt – nur einmal pro Woche. Heutzutage lasse ich den Hund nicht länger als 3 Stunden allein, das liegt aber an seinem Alter und seiner Blase.
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Der Opa hatte heute ein entspanntes Oster-Ründchen
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Ich lungere im Ueno Park in Tokyo rum und hänge meinem Leben nach ... als ich noch am Leben war.
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23. Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)Elizabeth Strout – My Name is Lucy Barton
17 von 46 Kategorien abgeschlossen
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9. Lies ein Buch, in der eine Gruppe (ab 3 Personen) im Fokus steht: Frances Cha – Hätte ich dein Gesicht
10. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der/die mit Nachnamen mit Mc… beginnt: Mhairi McFarlane – Last Night
13. Lies ein Buch, das in einer Hauptstadt spielt: Bae Suah – Untold Night and Day
15. Lies ein Buch, das in mindestens zehn Sprachen übersetzt wurde: Max Porter – Lanny
18. Lies ein Buch, dessen Anfangsbuchstabe des Titels mit dem Anfangsbuchstaben des Vornamens des/der Autor*in übereinstimmt: Sidik Fofana – Stories from the Tenants downstairs
19. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der oder die im selben Monat Geburtstag hat wie du: Siri Hustvedt – Der Somme ohne Männer
25. Lass dein Tier aussuchen: Lege drei bis vier Bücher deiner Wahl vor dein Tier und lies das, für welches es sich entscheidet!: Charlotte Perkins Gilman – Die gelbe Tapete
28. Lies ein Buch, das schon lange auf deinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher) liegt: Susan Forward – Vergiftete Kindheit. Elterliche Macht und ihre Folgen
30. Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat: Charlotte Wood – The Natural Way of Things
31. Lies ein Buch mit einem Personalpronomen im Titel (ich, mein, unser, euch, ihr, ...): Jaqueline Harpman – I who have never known men
35. Lies einen Bestseller aus 2022: Kurt Krömer – Du darfst nicht alles glauben, was du denkst. Meine Depression
37. Lies ein Buch, das „Schatten“ im Titel trägt: Laura Purcell – Der Schattenriss
39. Lies ein Buch, das „groß“ oder „klein“ (oder ähnliche Begriffe) im Titel hat: Hanya Yanagihara – Ein wenig Leben
40. Lies ein Buch, in dem jemand etwas anderes ist als er vorgibt zu sein: Chana Porter – The Seep
44. Lies zwei Bücher, die einen ähnlichen Titel tragen: Stephen King – Night Shift & Kiare Ladner – Nightshift
45. Lies ein Buch, das einem oder beiden Elternteilen gewidmet ist: Michelle Zauner – Crying in H Mart
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Wie handhabt ihr es, wenn in eurer Gegend oder da, wo ihr zu Besuch seid, Kackbeutelspender hängen: Nutzt ihr die ausschließlich oder bevorzugt oder nur im Notfall?
Wenn es Tüten gibt, nutze ich die selbstverständlich. Generell kommen wir aber an keinem Tütenspender vorbei, da es hier in unserem Kiez (auf unseren Gassistrecken) speziell keine gibt. Meine Mutter bringt uns alle drei Monate Tüten mit, da in ihrem Landkreis die Dinger wie Pilze aus dem Boden schießen und auch ordentlich befüllt sind. Ich glaube ich habe 2010 das letzte Mal Hundetüten in einem Fressnapf gekauft