Mal etwas ganz anderes...
Wie macht ihr das im Alltag mit euren Senioren die entweder schlecht zu Fuß sind oder mittlerweile nicht mehr so gut allein bleiben können. Verzichtet ihr auf Unternehmungen, Freizeitaktivitäten etc. wo die Hunde früher mühelos mitkamen oder eben zu Hause geblieben sind komplett, arbeitet ihr über Sitter oder habt ihr irgendwie einen guten Kompromiss gefunden?
Verzichten tun wir nicht wirklich, wir machen trotzdem Dinge ohne Hund, die dauern dann aber eben nicht so lange. Früher hab ich Tagesausflüge mit/wegen dem Hund unternommen, die fallen halt heutzutage weg, da Böki die mit seinen über 18 Jahren mental und körperlich nicht mehr packt. Grundsätzlich muss das Tierchen nicht alleine bleiben, da Männe im HO arbeitet, er bleibt aber problemlos alleine. Seit gut nem Jahr ist die Hundehaltung hier eher "Palliativpflege", alles was wir "nicht machen können wegen dem Hund", ist nur aufgeschoben. Männe und ich sind aber auch eher von der ruhigen Sorte, wir sind gern daheim und nehmen uns gern die doppelte Zeit für die lange Gassirunde des Tages. Dem Hund passt das ganz gut