Beiträge von Wakan

    Ist auch nicht nötig. Rinderohren weren nicht älter als die Rinder selbst. Nicht so alt also. :D

    Im Grunde kein Problem. Mit 8 Wochen dürfte er sie aber wohl kaum zerbeissen können. Und wenn doch, wird er vermutlich pappsatt und völlig fertig sein und nichts anderes mehr fressen. Nicht gerade ausgewogen diese Ernährung. Warte einfach noch ein paar Monate.

    Es kann keine seriösen Züchter geben! Das Zuchtverbot ist erst kürzlich aufgehoben worden. Auch kann man einen Züchter der in dieser Zeit noch Pitbulls züchtet kaum als verantwortungsbewusst bezeichnen.

    In kaum einem Bundesland darf ein Pitbull oder Staff von privat an privat weitergegeben werden.

    Wenn dann wende Dich an einen seriösen Tierschutzverein.

    Wenn ich Dir Unrecht tue, kläre mich bitte auf. Aber Deine Frage provoziert mein Misstrauen gegen Dich enorm.
    Wir haben inzwischen seit rund 6 Jahren den ganzen Kampfhundewahn mit all seinen Verordnungen, Gesetzen, Menschenrechtsverletzungen, Defamierungen und, und, und.
    Und nun kommst Du und fragst nach seriösen Züchtern von Pitbulls und Zeitungsanzeigen. Sorry, aber hast Du die letzten Jahre auf einer einsamen Insel gelebt? Du müsstest dorch irgendwas über die Rasse Deiner Wahl wissen.

    Zitat

    Ich hatte irgend wann mal ein Urteil dazu gesehen, Wakan... wo tatsächlich dann der Unterhalt bezahlt werden musste. Leider weiss ich nicht mehr genau, wo das war.

    Ist egal. Es kommt immer auf die Argumente der Anwälte und der Meinung des Richters an.

    Bei mir läuft übrigens gerade ein Verfahren, bei dem die eigentumsverhältnisse allerdings eindeutig sind. Wenn es angeschlossen bzw. rechtskräftig ist, setze ich es rein.

    Bei den Fall werdet Ihr vermutlich so gut wie alle stinksauer sein.

    1.) Der überwiegende Anteil kleiner Hunde sind Terrierrassen und das sind nun mal Kläffer.

    2.) eine Unmenge kleiner Hunde wird von Leuten hehalten die immer noch in dem Wahn leben, kleine Hunde würden weniger Probleme machen, müssten nicht oder nicht so gut erzogen sein weil sie weniger anstellen können, oder als Seelentröster und Partnerersatz gehalten und in keiner Weise vernünftig gehalten.

    3.) Sehr viele "Kleinhunderassen" sind völlig kaputtgezüchtet und überhaupt nicht mehr in der Lage sich wie ein richtiger Hund zu verhalten

    Die Folge davon ist ein Heer von verstörten, kläffenden Fußhupen.

    Ich kann nur für Düsseldorf sprechen, hier auf dem Land gibt es keine kleinen Hunde. In D.dorf kommst Du mit viel Glück auf vielleicht 15% normal erzogener und sozialisireter Kleinhunde. Der Rest sind Spielzeuge für Kinder und Kleinkinder, Prestigeobjekt für Freaks wie Moshammer oder dienen als Kind- und Partnerersatz für alte Leute.

    Das ist einfach so. Ich habe nichts gegen die einzelnen Hunde, sie können nichts dafür. Es ist aber eine Tatsache, dass die meisten Rassen nur noch Müll sind und dann auch noch von Gagaleuten gehalten werden.

    Wenn Du Dich davon abhebst ist es doch gut. "Fußhupe" kann auch schon mal nett gemeint sein. Die Aufregung lohnt sicher nicht.

    Gruß
    Wakan

    Zitat

    Hmm, da ist jetzt aber sehr widersprüchlich, auf der einen Seite machst du dir Gedanken über die Psyche von Gewalttätern und hast sogar die Idee für eine ideale Therapie, andererseits kannst du das alles nicht mehr hören. Wie denn nun?

    Mich interessiert dann doch mal, wie du dir eine Therapie der harten Schiene vorstellst...ein Jahr leben in der Sahel-Zone....fünf Wochen survival-Training im Irak??
    Wenn ich dich richtig verstehe, soll Brutalität mit Brutalität begegnet werden??? Dann hast du dich aber noch nicht umfassend mit den Vorgängen im Gehirn von sich in der Entwicklung befindlichen Kindern befasst und damit, was eine Frühtraumatisierung dort durch Gewalt auslöst.
    Solche Kinder sind ohne Therapie oft für ihr ganzes Leben geschädigt und werden IMO ein ständiges Problem für die Gesellschaft bleiben, wie man an dem tierqälenden jungen Mann ja sieht, und dem vielleicht mit einer sehr aufwändigen langen Therapie vielleicht noch geholfen werden könnte, damit er doch noch in das normale Leben wieder eingegliedert werden kann.

    Es muss schon sehr frühzeitig verhindert werden, dass Kinder Gewalttätigkeit in der Familie erleben, damit solche Vorfälle verhindert werden können.
    LG

    Sisa

    [/quote]

    Zitat

    Es muss schon sehr frühzeitig verhindert werden, dass Kinder Gewalttätigkeit in der Familie erleben, damit solche Vorfälle verhindert werden können.
    LG

    In diesem Punkt stimme ich Dir zu, sonst nicht.
    Es gibt keine zuverlässige Therapie. Hast Du mal "de rweiße Hund von Beverly hills" gesehen? So ist es auch bei Menschen. wenn es rum ist, ist es rum, da hilft nur noch die Tötung.

    Zitat

    Hmm, da ist jetzt aber sehr widersprüchlich, auf der einen Seite machst du dir Gedanken über die Psyche von Gewalttätern und hast sogar die Idee für eine ideale Therapie, andererseits kannst du das alles nicht mehr hören. Wie denn nun?

    Ich mache mir keine Gedanken übercderen Psyche, ich kenne sie. Die ganzen Erziehungscamos und Streicheltherapien helfen vielleicht im Einzelfall.
    Solche Charaktere wie dieser Junge erhalten sich durch Gewalt in jeder Hinsicht. Sie werden auch nur durch Gewalt beeindruckt (Ausnahmen gibt es natürlich). Diese Straftäter halten sich für die "Härtesten unter der Sonne". Sie sind nur dadurchtherapierbar, ihnen zu zeigen, dass sie ein Nichts sind. Da kommen aber Psychologen nicht weiter, nur das Leben selbst.
    Und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Ich war als Teen wirklich krass drauf, ohne Halt, ohne Verständnis unsw. Ich litt jahrelang unter psychosomatisch bedingten Durchfällen bei jeder erdenklichen Anforderung. Mein Fluchtpunkt waren extreme Szenen wie Drogenszene, Zuhälterei, Waffenschieberei, homosexuelle Pornograohie und Prostitution unsw. Später dann Motorradclubs, zu Zeiten, als noch die 9MM zur Standardausrüstung gehörte.
    Der eine kriegt die Kurve, der andere Nicht. Wenn Du solche Leutethrapierenwillst, dann brauchst Du Ex- Hells Angels, Ex- Banditos, Ex- Cosa Nostra, Ex- Triaden, aber keine Sozialtherapheuten. Und gerade werden sie trotzdem nicht. Ab in die Grube, Deckel drauf und gut ist.Meine Meinung.

    Deinen Respekt vor dem Leben von Menschen in allen Ehren Krusti, aber es bringt nachweislich nichts. Bei Gewaltverbrechen die schon in der Jugend verübt wurden, ist die Rückfallquote höherals bei jeder anderen Verbrechensart. Im Vorfeld etwas tun ist OK. Später ist es praktisch sinnlos.
    Nur ein Einzelbeispiel, nicht repräsentativ, aber bezeichnend: Ei Bekannter aus meiner Jugendzeit war früher Ausbilder bei der Fremdenlegion (sls es dort noch richtig abging). Wegen übermäßiger Brutalität gegenüber Rekruten wurde er unehrenhaft entlassen und zu einer Gefängnisstrafe veruteilt. Er floh nach Korea und gründete dort mit einem Freund eine Kampfsportschule. Drei Jahre später musste er aus den gleichen Gründen aus Korea fliehen und ging nach Japan. Wenige Jahre später das selbe Spiel. Dann kam er nach D. Trotz einiger Schlägereien mit Polozei und SEK's kam er immer straffrei aus der Sache raus. Ende der achziger Jahre wurde er von der Polizei regelrecht perforiert, Das geschah in seiner Wohnung, nachdem man sicher festgestellt hatte, das sich ein damals schon seit rund 6 Wochen vermisste 12jährige Junge in der Gewalt meines Bekannten befand. Er hatte ihn dort festgehalten und ihn täglich über den gesa,ten Zeitraum missbraucht.
    Ein Extrembeispiel, aber ein reales.

    Ich beschäftige mich seit meiner Jugendzeit mit Verhaltenspsychologier und war jahrelang selbst in recht extremen Umfeldern unterwegs. Ich begreife durchaus Ursache und Wirkung bei Gewalttätern und die Einstellung von Opfern ist mir ebenso verständlich, wie sie destruktiv und emotional ist. Die Beweggründe der Opfer sind für mich daher sachlich indiskutabel.
    Ich bin aber in einer sehr gewalttätigenZeit und einem noch gewalttätigeren Umfeld aufgewachsen. Halt im Elternhaus habe ich nie kennen gelernt. Ich kenne gewaltmonopolisierte Szenen und die Psychologie von Gewalttätern. Therapie ist nur auf der ganz harten Schiene möglich- mit Ausnahmen. Das hilft den Opfern aber einen Schei...dreck.
    Die, die immer nach Verständnis und sozialem Engagement und Therapiemöglichkeiten für die Täter schreien, sollten erstmal selbst zum Opfer werden. Dann reden wir weiter.
    Entschuldigt den Ausdruck, aber die ganzen Psychofuzzis sollten sich mal mit Leuten wie Sonny Barger unterhalten, mal mit einem goldring am Finger einen Tag auf Cony Iland verbringen oder einfach nur mal in einschlägigen Kneipen verkehren, ein WE auf dem Bahnhofsvorplatz einer Metropole verbringen.
    Menschenrechte mögen ja total INN sein, aber findet mal eine Draht zu den Tätern und seht Euch die Opfer mal genauer an.

    Sorry, aber ich kann diese Psychoschei... nicht mehr hören.

    Jetzt mal im Ernst. Habt Ihr überhaupt eine Ahnung von Hunden überhaupt oder bestrimmten Rassen? Es kann doch keinKriterium sein ob der Hund zum Friseur muss. wenn Kinder da sind würde ich in jedem Fall von sämtlichen terrierrassen abraten. es sei denn, Ihr kennt Euch wirklich aus. Auch das Ihr Euch so auf Fußhupen konzentriert gibt mir zu denken. Eine Shi Tzu könnt Ihr gleich vergessen.
    Ehrlich gesagt schwant mir Fürchterliches für Euren zukünftigen Hund.
    Ich würde mich freuen, könnten wir erstmal Eure Erfahrungen mit Hunden, persönichen Kriterien und Lebensumstände diskutieren. Dann versuche ich gerne Euch mit Vorschlägen, Fragen und etwas Fachwissen weiterzuhelfen.

    Ein Hund ist auch kein Auto das man mal eben so kauft. Die Beziehung und die Charaktere sollten schon passen.
    Gruß
    Wakan

    Lady, unserer Pitbulldame ist eindeutig ein Kampfhund.
    Ich hatte mir ein paar Eier gekocht und einige davon auf dem Tisch liegen lassen während ich mit anderen Hunden draußen war. Die Zeit hat sie genutzt und sie mir geklaut. Nur noch Schalenreste und Bruchstücke der Verpackung da.

    Diese "Kampfhunde" sind wirklich skrupellos! Das Gesicht hättet Ihr sehen sollen. Eine Mischung aus tu mir nichts und selbst Schuld Du Ar...

    Ich habe mich dazu durchgerungen ihr zu verzeihen- wie immer. :wink:

    Weiber!

    Zitat

    Noch mal zum eigentlichen Thema...

    Für den Fall, das deine Tante doch recht bekommen sollte und der Hund ihr zugesprochen wird - was ich sehr zu bezweifeln wage...

    Dann kannst du schon mal die Futterkosten für die zwei Jahre, Tierarztkosten und Aufwandsentschädigung ausrechnen, die deine Tante dann bezahlen müsste.... Die stände dir dann ziemlich sicher zu... und ob deine Tante dafür so einige hundert Euro ausgeben möchte um den Hund zu sich zu nehmen? Genaures zu diesem Thema kannst du bestimmt auch ebeim Anwalt erfahren.

    Aber nicht nach § 994 I,2 BGB. Danach verbleibt ein Nutzen bzw. eine Nutzungsmöglichkeit, aufgrund derer normale Unterhaltskosten nicht zu erstatten sind. Dabei ist es unerheblich, ob ein Nutzen tatsächlich gezogen wird.

    Bitte entschuldigt die spitzfindigkeit, aber ich stehe im Augenblick selbst mitten in einen "Sorgerechtsstreit. :wink: