Beiträge von Wakan

    Ich kann mich Pebbles nur anschließen.

    Es kommt aber auch darauf an ob die Leute in dem TH wirklich kompetent und verantwortungsbewusst sind.
    Es sind immer wieder Hunde dabei die man einfach nicht hin bekommt und die niemals ein halbwegs normales Leben führen können. Mache Hunde werden nie stubenrein, reagieren panisch auf alle fremden Situationen, können nie an Straßenverkehr gewöhnt werden unsw. Diese Möglichkeit solltest Du in jedem Fall einkalkulieren und auch damit fertig werden können.

    Zitat

    Wakan...

    Der Grund, warum ich deinen Ratschlägen weniger Beachtung schenke, als denen von anderen, liegt daran, dass du aufgrund deiner aggressiven Schreibweise auf mich inkompetenter wirkst, als diejenigen, welche sachlich antworten. Du erzählst mir hier was von potenziell gefährlichen Hunden und gibst solche Ratschläge, wie mit harter Gewalt zum Gegenangriff zu blasen! Das ist ein ziemlicher Wiederspruch, der dich in meinen Augen unglaubwürdig macht.

    P.S.: zu deiner Beruhigung, ich wohne in Sachsen.

    :?: :!: :?:
    Du lebst nach eigenen Aussagen in einem gewalttätigen Umfeld, hast Angst vor Gewalt, wirst angeblich sexuell belästigt, Dein freund tut aus mir unerfindlichen Gründen nichts dagegen und das mächtest Du durch einen Hund, genauer gesagt durch eine Welpe binnen der nächsten zwei bis drei Jahre ändern.- Denn so lange dauert es mindestens.
    Weil ich ein anderes Verhältnis zur Gewalt habe als Du es hast, oder Dein Freund, der es zu akzeptieren scheint das seine Freundin in Eurem Ghetto sexuell beläästigt wird, hälst Du mich im Bezug auf Hunde für inkompetent.
    Deiner Logik kann ich da nicht wirklich folgen.

    Wie gesagt: Viel Glück- für den Hund.

    Kommt auf das Fleisch an, die Kühltemperatur, ob die Kühlkette unterbrochen wurde, wie kalt dein Kühlschrank eingestellt ist...

    Binnen 48 Stunden sollte das fleisch aber verfüttert werden.

    Alternativen:
    Selbst schlachten, dann weißt Du es genau.
    Trockenfutter. :wink: :) :D :D :scherzkeks:

    Schick!
    Trotz Information also eine Welpe.
    Trotz Information also einen Hund mit hoher Territorialaggression und Schutztrieb.
    Trotz Information einen Molossertypus.

    Behalte mal das Forum im Hinterkopf. Ich nehme den Hund dann zu gegebener Zeit.

    Viel glück!

    Die Rechtslage und die Rechtspraxis sind so nahe beieinander wie die Erde und Alpha Centauri.
    Grundsätzlich wäre der Vermieter in der Beweispflicht. Es gibt aber keine Möglichkeit zur Beweisführung. Ein Gutachten aufgrund des Phänotyps ist indiskutabel, da auch dieses nicht belegbar wäre.

    Grundsätzlich darf einVermieter die Haltung von Anlagehunden aufgrund ihrer Rasse nicht verbieten wenn die Hundehaltung generell erlaubt ist. Aber der Vermieter hat eine Verpflichtung zum Schutz der Mieter und ein Recht auf Wahrung seines Kapitals (Wohnwert etc.). Auch das öffentliche Interesse ist relevant.
    In der Konsequenz habt Ihr keine Chance. Wenn der Vermieter auf die harte Schiene geht seid entweder Ihr alle oder nur der Hund in zwei Wochen draussen.

    Wenn Ihr die Elterntiere kennt, könnt Ihr ein genetisches Profil erstellen Lassen. Dr. Dorit Feddersen Petersen von der Uni Kiel istEuch da sicher gerne behilflich. Ich bezweifel aber das Ihr dadurch Eure Wohnung behalten werdet.

    Zitat

    Hi Wakan,


    Nur sind Nackthunde keine "neuen Kreationen", sondern uralte Rassen. Älter als viele der heute als völlig "normal" angesehenen Rassen.

    MAn kann dazu stehen wie man will. Ist aber nun mal so.

    Viele Grüße
    Cindy

    Oh, meine Stellung und Einstellung dazu ist eindeutig. Ich sehe es aus physionomischen, verhaltensbiologischen und entwicklungsbiologischen Gesichtspunkten. Wer wann aus welchen Gründen den Wahnsinn begonnen hat ist irrelevant. Und "es ist nun mal so" ist indiskutabel.
    Aber mal wieder typisch. Jeder verachtet angeblich Adolf Hitler, aber niemand verachtet den Massenmord an Indiaern und den Sklavenimport durch die Amerikaner. Für jeden war die Berliner Mauer ein Greul, aber niemand geht den Motiven zur Erfindung von Stacheldraht und Selbstschussanlagen auf den Grund. Alle reden von Freiheit, aber kaum jemand gönnt sie dem Nächsten.
    Wenn wir schon genau so denken wie vor 20.000 Jahren, warum sollten wir dann nicht so handeln wie vor 20.000 Jahren? Mir wäre es recht.

    Ich versuche mich noch einmal etwas deutlicher auszudrücken ohne auf Einzelbereiche einzugehen bzw. sie zu zitieren.

    Jeder Hund, gleichgültig ob Dackel oder Rottweiler (stellvertretent) reagiert auf das Gesamtbild der psychischen und sozialen Disposition seines Halters. Egal welcher Hund, sein Verhalten bei Dir wäre mit seinem Verhalten bei mit binnen 72 Stunden nicht mehr vergleichbar. Das Hundeverhalten ist immer und grundsätzlich das Spiegelbild der Harmonie oder Disharmonie der psychischen Dispositionen von Hund und Halter.
    Es ist völlig unerheblich ob Du zeitweise oder grundsätzlich in einer bestimmten psychischen Verfassung bist. Das sind nur auslösende Momente. Primär ist immer die Gesamtlage und die ist in Deinem Fall eher negativ geprägt. Wenn Du einen sehr selbstbewussten Hund hast wird er Dich verteidigen wollen, auch emotional. Das macht es Dir, je nach Hundetyp, unmöglich wirklich die Kontrolle über den Gund zu behalten. Im Gegensatz dazu steht ein relativ unsicherer Hund. Er wäre bald überfordert und würde in Abhängigkeit seiner eigenen Disposition unkalkulierbar werden.

    Zu der Rassebeschreibung: Vergiss diese und vergiss alle anderen. Siehe oben. Es ist immer eine Frage der Wechselwirkung. Ein etwas plastischen Beispiel: Das Auto hat 650 PS, eine perfekte Straßenlage, Wegfahrsperre, Anti Schlupf Regelung, ABS, Airbags etc. Nun, das eine Auto ist ein 40tonner LKW, das andere die neueste Corvette. Das erste Auto bekommst Du nichtmal vom Hof herunter, mit dem zweiten Auto küsst Du die Leitplanke. Alles relativ, es kommt auf den Fahrer an.

    Zu Deinem Freund und Deinem Ghettoproblem
    Es würde doch reichen wenn Dein Freund mal mit eisernem Besen kehrt und feststellt, woder Hammer hängt. Dann hättest Du zumindest in Deiner Gegend Ruhe. Alternativ einfach umziehen

    Judo
    Als Trainig garnicht übel, aber was hier in D geleert wird bzw. geleert wird ist Spielerei, keine Selbstverteidigung. Was Du brauchst, so wie Du es darstellst, ist ein Blick für Waffen und etwas Mum. Mit anderen Worten: Straßenkampf, Vollkontakttraining und Umgang mit Waffen.

    Du schreibst, Du hast keinen Bock das man Dir in der Bahn in den Schritt greift. Als Judoka, auch als Frau solltest Du aber doch in der Lage sein so ein Ar...loch einfach durch die nächste Scheibe zu jagen. Bahnen haben Sekuritglas, das Gesicht des Täters wäre für alle Zeiten zum Teufel und wenn er rausfällt wären wohl auch noch die Beine weg. Sowas machst Du nur einmal, dann ist Ruhe. Glaube es mir.

    Aber mal grundsätzlich,
    wenn Du in Eurer Gegend nicht in Frieden leben kannst, dann ziehe doch weg. Meiner Ansicht nach gehört sowiso zu jeder Frau eine 357er Magbum, aber so toll kannst Du garnicht aussehen, dass es Dir wesentlich schlimmer ergeht als anderen Frauen. Woran liegt das also? Ein Hund löst Dein Problem jedenfalls nicht. Wir sind ja nicht in der Bronx oder auf Cony Island und auch da wäre eine Kanone angebrachter.

    Mich stört auch das Du nicht sagst wo Du wohnst. "In meinem Bundesland ist XXX kein Anlagehund". Was soll das? Du sollst ja nicht Deine Anschrift veröffentlichen.

    langsam etwas misstrauische Grüße
    Wakan

    Du hast ein riesen Problem welches Dich zur Haltung reiner Schutzhunderassen praktisch ausschließt- "Angst".
    Hunde spphren Deine Emotionale Lage, auch wenn sie nicht aktuell/akkut ist. Sorry, aber dadurch scheidest Du für alle selbständig agierenden Rassen wie die meisten Molosser (Rottweiler z.B.) oder Herdenschutzhunde aus.
    Eine Ausnahme bildet nach meiner Ansicht für Deinen Fall ein Mastino Napolitano. Auch ein Molosser, aber ein abrufbarer und ausgesprochen familienbezogener Hund. Ich gehe mal davon aus das Du Wert auf Abschreckung und reine Präsents legst.

    Mit dem Dogo Canaro hättest Du einen Hund der optisch zu den Kampfhunden gezählt wird. Damit hättest Du nur noch mehr Probleme und der ewige Ärger mit irgendwelchen Spinnern wäre Deiner emotionalen Lage sicher nicht zuträglich.

    Bitte lass die Finger von Welpen oder Junghunden aller Rassen und Mischlinge! Ein Hund mit echten Verteidigungsqualitäten, egal welcher, würde durch Deine Unsicherheit verdorben. Du bekämst trotz aller Umsicht und Erziehungsqualität einen unkalkulierbaren Hund der irgendwann kompromisslos nach vorne geht.

    Ich möchte Dir emphehlen, Dich nach einem älteren Hund mit entsprechenden Qualitäten umzusehen. Dieser muss nicht zu groß sein, Präsents reicht. Das Problem ist, Hunde die tatsächlich jeden Gewaltangriff abwehren könnten, tun dies im Zweifelsfall auch ohne Dich zu fragen. Sie wurden über Jahrhunderte daraufhin gezüchtet.

    Ich möchte es Dir nicht aufdrängen, aber ich hätte möglicherweise eine Hündin die Deinen Kriterien/Bedürfnissen entsprechen würde. Unsere Jacky. Sie ist ein Berna Sennen- Malamute- Mischling, weiblich, ca. 5 Jahre alt, ca. 35 Kg schwer und etwas größer als ein durchschnittliches DSH Weibchen. Sie ist ungeheuer temperamentvoll, recht bewegungsfreudig, verspielt und grunderzogen- Sitz, Platz, Hier, Aus. Sie verfügt über ein schon "dramatisch" zu bezeichnendes Selbstbewusstsein, ist Fremden gegenüber ausgesprochen misstrauisch und würde im Zweifelsfall auch jeden Angreifer zerlegen.
    Ich habe null Bedarf an Schutz und bei mir dürfen Hunde gegen Menschen nicht aggressiv sein. Auch mangelt es an jeder weiterführenden Erziehung da ich mich mit Verhaltensanalysen unter den verschiedenen Haltungsumständen beschäftige. Jacky ist aber hoch intelligent und bei entsprechendem Trainig unter fachlicher Führung würdest Du sie mit Bestimmtheit mit Auszeichnung durch jede Begleit- und Schutzhundeprüfung bringen. Ich würde sie auch nie abgeben, könnte ich sie wirklich auslasten und würden bei uns nicht grundlegende Veränderungen der Lebensverhältnisse anstehen.
    Ein vorheriges Kennenlernen und eine Vorkontrolle wären allerdings Bedingung.

    Ich sage Dir aber ganz ehrlich: Grundsätzlich halte ich überhaupt nichts davon wenn Menschen ihre Konflikte durch Hunde lösen lassen. Die Hunde haben immer die Arschkarte dabei. Es gibt genug technische Möglichkeiten, Konfliktverursacher zu beseitigen. Mal ganz provokativ gefragt: Warum sorgt Dein Freund denn nicht für Ruhe?

    Wie auch immer, von Ghettos kenne ich ein Bisschen was und der Umgang mit Hirnamputierten ist mir nicht fremd. Wäre mir lieb wenn ich Dir helfen könnte ohne Hunde einzusetzen.
    Wenn Du interessiert bist kannst Du mich anrufen. Schicke mir eine Mail und ich gebe Dir meine Rufnummer.

    PS. Gewalt und Angst sind immer eine Frage der Psychologie und der Technik. Kampfsport und der Umgang mit mehr oder weniger erlaubten Waffen sind auch für die Persönlichkeitsentwicklung besser als das Vetrauen in eine andere Spezies.

    Gruß
    Wakan

    Also auf den Tonfall des Radfahrers hätte es vielleicht Haue gegeben, sicher aber nicht meine Adresse.

    Tatsache ist aber das sich Eure Hunde niemals Eurem Einflussbereich entziehen dürfen. Ist das der Fall, reicht es schon wenn Euer Hund eine Person anspringt oder verfolgt. Damit seid Ihr schon im Unrecht.

    In welchem Bundesland wohnt Ihr?