ZitatWakan
Ich finde es ziemlich arrogant von dir Menschen als verblendet und gefühlsduselig hinzustellen, weil sie eine andere Meinung haben als du.
Deine ist auch nur eine Einschätzung. Ob du wirklich recht damit hast, kannst du nicht wissen.
Susanne
Es geht nicht um eine "Meinung" Es geht um Fakten. Bei Fakten ist es so, dass keine Meinung möglich ist. Es gibt nur Wissen oder Unwissen bzw. um die persönliche Bereitschaft, Fakten zu berücksichtigen oder sie zu ignorieren. Eins und eins macht zwei. Darüber kann nicht diskutiert werden.
Ein Hund ist kein Mensch und reagiert und empfindet in jeder Beziehung anders. Das ist mittels jeden Experimentes unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten nachweisbar.
Wenn Mensch über sich selbst oder andere Menschen irgendwelche Meinungen pflegt ist das menschlich und sein Ding.
"Vermessen" ist es, seine "Meinung und Einstellung" auf eine andere Spezies zu projezieren.
Stell Dir vor, eine extraterristische Spezies würde bei uns landen. Wenn sie das täten, wären sie zwangsläufig höher entwickelt als wir es sind. Die untersuchen Deine Lebensumstände und geraten zu der "MEINUNG", das 0,1% Deines gewohnten Bewegungsspielraumes ausreichend sind und packen Dich in einen Zwinger. Die Scheidungsrate und die Quote von Singels wird auch ermittelt. Die Spezies gelangt also zu der Ansicht, dass Deine Isolationshaltung keinerlei Leiden verursachen würde. Irgendwann wirst Du blind, taub, erkrankst an Krebst. Da man festgestellt hat das sich Menschen gegenseitig verletzen, spricht man Dir die Leidensfähigkeit ab und lässt Dich einfach liegen. Aber Einer dieser Spezies ist anderer Meinung. Er packt Dich, als Beispiel streng jüdischen Glaubens, gnädiger Weise zu einem männlichen Leidensgenossen mit der Grundhaltung Adolf Hitlers. Denkst Du, Du wolltest so noch weiterleben?
Es ist einfach nur vermessen und unfair, eigene Moralvorstellungen auf Tiere anzuwenden, Tiere leiden zu lassen weil man sich nicht mit dem Tod aueinandersetzen will/kann.