Unter Eltern scheint es tatsächlich nur zwei Klassen zu geben, sehr vernünftige und völlig gedankenlose.
Es ist tatsächlich so, dass man seine Hunde vor den Leuten regelrecht beschützen muss.
Unter Eltern scheint es tatsächlich nur zwei Klassen zu geben, sehr vernünftige und völlig gedankenlose.
Es ist tatsächlich so, dass man seine Hunde vor den Leuten regelrecht beschützen muss.
Berlin ist ja richtig günstig.
Beispiel Düsseldorf bei Listenhunden.
1. Kampfi 600.-
2. Kampfi's 1200,- je Hund
3. Kampfi's 1800,- je Hund
Also nervöse Drohungen und absolute Unsicherheit in sozialen Beziehungen.
Ich denke nicht das Du hier im Forum weiter kommst. Ihr müsst da wirklich an die Ursachen herangehen. Dazu braucht Ihr wirklich Hilfe vor Ort.
Für den Anfang sollte sich aber wirklich nur einer aus Eurer Familie mit dem Hund beschäftigen, der aber intensiv.
Gemeinsame Gassigänge in Begleitung einner Person aus der Familie (auch im Wechsel) sind völlig OK, aber die andere Person sollte sich nicht um sie kümmern.
Ich nehme an das sie viel verprügelt wurde, auch von anderen Hunden. Wo immer sie etwas positives erfährt, versucht sie dies zu verteidigen.
Der Hund ist völlig durch den Wind und braucht zunächst eine stabile Beziehung. Wenn die steht, könnt Ihr langsam aufbauen. Aber erst muss der Stresslevel runter.
Sie bellt und knurrt. Was macht sie noch? Fell, Ohren, Schwanzhaltung, Blecken, steht sie auf, tänzelt sie, weicht sie zurück, stellt sie sich vor die Person....???
Vermutlich nicht, denn adulte und stabile Tiere tun es ja nicht mehr.
Das ist ein Überbleibsel aus dem Welpenalter. Meist findet man dieses Verhalten bei recht unsicheren aber auch verhältnismäßig devoten Hunden.
Unter Wölfen und wilden Hunden gibt es keine größere Gefahr als nicht laufen zu können. Bei Auseinandersetzungen ist ein Biss in die Beine also die denkbar größte Katastrophe.
Welpen und Junghunde trainieren diesen Biss untereinander, der dadurch im Umkehrverhältnis das Zusammengehörigkeitsgefühl und das gegenseitige Vertrauen stärkt.
In der Konsequenz also ein gegenseitiger Beweis von Vertrauen und Zuneigung.
Ist meine Version. Erforscht ist dieses Verhalten nach meinem Wissen noch nicht.
Gruß
Wakan
ZitatAber doch nicht wenn er schon in einer höheren Positionj ist als der andere.
Und außerdem ist MENSCH "NIEMALS" Rudelchef, oberhund oder ähnliches. Der Mensch kann zwar etliches was der Hund nicht kann, aber alles was der Hund kann, kann er besser als der Mensch. Ein Hund hat überhaupt keinen Anlass den Menschen als höherangig anzusehen.
Das Hund-Mensch-Verhältnis ist also ein Verhältnis zwischen Krieger/Jäger und Häuptling anzusehen, sondern eher wie das Verhältnis zwischen einem Schamanen/Medizinmann und einer Gottheit. Ein Hund wird den Menschen nie wirklich verstehen, sondern nur dessen Verhalten interpretieren.
Ich sehe auch keinen Grund in die sozialen Auseinandersetzungen von Hunden einzugreifen.
Ich frage mich wie man soerwas mitbekommen und tatenlos bleiben kann.
Gewalt bleibt Gewalt, egal wie man sie nennt.
"Natural religionship", Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Der Kerl war ja wohl total gaga!
Der hätte sich so oder so angehört was ich ihm zu sagen gehabt hätte.
Zumindest das Auto hätte er wegschmeißen können. Bei Gewalt gegen Tiere ist bei mir Ende der Fahnenstange.