Keine Angst blackdog, Du nervst nicht
Es ist nur einfach so, das Pflanzliche Nährstoffe deutlich schwerer aufzuspalten sind, als tierische. Deshalb habe Rinder, Pferde, Ziegen etc. auch mehr Mägen als Raubtiere.
Oder schau Dir Primaten an. Die Mischfutter fressenden Affenarten sind durch die Bank wesentlich agiler und ausdauernder als ihre veganen Fettern.
Es gibt einfach drei ganz wesentliche Punkte: 1. Fleisch ist ein besserer Energielieferant als Pflanzenkost. 2. Die größen Energieverbraucher sind Gehirn und Muskeln. 3. Alle Spezies passen sich langfristig den Lebensbedingungen an.
Dein Hund und von mir aus auch noch 10 Mio. andere Hunde erkranken oder sterben höchstwahrscheinlich nicht an Mangelerscheinungen, aber über einige Generationen hinweg würden/werden sich ernährungsbedingte Veränderungen wie Skelettschäden, Organ- und Muskelschwächen u.ä. einstellen, wodurch wiederum genetische Veränderungen hervorgerufen würden, die die ganze Rasse/Spezies verändern würden.
Ein Beispiel am Menschen: Asiaten- Ihre Durchschnittsgröße bei Männern lag über Jahrtausende bei ca. 1,65 M. Seit sich einige asiatische Staaten dem Westen geöffnet haben und immer mehr die westliche Ernährungsweise einzug gehalten hat, sin die Menschen in diesen Länders im Durchschnitt deutlich größer geworden.
Aber so weit brauchst Du garnicht gehen. Selbst hier in D ist die Durchschnittsgröße aufgrund der Ernährungsweise deutlich angestiegen.
Ich selbst bin Baujahr 1964 und 1,9 M groß. Für meine Generation gehöre ich damit zu den sehr großen Menschen. Trotzdem muss ich heute zu fast 30% der 16 bis 19 jährigen regelrecht aufschauen und bestimmt 60% der Jugendlichen haben bereits meine Größe.
Mir persönlich ist es völlig egal ob die Leute Blut trinken oder Baumrinde knabbern, aber wenn jemand unbedingt ein Haustier haben möchte, das Blätter frisst und mit dem man Gassi gehen kann, der soll sich doch ein Pony halten. Ist auch nicht größer als ein Hund.