Beiträge von Wakan

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    Das ist mir hier langsam zu doof keiner versteht was ich meine


    Meine liebe Sallymaus-2, jetzt reicht es langsam. Selbstverständlich versteht Dich niemand, nur Du verstehst alles. Du legst doch so viel Wert darauf festzustellen, dass es wesentliche Unterschiede zwischen Menschen und Tieren gibt.
    Einer der wesentlichsten Unterschiede ist, dass der Mensch theoretisch in der Lage ist Zusammenhänge zu begreifen, Alternativen zu entwickeln und sein Tun und Denken in Frage zu stellen.
    Entschuldige bitte das hier einige Leute die Auseinandersetzung mit Tierqual nicht an das Maß der Qual und deren Zweck festmachen.
    Schön das es Deinem Hund besser geht. Für den Fall das es ein Jenseits für Hunde gibt, kannst Du Deinem Hund ja ein par Hundert Schweineohren für die Versuchshunde mitgeben. Als kleines Dankeschön.

    Kritik ist nicht zwingend ein Angriff Sallymaus-2.
    Wir sprechen hier aber von Tierversuchen für Tierfuttermittel.
    Du dagegen bringst Tierversuche für die Veterinär- und Humanmedizin, das Verbraucherverhalten von Nicht-Veganern und die Pelzindustrie mit ins Spiel.
    Das ist durchaus damit vergleichbar, würde man die Kinderprostitution in Asien als "nicht so schlimm" empfinden, weil in Teilen Afrikas Kinder zum Kriegsdienst oder zu Selbstmordkommandos ausgebildet werden.
    Viele Leute hier im Forum möchten sich informieren, diskutieren und Tierversuche zu aktuellem Anlass als lebensverachtend ansehen und empfinden "dürfen".
    Für mich ist necht erkennbar das Dich jemand angegriffen hat.

    Zitat

    Übrigens werden die Tiere für solche zweck der Versuche gezüchtet wer sowas nicht trennen kann tut mir leid, es gibt so viele Beispiel


    Weil sie dazu gezüchtet wurden leiden sie weniger? Die Tiere werden speziell für Versuche gezüchtet weil man auf eine möglichst geringe Tolleranz in der Biomasse angewiesen ist.
    Aber die Idee sollten wir übernehmen, so gut ist die. Wir züchten einfach "nicht leidende" Hunde für Leute die ungern aus dem Haus gehen. Dann muss auch niemand ein schlechtes Gewissen haben. Die Sklaverei führen wir auch wieder ein. Wir nehmen natürlich keine Gefangenen, nein, wir züchten die Leute extra zu dem Zweck, da die dann ja nicht leiden.
    Ich hoffe Du verstehst den Sarkassmus.

    Also wirklich sallymaus-2, Du kommst hier absolut naiv rüber.


    Es gibt zig unterschiedliche Futter für jeden Bedarf. Die Hunde werden also nicht missbraucht weil ein Futter auf Verträglichkeit geprüft werden muss, sondern weil die Unternehmen dringend ein neues Futter brauchen um Marktanteile zu sichern oder zu gewinnen. Ganz nebenbei testet man dann noch die Verträglichkeit von neuen Farbstoffen weil Hundehalter besser sehen als denken können.


    Und den Quatsch von der Notwendigkeit von Tierversuchen kannst Du auch vergessen. Es gibt in der Veterinärmedizin kaum ein Medikament das nicht auch an isolierten Zellen oder Zuchtgewebe getestet werden könnte.


    Was die Tierversuche für die Humanmedizin taugen können Dir sämtliche Kontaganopfer beschreiben. Die ca. 200 Toten jährlich, die auf Grund von Medikamentenvergabe sterben, deren Substanzen an Tieren getestet wurden können es leider nicht mehr.
    Kennst Du die Liste von Risikomedikamenten? Alle Medikamente wurden an Tieren getestet. In so fern stimme ich Dir zu. Man kann Tiere und Menschen nicht vergleichen.

    Warum muss der Hund für den Schutzdienst den aggressiv sein? !!!!!!


    Dein Verein ist in meinen Augen ein absoluter Drecksladen dem der Umgang mit Hunden verboten werden sollte.


    Ich kenne auch einige Polizeihunde. Die Schutzhundeprüfung dürften sie also auch bestanden haben. Ganz ohne Aggressionsförderung.
    Suche Dir lieber einen anständigen Hundesportverein.


    Es wundert mich schon das niemand darauf eingeht.

    @ Ghosteyed


    Ja, in dieser Richtung hatte ich das gemeint.


    Der Knackpunkt ist aber auch: Sollte eine Analyse der menschlichen Körpersprache aber dann nicht zwingend eine erhebliche Rolle bei der Vermittlung von Hunden spielen. Ein Beispiel: Sollte bei der Vermittlung eines besonders selbstbewussten oder sogar verhaltensauffälligen Hund nicht die tatsächliche Disposition des Bewerbers bewertet werden (können)? Wenn ich also einen solchen Hund vermitteln will/soll, sollte ich dann nicht unabhängig davon, wie selbstwußt oder erfahren sich der Bewerber gibt, die Körpersprache dieser Person interpretieren können, um Rückläufe oder andere Probleme schon im Vorfeld zu minimieren suchen?
    Das wäre natürlich sehr viel verlangt. Auf der anderen Seite trägt man als Züchter und Tierschützer auch eine enorme Verantwortung und sollte möglichst professionell arbeiten. Oder?

    Schon soweit richtig was Ihr schreibt. Ich meinte das aber etwas spezieller.


    So signalisiert das Kauen auf den Fingern/Fingernägeln, dem Blick des Gegenübers auszuweichen eine enorme Unsicherheit.
    Das Bewegen des Fußes eine sehr gut überspielte Unsicherheit unsw.
    Erkennen Hunde dies auch so klar definiert oder stellen sie derartige Dispositionen ohne Analyse dieser Körpersprache fest?

    Ich habe gestern eine hoch interessante Dokumentation über menschliche Körpersprache gesehen. Es ging in erster Linie um Kommunikationsprobleme die sich durch die Körpersprache ergeben, aber ebenso auch über die Probleme die sich dadurch durch unfreiwillige Mitteilungen an das Gegenüber und durch die Nichtwahrnehmung der Körpersignale ergeben. Es wurde hervorgehoben, das Kinder sehr viel intensiver als Erwachsene, ihre Emotionen durch Körpersprache ausdrücken und das der Mensch ca. im dritten Lebensjahr damit beginnt, Emotionen zu verstecken.


    Wie funktioniert das aber bei der Kommunikation mit Hunden? Erkennen Hunde anhand der Körpersprache des Menschen dessen Dispositionen? Wie groß ist die Fähigkeit des Hundes, hinter die Fassaden zu sehen? Das sie es können, steht nach meiner Erfahrung fest.


    Wenn Hunde tatsächlich schon an der reinen Körpersprache des Menschen, dessen Disposition erkennen, wäre die sichere Interpretation von Körpersprache dann nicht ein "muß" für Züchter und Tierschützer?


    Hat sich schon mal jemand mit dem Thema auseinander gesetzt?

    Auf der anderen Seite ist niemand gezwungen in Hamburg zu leben. Ich jedenfalls würde dort wegziehen.


    Ich würde gerne mal die Reaktionen der Damen und Herren Politiker sehen, wenn am nächsten Ersten 30.000 Leute bei der Agentur für Arbeit auftauchen würden, in deren Kündigungsschreiben grundsätzlich das selbe steht: "Geschäftsaufgabe wegen Hundegesetz".

    Hallo Echnaton2000,


    eigentlich ist es ja seit Jahren hinlänglich bekannt das IAMS mit dieser Art Tierversuche Arbeitet.
    Ergänzend dazu: Auch Waltham und Hills arbeiten so bzw. nutzen die Ergebnisse aus solchen Versuchen.
    Leider gibt es nur eine Positivliste. Eine Negativliste mit Herstellern oder Produkten die generell auf Tierversuche verzichten gibt es nicht. Selbst für Händler ist es praktisch unmöglich, rechtsverbindliche Aussagen über den Verzicht auf Tierversuche oder die Nutzung von Ergebnissen aus diesen zu bekommen.