@ Wendy,
die Tiere werden in den Laboren nicht für gutes Futter gequält, sondern um den Konzernen Marktanteile zu sichern.
Nenne mir nur einen vernünftigen Grund warum immer neue Aroma- und Zusatzstoffe in die Tierfutter müssen.
Was hat z.B. brauner Zucker im Hundefutter zu suchen?
Nein, bin ich nicht. Im Gegenteil, ein Essen ohne Fleisch ist für mich nicht vorstellbar.
Beantwortet das Deine etwas provokante Frage bzw. unterschwellige Unterstellung?
Activa? Das sagt mir garnichts.
Welpen- Nassfutter sind aber eigentlich alle zu hoch mineralisiert. An Deiner Stelle würde ich nur sehr wenig Nassfutter untermischen, wirklich nur für den Geschmack. Wenn er dann immer noch erbricht, lass es ganz weg.
Dann verweise ich sie auf §2 der Tierschutzgesetzes und gebe an, das ich desen Fall melden werde. Ich habe schon so enige Fälle gemeldet, getan wurde nur leider nie etwas, selbst bei extremen Fällen nicht.
Die Behörden tun sich immer schwer, weil sie dabei unter Umständen in das Eigentumsrecht eingreifen.
Es emphielt sich die Anzeigen immer schriftlich zu erstatten und um Mitteilung des Aktenzeichens zu bitten. Ich persönlich habe immer gleich durchblicken lassen, das ich ggf. nach Ablauf von drei Monaten "Anzeige wegen Untätigkeit im Amt" erstattet hätte. Das zieht meistens.
Ich hatte mal einen Fall in dem Hunde wirklich unter lausigen Bedingungen gehalten wurden. Die Polizei war da, holte den Amtsvet und der erklärte allen Ernstes, die Bedingungen wären OK gewesen. Ich habe dem Amtsvet dann geschrieben und Anzeige gegen die Halterin erstattet. Dem Brief an den Amtsvet habe ich direkt eine vordatierte Beschwerde über ihn beim zuständigen Umweltamt beigelegt. Drei Tage später bekam ich einen wirklich höflichen Brief mit einer Liste der Auflagen, die die Halterin binnen zwei Wochen erfüllen musste. Frechheit siegt- häufig. 
Klar kann es vom Dosenfutter kommen. Welches fütterst Du denn?
Royal Canin steht nicht auf der Black List, nutzt aber Ergebnisse aus Fremdstudien. So gesehen eine der besten Firmen.
Von Tierversuchen musst Du grundsätzlich bei HILLS, IAMS, EUCANUBA und allem was über Whiskas und Waltham vertrieben wird, ausgehen.
Wenn Du garantiert tierversuchsfrei füttern willst musst Du das Fleisch selbst züchten.
Stellt eine absolut vernünftige Frage, aus der keineswegs herauszulesen ist, daß er hier irgendwen [Zitat] "verarschen" möchte und bekommt erstmal eine absolut unnötige Antwort.
So, meinst Du redborder?
Dann lies Dir das bitte noch mal durch.
Nundenn, folgende Rassen hätte ich nur zugerne als Hund: Deutscher oder Belgischer Schäferhund, PitBull ... uoder einen Kangal oder einen Akbas (ebenfalls ein Hirtenhund aus der Türkei) Soweit ich weiss, kann man einen Schäferhund oder einen PitBull perfekt in einer Familie halten. Beim Kangal oder beim Akbash, soll es schon schwieriger sein. Da diese beiden Hunderassen eher einen eigenen Willen haben und nur einen Herrschen bevorzugen . das dies mein 1.Hund sein wird und der Hund in einer mittelgroßen Terraße "wohnen" wird. Aber leider weiss ich nicht welcher Hund für eine Familie am besten geeignet wäre und wieviel mal mit denen rausgehen sollte.
Sorry, aber so naiv ist heute kein Achzehnjähriger mehr.
Famili - Terrasse
Wesen kenne - vom Auslaufbedürfnis keine Ahnung
Das liest sich wie: Hallo Sportwagenfreaks, ich wohne hier an einer alten Karawanenstraße in den mongolischen Bergen. Ich träume schon Lange von einem Sportwagen. Am liebsten wären mir ein Ferrari, ein Porsche oder eine Corvette. Aber auch ein Fiat soll tierisch schnell sein. Ich muss dazu sagen das ich keinen Führerschein habe. Kann mir jemand sagen welche dieser Autos man ein Geländefahrwerk einbauen kann?
Für mich war das ein Fake
@ Röböö
das
das klingt jetzt so als würdest Du rational denkenden Menschen unterstellen eine weniger enge Beziehung zu ihren Tieren zu haben, als emotional orientierte Menschen. Wenn ich Dich falsch verstanden habe, OK. Andernfalls solltest Du noch einmal darüber nachdenken.
war mein erster Absatz. Also nichts für ungut.
Gruß
Wakan
Wenn ich sehe wie ein Hund geschlagen wird, egal warum, ist diese Person den Hund los. Es stünder der Person natürlich frei Strafanzeige gegen mich zu erstatten. Auf jeden Fall würde ich mit dem Hund zum OA laufen und Anzeige erstatten.
Voraussetzung ist natürlich das sich die Person unkooperativ zeigt.
Also wirklich Röböö,
das klingt jetzt so als würdest Du rational denkenden Menschen unterstellen eine weniger enge Beziehung zu ihren Tieren zu haben, als emotional orientierte Menschen. Wenn ich Dich falsch verstanden habe, OK. Andernfalls solltest Du noch einmal darüber nachdenken.
Ich für meinen Teil, habe schon reichlich Tiere einschläfern lassen müssen. Manche habe ich auf dem Grundstück hinter der alten Wohnung begraben, manche hier und andere habe ich bei den jeweiligen Tierärzten gelassen. An mache denke ich häufiger zurück, an andere seltener, zu einem Tier hatte ich eine besonders starke Bindung, zu einem anderen Tier eine nicht so intensive Bindung. Und das alles hat überhaupt nichts damit zu tun was nach ihrem Tod mit ihnen passiert ist.
Und Emotionen haben nichts mit Sachlichkeit zu tun. Manche Menschen können diese Duinge einfach sehr gut differenzieren, andere nicht so gut. Das ist alles.
Ich respektiere absolut jeden persönlichen Umgang mit dem Tod. Manche Urvölker essen ihre toten Feinde, andere ihre toten Verwandten, einige Indianerstämme feiern Freudenfeste, andere Völker trauern für eine festgesetzte Zeit, manche Verbrennen ihre Toten, andere werfen sie in den Ganges und hier in Europa begräbt man sie halt. Jede Form von Trauer und jede Form Abschiednahme und Bestattung hat ihren Grund und verdient Respekt. Niemand kann erwarten das seine persönliche Einstellung verstanden wird, aber jeder hat Anspruch darauf, das seiner persönlichen Einstellung mit Achtung begegnet wird.
Ich habe mich mit vielen Kulturen und den meisten Religionen beschäftigt. Für mich sind sie aus psychologischer Sicht alle interessant, aber ich bin trotzdem ein absolut ungläubiger Mensch. Deshalb sehe ich diese Dinge ganz sachlich. Mir ist es völlig egal was aus meinen toten wird. Ebenso egal ist es mir was man mit meiner Leiche anstellen würde oder mit den Leichen von Angehörigen. Ich werde vermutlich nichtmal zum Begräbnis meiner Mutter gehen wenn es einmal so weit sein wird. Sie wird dann tot sein und ich werde auch nichts davon haben. Mit Liebe oder Respekt hat das überhaupt nichts zu tun. Es wird ein christliches Begräbnis werden und ich bin kein Christ. Das ist alles. Ich brauche keine materiellen Fixpunkte um mich zu erinnern.
Du magst schockiert sein, aber das gibt Dir nicht das Recht darüber zu urteilen, wie jemand mit dem Tod umgeht, den Du nicht verstehst. Respektiere und achte es einfach.
Gruß
Wakan
