Beiträge von Mikah

    Hallo,

    mein Hund hat seit gestern gelblichen Ausfluss am rechten Auge. Das Auge selbst sieht unauffällig aus...ich bin am überlegen, ob ich direkt zum TA gehen soll oder erstmal Euphrasia Augentropfen reingebe und bis morgen warte...was würdet ihr tun?

    Ich entwurme auch nur nach Kotprobe...in 11 Monaten gabs bei uns aber bisher keine Würmer.

    Mal ne Frage zum Thema 3 Tage sammeln...ich sammele auch immer 3 Tage, aber dieses Mischen finde ich sehr eklig..mischt ihr das auch oder gebt ihr mehrere Tütchen ab?

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    Der Keeshond ist der Wolfsspitz (guck mal bei Wiki), anscheinend gibt es für den Wolfspitz noch diese andere Bezeichnung.

    Meiner Meinung nach wäre ein Spitz bestimmt sehr gut geeignet. Die sind ja auch für alles zu haben :) freuen sich Hofhund zu sein und betrachten das Federvieh eher als Freunde denn als Mittagessen ;)

    Vielleicht meldet sich zum Thema Spitz ja noch Corinna? =)


    Ich will hier ja echt nicht schwarz reden, wie gesagt, aber auch ein Spitz braucht seine Zeitungsrunde und sollte min. 2 Stunden spazieren gehen.

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    Mikah: Eifelwicht's Familie besteht ja noch aus weiteren Mitgliedern. Wenn von denen jemand Agi machen möchte, wieso denn nicht? Also alles ist doch nicht gleich negativ. Es gibt sicher erschwerende Punkte - man kann sein Leben aber auch managen! Und man kann sich Ziele setzen.

    Wieso ein kleiner Hund beim Futter weniger kostet als ein grosser sollte dir doch wohl auch klar sein, oder? =)

    Dass der TA für kleine und grosse Hunde enorm teuer werden kann ist ja wohl logisch - aber gehst du immer gleich vom worst case aus? Dann dürfte sich ja niemand mit knapper Kasse einen Hund halten!

    Es geht nicht ums Futter, das sind die geringsten Kosten. Klar, es gibt auch gesunde Hunde...aber ich finde man muss schon bedenken, dass auch kleine Sachen schnell mal 300,- kosten können. Ich will das nicht schwarzsehen, aber ich bin im Tierschutz recht aktiv und es ist traurig, wieviele Hunde wegen Geldmangel abgegeben werden. Das muss nicht sein, wie ich finde.
    100-120 Euro sind normal pro Monat und TA kommt eben noch dazu. Man muss das einfach bedenken! Ganz ohne schwarz sehen =).
    Aber Eifelwicht schreibt ja, dass die Finanzen doch nicht so das Problem sind.

    Eifelwicht, einen Welpen finde ich in eurer Situation sehr schwierig. Denn das bedeutet wirklich viel Arbeit und Aufwand, ständiges Aufwischen von Pfützen, rausgehen alle 1,5-2 Stunden und das ist sicherlich bei deinem Gesundheitszustand eher ungeeignet.
    Wie gefällt dir die Idee mit einem Handicap-Hund?
    http://www.hunde-mit-handicap.de/html/vermittlung_.html

    Das ist sicherlich nicht die Vorstellung, die man zuerst an einen Hund stellt. Aber denke doch mal drüber nach, du und dein Hund, ihr hättet echt was gemeinsam, du würdest etwas Wunderbares tun wenn du so einen Hund aufnimmst, denn dafür sind deine Voraussetzungen wirklich OPTIMAL!

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    Ich hab das so trainiert, daß ich bei Hundesichtung meine Hunde erst kurz ranrufe und das mit Futter bestätige. Erst auf mein "ok" dürfen sie dann hin.


    So mache ich das auch. Ich finde es enorm wichtig, dass Hunde nicht einfach auf andere zustürmen, egal ob der andere an der Leine ist oder läuft...immer erst ranrufen und schauen.

    Wenn Eifelwicht nicht mal spazieren gehen kann, fällt Agi gesundheitlich sicher auch flach. Abgesehen davon reicht auch einem gesunden Molosser mal 10 Minuten am Abend auch nicht.

    Eifelwicht, wieviel Zeit kann denn dein Ehemann effektiv mit dem Hund verbringen, damit er mal rauskommt? Wenn wir das wissen, kann man schon mehr sagen. Und wie sieht es mit den Finanzen aus, ist das abgesichert (ich finde Finanzen sehr wichtig...ich zB habe als Studentin auch kaum Geld und hatte vor der Anschaffung mit meinem Eltern abgemacht, dass wenn es hart auf hart kommt sie Rechnungen tragen würden...und kaum hatte ich den Hund einige Wochen, gab der TA einen Verdachtsdiagnose bekannt, deren Therapie um paar Tausend Euro gekostet hätte...da habe ich erstmal so :schockiert: geguckt...).

    Mal eine Idee: wie wäre es mit einem Hund mit Handicap? Ich kenne zB einen Rüden mit einem steifen Bein, der auch nur kleine Runden spazieren geht und sonst den ganzen Tag auf dem großen Grundstück schnuppert usw.
    Ich finde, das wäre eine (die einzige?) Alternative, wenn nur sehr kurze Spaziergänge drin sind.

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    Wenn du eher auf die Finanzen achten musst, schaff dir tendentiell eher einen kleineren Hund an. Dafür reicht es dann für qualitativ gutes Futter!!!

    Die Empfehlung musst du mir erklären :???: ...ein Chi kann doch genauso viele Tierarztkosten verursachen wie eine Dogge?!