Das tut sie ja. Selbst die Trainerin ist ja an ihm verzweifelt...!
Hast du denn schonmal einen spanischen Hund erlebt? Die sind scheinbar oft einfach nicht so leicht zu beeindrucken. Ist jedenfalls mein Eindruck in der Hundeschule.
Beiträge von Mikah
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Sleipnir, wenn das so einfach wäre, würde er es wohl nicht mehr machen...wie gesagt, er ist völlig resistent gegen "drohende" Stimme, gegen körperliche Bedrängung, sogar gegen Strafe. Ist ihm wurscht, er setzt dann noch einen drauf.
Unsere Trainerin in der Hundeschule ist auch immer wieder fassungslos, wie egal ihm solche Dinge sind...sie meint, das würde man häufiger bei Spaniern beobachten, kann mir leider aber auch keine weiteren Tipps außer Ignorieren (was eben sch*** wehtut) oder hundisches Strafen geben.
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2 Monate ja, aber es hat sich halt wie gesagt nur minimal was getan.Er trägt ein Geschirr, wickelt sich darin dann ein, hopst und springt solange, bis er völlig gewürgt wird...daher geht das einfache Stehenbleiben nicht, nur Umdrehen.Wahrscheinlich dauert die Leinenführigkeit einfach länger bei ihm...muss mich wohl in Geduld üben.Aber die Fußbeißerei muss definitiv ziemlich bald besser werden...denn das tut auch weh, vor allem wenn die Füße nackt sind (morgens).
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Genau, bei uns ist es wie gesagt so, dass auch im Training ohne Lene geführt wird, nur anfangs sind im Parcours Leinen okay, da viele Hunde sonst nicht über die Hindernisse hopsen wollen =).
Aber probiert es doch einfach mal aus, durch die UO, die uach dazu gehört, könnt ihr ja auch am Gehorsam arbeiten. Achte halt darauf, dass es deinem Hund Spaß macht...mein Hund macht es zwar, aber ich schaue mich weiter um, denn so richtig viel Spaß scheint er nicht zu haben...wir nutzen das eher als Auslastung, mehr suchen wir noch.
Viele Vereine wollen vorher eine HD/ED Röntgenuntersuchung, was auch sinnvoll ist.
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Aber die müsste ich dann ja IMMER drin tragen...das wäre schon etwas unpraktisch, aus dem Bett in Gummistiefel. Wenns nix anderes gibt, werde ich es aber wohl oder übel probieren, denn er soll ja auch irgendwann mal nicht mehr meine Füße als Spielzeug ansehen.
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Also auch ein Labbi will beschäftigt werden, lasst euch da nicht von Züchtern, die ihn nur als Familienhund, der wenig raus will, propagieren, täuschen.
Übrigens, die Labradore fallen unter die besonders anfälligen Rassen, das heißt die Krankenversicherung würde mehr kosten, schau da mal nach!
Wir haben eine OP-Versicherung, eine Vollversicherung lohnt sich kaum, da sie nur 1000 Euro ersetzen bei hohen Monatsbeitrgen. -
Also heute morgen gabs Gurke, Möhre und Blaubeeren mit Quark, Kräutern und nem Teelöffel Honig.
Heute abend gibts reis mit Gemüse, 1 Eigelb, 1/2 Knoblauchzehe und Zusätze.
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Ich kenne das so nicht speziell von Labbis, eher von JRT.
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Ocarina, leider fahre ich kein Motorrad. Ich denke schon, dass ich mit ihm auf Dauer, also paar Wochen, ignorieren was erreichen könnte, nur das tut verdammt weh!
notdog, es sind immer völlig verschiedene Momente, aber immer im Haus, NIE draußen. Oft läuft er einfach neben mir her und geht auf einmal vorne hoch, umkrallt mit seinen Vorderbeinen mein Bein und beißt in den Fuß/die Wade.
Wie trainiert man denn das "Leinenende-Kommando", das ist in meinem Buch nicht erwähnt.
Sobald er zieht, drehen wir uns fast immer einfach um, dann läuft er paar Sekunden normal. Stehenbleiben bringt nix, dann erwürgt er sich nur halb. Also viel Erfolg hat er damit nicht... -