Beiträge von Mikah

    Zitat

    Meine beiden TA's barfen selbst :D

    Zum Ausgangsbeitrag...nee...wechseln wuerde ich den TA deswegen nicht wenn ich ansonsten mit ihm zufrieden bin.

    Aber der ist ja nicht in Deutschland, oder? Also WENN jemand einen TA hier weiß, der BARF unterstützt und sogar hilft dabei, bitte Bescheid sagen!

    Also meine TÄ meinte, sie habe nix dagegen, aber es sei halt sehr wahrscheinlich dass ein Mangel entsteht und außerdem sei es teuer und aufwändig.

    Ich denke, du wirst kaum einen TA finden, der BARFen unterstützt.

    Ich benutze den Furminator auch nur noch an den Seiten und Beinen...oben auf dem Rücken hat er soviele Haare ausgerissen, dass das Fell licht wurde :schockiert: !

    Bei unserem ersten Hund war das wie eine Rückversetzung in die Welpenphase...auf einmal klappten einfache Kommandos nicht mehr, sie ist mehrfach aus dem Garten abgehauen :schockiert: , hat sich mehrfach mit allen Vieren auf dem Tisch stehend/fressend erwischen lassen, hat Schuhe zerbissen...naja, nach 6 Monaten und viel Konseuquenz war der Spuk vorbei.

    Scheint aber, als seien Labbis besonders pubertär, wahrscheinlich weil sie tierische Kindsköpfe sind ;) .

    Dann sollte er schon min. 7 Jahre alt sein...v.a. kleine Hunde werden nämlich locker 15 Jahre alt. Habt ihr denn einen Notfallplan, falls der Senior doch so alt wird, dass du schon ausziehen willst?

    Aaaalso: ich hatte eine Labradorhündin und auch wenn sie in Mode sind und ach, so leicht zu erziehen: es sind Jagdhunde, vergiss das nicht!Ohne Aufgabe fällt denen ne Menge Quatsch ein oder sie werden dick, träge und langweilig. Kein schönes Hundeleben!Labradore sind übrigens sehr stur, können auch mal chronisch taub sein und dich einfach ignorieren. Mein angeblicher "Anfängerhund" Labrador ist der einzige Hund gewesen, der in der HuSchu öfter mal taub war, weggerannt ist und alle aufgemischt hat!Es hat gute 3-4 Jahre gedauert, bis sie 100% erzogen war...dann war aber auch Verlass auf sie. Wer sich die Achtung eines Labradors erarbeitet hat, kann sich 100 pro verlassen!Aber: die wenigsten Labbis die man sieht, sind so. eben weil sie in Anfängerhänden landen, kaum erzogen werden, man mit der Sturheit überfordert ist.

    Mein Tipp, auch nachdem ich deinen anderen Thread gelesen habe: Hände weg von einem Arbeitshund, also auch einem Labbi!

    Labbis sind übrigens auch seeehr pflegeintensiv, selbst in der Nicht-Fellwechselzeit ist tägliches Bürsten und Saugen der Wohnung Pflicht, wenn man nicht im Fell versinken will. Wo das Fell erstmal drin ist, gehts auch nicht mehr so leicht raus...unser Labbi ist bald 1 Jahr hinter der Regenbogenbrücke, aber ihre Haare finde ich noch überall.