Hey, besorge die doch mal die BARF-Broschüre von Swanie Simon...da steht alles genau drin, mit Futterplan!
Beiträge von Mikah
-
-
Hmm, also kein Hund ist von heute auf morgen gehorsam und auch wenn der Hund noch so gut erzogen ist, kann er manchmal Quatsch machen. Ich bin mit meiner Labbihündin jahrelang Obedience gegangen und sie war SUPER, aber manchmal konnte sie nicht hören...typisch sturer Labbi!
Ein oder zwei Jahre dauert es einfach, bis ein Hund erzogen ist (BH).
-
Hunde erkennen den als Rudelführer an, der sie "führt", also souverän, konsequent usw ist. Mehr braucht man nicht.
-
Hm, also was mir zu denken gibt, ist dass deine Eltern nicht bereit sind, sich mit um den Hund zu kümmern bzw nach deinem Auszug. Wenn du einen 3-jährigen Hund holst, kann der gut und gerne noch 12 Jahre leben!
-
Grundsätzlich: nein!
Denn auch wenn jemand Hundeanfänger ist, so sind die Ansprüche an den Hund sehr verschieden...will man Hundesport machen, soll der Hund eine besondere Aufgabe bekommen, will man eher einen gemütlichen Vetreter usw!
-
Also grundsätzlich frisst mein Hund ja alles. Aber als er den Himbeerstrauch in unserem Garten entdeckt hat, hat er die ersten roten Früchte probiert (ja, er frisst NUR die roten Früchte!), den Strauch markiert und weiter gefressen
...bevor er später zu den Kirschen und Johannisbeeren übergegangen ist. -
Tja, manchmal wundert man sich. Ich habe einen reinrassigen Bretonen, auch ein passionierter Jagdhund und das merke ich jeden Tag.
Ich finde es auch wichtig, einen Jagdhund entsprechend zu fördern, auch wenn man nicht jagt. Aber das JAGEN an sich ist sicher keine Grundvorraussetzung, die meisten Arbeitshunde seien es Jagdhunde wie Labbis, Setter, Pointer usw oder Hütehunde wie Border und Aussies sind doch heutzutage in Nichtjäger bzw -schäferhänden.Wichtig ist nur, dass man den Hund auslastet. Unser Hund geht drei Mal die Woche joggen, zur Hundeschule (BH-Gruppe) und wir haben gerade mit Preydummy-Arbeit angefangen. Außerdem wollen wir in eine spezielle Hundeschule für Jagdhunde gehen.
Übrigens: in Frankreich sind Bretonen wegen ihrer Kinderfreundlichkeit auch sehr beliebte Familienhunde!
-
Also IRGENDWANN möchte mein Freund einen Hund haben. Das wäre dann unser Zweithund, aber eben seiner...unser jetziger Hund gehört ja offiziell mir, ich bilde ihn größtenteils aus usw.
Doch er hat eingesehen, bis unser erster Hund nicht erzogen ist (sagen wir mal BH-Niveau) ist ein Zweithund nicht drin. Zumal es dann ein Welpe sein soll.
-
Welche Knochen kann man denn allgemein GAR nicht geben vom Huhn?
Und mal eine andere Frage, bei unserem Fleischliefernaten gibts auch Rinderröhren, die als RFK verkafut werden. Ist das nicht gefährlich?
-
Bei uns an der Uni sind keine Tiere erlaubt, aber bedenkt auch, dass selbst wenn Hunde erlaubt sind, immer Allergiker im Raum sein könnten, weshalb der Hund dann doch nicht mitkommen kann!