Stimmt! Ich kenne einen Dobimix, der ihr sehr ähnlich sieht...jetzt wo du es sagst!
Aber ein Welpe ist m.M.n. NIX für euch...nix für ungut...
Stimmt! Ich kenne einen Dobimix, der ihr sehr ähnlich sieht...jetzt wo du es sagst!
Aber ein Welpe ist m.M.n. NIX für euch...nix für ungut...
Tippst DU darauf oder gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, dass dies auch belegt ist?!
Dieses kleine Welpilein könnte zwar sicher ein Schäfimix sein (eher wie eine griechische Bracke, hast du die schonmal gesehen
) aber sicherlich auch vieles, vieles andere.
Prinzipiell ist auch egal was drin ist...es muss passen! Wenn ihr also mit dem kleinen Hund gut klarkommt, dann ist das in Ordnung.
Aber mal was ganz anderes: Warst du nicht die alleinerziehen, berufstätige Mutter mit zwei kleinen Kindern? Wäre da nicht ein erwachsener Hund die sinnigere Wahl?
Ich teile mein Leben mit einem lebhaften Épagneul Breton! Die sind in Deutschland relativ selten, habe erst zwei andere getroffen, in Frankreich allerdings eine der beliebtesten Hunderassen.
Hallo Foris,
mal eine Frage an die Auslandshundehalter unter euch...mir ist schon von Anfang an aufgefallen, dass mein Hund, der aus Spanien kommt, NIE mit Hunden spielt. Hat mich sehr gewundert, habe das auf seine (Jagd-)vergangenheit zurückgeführt. Dann haben wir vor ca. 6 Wochen das erste Mal einen Hund getroffen, mit dem er richtig schön gespielt hat...im Gespräch kam heraus, dass auch dieser Hund aus Spanien stammt.
Dann haben wir nochmal eine andere Bretonin getroffen, auch aus Spanien, mit dieser hat er ebenfalls ganz toll gespielt...selbiges vor wenigen Tagen mit einem anderen Spanier!
Mit anderen Hunden spielt er weiterhin gar nicht, oft schnuppert er nicht mal an ihnen.
Meine Mutter meinte spaßeshalber, er versteht die anderen Hunde einfach nicht...aber kann das sein? Kann Gestik, Mimik usw so unterschiedlich sein? Wie sind eure Erfahrungen mit Auslandshunden? Habt ihr eine Erklärung hierfür?
Mein Hund ist bei der HKD versichert, für runde 40,-/Jahr. Abgeschlossen habe ich sie direkt am ersten Tag, man weiß nie!
Hallo,
ich habe keine Bracke, aber grundsätzlich kann man über Bracken ja schonmal sagen, dass sie zu den Laufhunden gehören und Jagdhunde sind, d.h. du wirst am Jagdtrieb arbeiten müssen, sofern es ein Ziel von dir ist, dass der Hund eines Tages ohne Leine laufen darf.
Mein Bretonischer Vorstehhund wird täglich 1x intensiv an der Schleppleine gearbeitet, d.h. v.a. Rückruf- und Radiusübungen...seit 12 Wochen üben wir und der Rückruf klappt zu 50% in wildarmen Gebiet, noch gar nicht in wildreichen Gebieten.
Mein Hund hatte aber höchstwahrscheinlich schon Jagderfolg, da ist das Training schwieriger...hatte die Bracke schon Jagderfolg, weiß man da was?
Grundsätzlich kann ein Mix natürlich immer auch in Richtung des anderen Elternteils schlagen.
Bracken brauchen natürlich viel Auslauf, Beschäftigung (evtl. etwas, was den Jagdtrieb in andere Bahnen lenkt, zB Jagdhundegruppe in der Hundeschule, Dummy) und sind meines Wissens nach nur mäßig als reiner Familienbegleithund geeignet (wie viele andere Jagd- und Hütehunde auch).
Aber bei einem Mix, wie gesagt, da wird dir der Vermittler eher sagen können wie der Hund ist.
Soll es denn schon in Richtung Jagd-/Arbeitshund gehen?
Vielleicht wäre dann sogar ein Bretone was für euch? Schau mal hier:
http://www.bretonen-in-not.de !
Zitatwenn ich anfange zu studieren, was im september 2010 sein wird sieht es anders aus. ich habe threads gelesen die sagen dass es moeglich ist.. ich kann euch nicht genau sagen wielange der hund waehrend einem studitag alleine sein wuerde. ich nehme mal an dass es nicht schlimmer sein wird als schule.. ich denke so 6 stunden maximal. ich werde dort in einer wg leben. ich hab sie schon gefragt was sie von einem hund halten, und sie haben gesagt dass solange er stubenrein ist, SEHR menschenfreundlich (weil oft leute zu besuch sind, fast jeden tag), kein haesslicher haarbollen ist und auf ein paar sachen wie "platz, sitz, ruhe" oder so hoert, dass sie nichts dagegen haben. ich kenne meine zukuenftigen wg bewohner schon von ein paar besuchen und ueber
und ja, ich bin maennlich..scheint mir so als haetten einige das uebersehen
Hmmm...also wenn du dich da mal nicht täuschst! Was willst du denn studieren, darauf kommt es ziemlich an, ob du 14 Stunden oder 4 Stunden am Tag in der Uni bist. Auf jeden Fall MUSS auch für die Unizeit ein Plan B her...wäre von den WG-Kollegen jemand bereit, mit dem Hund zu gehen?
Die WG wäre mein nächster Punkt...die haben schon einige Ansprüche. Klar, Stubenreinheit, aber Haarbollen WERDEN einfach rumliegen, wenn du nicht einen Hund hältst der kaum haart (Pudel zB)...mein Bretone haart wenig und ich sauge einmal täglich, dennoch finde ich immer wieder Haare von ihm, gerne auch mal auf meinem Essen, selbst wenn der Hund gerade nicht mal in der Küche anwesend ist.
Da würde ich echt genau abwägen, ob du evtl auch eine andere, hundefreundlichere WG findest bzw auch alleine wohnen würdest, falls Hund+WG nicht funktioniert.
Mein Hund bekommt nach Plan 2x wöchentlich nen kleinen Becher Naturjoghurt in sein Fleisch.
Jetzt im Sommer auch mal zusätzlich, weils kühlt.
Wahrscheinlich reine Gewohnheit...einer Freundin ging es mit ihrem Mittelschnauzer ähnlich, sie hat ihm dann einfach nur noch hochwertiges Futter angeboten und mal mit Fleischbrühe übergossen, mehr nicht...irgendwann fraß er dann!
Hallo,
wir haben einen 3-jährigen Bretonen und in ca. 3-4 Jahren soll ein Zweithund einziehen, wenn unser Bursche bis dahin entsprechend erzogen ist, dass man einen zweiten Hund im Haus auch vertreten kann.
Wir haben uns schon etwas erkundigt und EIGENTLICH wird es ja der Hund von meinem Freund (unser Bretönchen ist ja "mein" Hund) und dieser möchte eigentlich einen Berner Sennenhund, da er einen eher ruhigeren Pol zu unserem Jagdhibbel möchte und außer BH keine Amibitionen für Hundesport hat, eher einen ruhigen Begleiter möchte. Außerdem züchtet sein Onkel im VDH Berner, woher unser Welpe käme wäre also klar. Allerdings werden Berner ja im Schnitt nur 6-8 Jahre alt, was uns sehr abschreckt! Nun tendiert er "ersatzweise" zu einem Entlebucher.
ABER grundsätzlich bin ich diejenige, die die Hunde größtenteils bespaßt und ich finde es zwar verlockend einen Sennenhund zu haben, der sicherlich nicht so hochanspruchsvoll ist mein Hund, aber andererseits reizt es mich auch, eine weitere, andere Herausforderung zu haben, hündisch gesehen
...seit einigen Wochen schon schwirre ich auf den Seiten von Züchtern von Chesapeake Bay Retrievern und Tollern herum...tendiere aber zu ersterem. Ich kenne diese Rassen noch nicht "live" und würde irgendwann mal zu einem Züchter fahren und schnuppern...aber, und jetzt kommts, die Warteliste ist schon jetzt ellenlang, bei beiden Rassen, für Welpen die in den nächsten 3-4 Jahren, d.h. wir müssten uns zeitnah anmelden.
Was würdet ihr da machen? Andererseits denke ich auch immer wieder, es gibt genug arme Hunde, hole ich mir einen Tierschutzhund oder, auch wenn ich oft genug schimpfe, noch so einen Flummi-Bretonen...
...wie habt ihr euch für einen Zweithund entschieden? Wie habt ihr das geregelt, eher den Gegenpol zum eigenen Hund, was ähnliches oder was ganz unterschiedliches? Habt ihr euch auch schon früh für einen Welpen eintragen lassen?
Wäre für Rundum-Tipps allgemein zum Thema Zweithund auch dankbar...v.a. wenn jemand vielleicht jemanden kennt, der einen Toller oder Chesapeake hat!