ZitatVerlustangst ist leicht übertrieben, der denkt anscheinend er muss in Kochtopf!!! Wenn man mit ihm Autofährt und dann anhält (sei es an einer Ampel oder zum Parken), fängt er ganz doll an zu schreien und zu heulen. Aber er wedelt fleißig mit seiner Rute und scheint sich zu freuen (jaaa, so freut er sich auch auf Menschen).
Einfach komisch... Aber Tipps hast du keine? Was man noch so ausprobieren könnte, das man ihn wenigstens alleine lassen kann um den Müll weg zu bringen oder Post zu holen? Selbst das klappt nicht!!!
Verlustangst zeichnet sich dadurch aus, das Hunde sich auch selber verletzen (Wundlecken, Wundknabbern) oder Sachen ohne Rücksicht auf sich selbst zerstören.
Rutenwedeln hat nicht immer was mit Freude zu tun: Es kann auch starke (Gemüts-)Erregung sein (also im negativen Sinn).
Woher soll der Hund wissen, ob du nur kurz den Müll raus bringst oder lange wegbleibst...du kannst es dem Hund nicht erklären und er hat auch kein Zeitgefühl.
Tipps sind immer schwer zu geben, weil ich mir das nicht angucken kann und jeder Hund anders ist/reagiert.
Ihr könnt euch ja mal das Buch: Waldi allein zuhaus von Patricia McConnel holen.
Es ist nicht teuer, aber gewaltfrei und sehr gut erklärt!
Es behandelt Trennungsangst, aber auch wenn die Ursache Frust ist.
P.S. Für den PKW würde ich mir einen Transportkäfig kaufen (aber den Hund erst zu Hause langsam dran gewöhnen).