P.S. Es gibt keine Gen "Kinderlieb" Also gibt es auch keine kinderlieben Hunde...
Der Hund kann höchstens eine hohe Reizschwelle haben.
Je nachdem wie die Erfahrungen mit Kindern sind (posititv oder negativ oder keine) kann er Kinder lieben, akzeptieren, Angst vor ihnen haben (+Aggression) usw.
Dann hast du wohl bei den ersten Konditionierungsversuchen den Hund auf das Geräusch sensibilisiert und musste ihn erst wieder desensibilisieren um zu konditionieren (oder Desensibilisierung und Kondition haben fließend stattgefunden).
1. Das mit dem Clicker war nur nen Beispiel für eine Konditionierung.
2. Auch wenn du das mit dem Clicker machen würdest, würde es gerade funktionieren, weil es alle Leute machen könnten und du auch nur einen "Knopf" drücken bräuchtest.
Ob es in deinem Fall nützten würde, hängt davon ab, was du dem Hund bei bringen willst (was ich immer noch nicht weiß.....)
3. Was ist das denn für eine Trainerin? Hat die euch gesagt, ihr sollt euch so ein Ding anschaffen? Was ist, wenn das Ding dann nicht mehr da steht, dann geht der Hund da auch nicht mehr hin?! Mhh klingt für mich komisch....
So hab jetzt auf dem anderen Thread geantwortet....
Wenn das nicht mit warten klappt, weil sie sich lieber hinlegt, kannst du sie mit einem Leckerlie in die Sitzposition locken:
Leckerlie in die Hand und vor Schnauze halten, in einem Bogen langsam über den Kopf führen und dort halten.
Der Hund muss mit der Schnauze folgen können, sie guckt dann nach oben.
Viele Hundi´s setzens ich dann hin, hier wird das Leckerlie frei gegeben.
Sooo.......also wenn du mehrere Hunde hast (der Eaten geht ja nur von einem aus 
) würde ich das mit dem Spielzeug weglassen.
Also lieber winken (oder was auch immer) und dann Leckerlie geben, dann entstehen auch keine Eifersüchteleien.
Mit Spielzeug solltest du dir auch lieber überlegen, ob du sie darauf scharf machst...jeder Hund kann ja zum Balljunkie werden, aber taube Hunde scheinen den Hang zu haben, dann noch andere Sachen zu verfolgen (Schatten, Blätter, Vögel) und Tics zu bekommen.
Hab dazu mal was auf einer Page gelesen, weiß aber nicht mehr wo die ist 
Da haben Halter mit tauben Hunden auch von Tic´s berichtet.
Also ich hatte das Problem, dass ich blöd war und eine Verhaltenskette bei ihr aufgebaut habe: bellend wegrennen (obwohl) nichts war, umdrehen und gucken ob ich winke, um sich nen Leckerlie abzuholen.
Hab ich sie nicht zurück "gerufen" hat sie weiter gemacht, hab ich sie gerufen, aber nicht belohnt, ist sie irgendwann gar nicht mehr gekommen.
Mit Schleppi hat sie das nicht gemacht 
Also musste ich das Verhalten schon im Ansatz stoppen: Ich habe meine Leine zu einem Knäul geknotet (Metall nach innen!) und nach ihr geworfen.
Wenn ich sie getroffen habe, hat sie aufgehört (ich hab dann getan als ob ich es nicht war), hab ich daneben geworfen (was ziemlich oft passiert ist) ist sie dem Knäul freudig hinterher gerannt...also war das eher eine Belohnung!
Das war die einzigste Situation in der ich ein Vibrationshalsband (kein E-Halsband!)benutzt habe (ich hab es vorher natürlich an mir selbst ausprobiert!) und sie hat das sofort als unangenhem empfunden und aufgehört.
Deswegen glaub ich auch kaum, das Hunde das als Komm-Signal akzeptieren und positiv verknüpfen......
Also wenn dein Hund nicht freudig hinter dem Ding (Bohnensäckchen würde ich selber machen) hinterher flitzt oder ein deiner anderen Hunde das nicht als Spielzeug ansieht und das in Besitz nimmt , dann probier es doch aus, wenn du es brauchst.
Sorry hol ich nach....
Dann übe erst mit ihr Platz mit dem dazugehörigen Zeichen und wenn das gut klappt Sitz.
Deswegen sag ich meinen Kunden, sie sollen eine verstellbaren Clicker kaufen.
Und/oder hinter dem Rücken/in der Tasche clickern.
Eine Kundin hat ne Babysocke drübergemacht, das hta geklappt, nach der Konditionierung auch ohne Socke!
Clickclack= Futter
Wie der Futterautomat von Skinner...dann hast du gleich nen Clicker!
Was hat denn der Trainer überhaupt zu der Übung gesagt?
Verlustangst ist leicht übertrieben, der denkt anscheinend er muss in Kochtopf!!! Wenn man mit ihm Autofährt und dann anhält (sei es an einer Ampel oder zum Parken), fängt er ganz doll an zu schreien und zu heulen. Aber er wedelt fleißig mit seiner Rute und scheint sich zu freuen (jaaa, so freut er sich auch auf Menschen).
Einfach komisch... Aber Tipps hast du keine? Was man noch so ausprobieren könnte, das man ihn wenigstens alleine lassen kann um den Müll weg zu bringen oder Post zu holen? Selbst das klappt nicht!!!
Verlustangst zeichnet sich dadurch aus, das Hunde sich auch selber verletzen (Wundlecken, Wundknabbern) oder Sachen ohne Rücksicht auf sich selbst zerstören.
Rutenwedeln hat nicht immer was mit Freude zu tun: Es kann auch starke (Gemüts-)Erregung sein (also im negativen Sinn).
Woher soll der Hund wissen, ob du nur kurz den Müll raus bringst oder lange wegbleibst...du kannst es dem Hund nicht erklären und er hat auch kein Zeitgefühl.
Tipps sind immer schwer zu geben, weil ich mir das nicht angucken kann und jeder Hund anders ist/reagiert.
Ihr könnt euch ja mal das Buch: Waldi allein zuhaus von Patricia McConnel holen.
Es ist nicht teuer, aber gewaltfrei und sehr gut erklärt!
Es behandelt Trennungsangst, aber auch wenn die Ursache Frust ist.
P.S. Für den PKW würde ich mir einen Transportkäfig kaufen (aber den Hund erst zu Hause langsam dran gewöhnen).
