Ja, so ähnliche Fragen hab ich auch gestellt.
Aber der fand nur schlimm, das sein Hund auf die Couch gepieselt hat, alles andere (10 Std. alleine lassen, überall hinmachen, irgendwann die Wohnung demolieren, Belästigung der Nachbarn durch Krach und nen kaputten Hund haben) war ihm unwichtig, das stellte ja auch kein Problem für ihn da!
Und bei allen Lösungsvorschlägen (Dogsitter, Dogwalker, Hundetagesstätte, Nachbarn, Familie, Studenten, Jugendliche, mit zur Arbeit nehmen) kam die Antwort: Nein, das kann ich nicht!
Da ist kein finanzieller Aspekt gekommen (was ja bei den meißten zutrifft), auch nicht, das der Hund nicht von anderen handelbar wäre....
Ich hab gesagt, in einem anderen Bezirk wäre eine günstige+gute Tagesstätte (7-19 Uhr für 10 €/Tag).
Er: Was soll ich den in dem Bezirk, da wohn ich ja nicht!
Ich: Tja, manche würden für ihre Hunde alles machen, inklusive Umzug.
Es ist mir auch so vorgekommen, als ob keine weiteren Personen (Ehepartner, Kinder) in dem Haushalt wohnen.
Ich glaub, der begreift das erst, wenn er nen handfestes Problem mit seiner Außenwelt bekommt (Nachbarn, Vermieter) oder der Hund nicht mehr handelbar ist.......