Achso ich kenn noch ne andere Methode:
Das Shapen mit dem Clicker!
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Neues Benutzerkonto erstellenAchso ich kenn noch ne andere Methode:
Das Shapen mit dem Clicker!
DisStra-Agi
Distanz- und Strategie-Agility
Wettkampf-Regeln
Ein DisStra-Wettkampf besteht aus insgesamt vier Einzelläufen.
Es werden pro Lauf fünf verschiedene Agility-Geräte in einer Distanz von mindestens vier,
maximal fünf Metern voneinander aufgestellt.
Der Hundeführer wählt seinen Standpunkt, den Start- und Zielpunkt seines Hundes
und die Reihenfolge der zu absolvierenden Geräte frei aus.
Der Hundeführer darf während des Laufes seinen gewählten Standort,
der einen Meter im Durchmesser hat,
nicht verlassen, er führt seinen Hund "aus der Distanz".
Seinen Standort gibt der Hundeführer vor dem Start an, indem er die entsprechenden Markierungen auf dem Boden
in mindestens fünf Meter Entfernung von jedem Gerät platziert.
Die Reihenfolge der zu absolvierenden Geräte kennzeichnet er mit Nummern .
Hierfür hat er drei Minuten Zeit.
Die fünf zu überwindenden Hindernisse werden vor jedem Durchgang von den Richtern ausgewählt
und von Helfern nach deren Vorgaben aufgestellt.
Um eine Steigerung des Schwierigkeitsgrads von Lauf zu Lauf zu gewährleisten,
dürfen einige der "schwierigeren" Geräte im ersten Lauf nicht verwendet werden.
Die möglichen Geräte sind in der folgenden Tabelle markiert,
aus allen möglichen werden pro Durchgang dann fünf ausgewählt.
erster Lauf
Hürden aller Art ja
Weitsprung ja
fester Tunnel ja
Sack-Tunnel ja
Reifen ja
A-Wand ja
Steg nein
Wippe nein
Slalom nein
zweiter Lauf
Hürden aller Art ja
Weitsprung ja
fester Tunnel ja
Sack-Tunnel ja
Reifen ja
A-Wand ja
Steg ja
Wippe nein
Slalom nein
dritter Lauf
Hürden aller Art ja
Weitsprung ja
fester Tunnel ja
Sack-Tunnel ja
Reifen ja
A-Wand ja
Steg nein ja ja ja
Wippe ja
Slalom nein
vierter Lauf
Hürden aller Art ja
Weitsprung ja
fester Tunnel ja
Sack-Tunnel ja
Reifen ja
A-Wand ja
Steg nein ja ja ja
Wippe ja
Slalom ja
Die Kontaktzonen der einzelnen Geräte müssen vom Hund mit mindestens einer Pfote berührt werden.
Dort verbleiben darf der Hund bis zu 3 Sekunden.
Um zu gewährleisten, dass kleine wie große Hunde möglichst chancengleich antreten können,
werden bei Kleinhunden (bis 30 cm Rückenhöhe) die Hürden bei 25 cm Höhe stehen,
bei größeren Hunden bei 30 cm.
die "Box":
An einer vom Hundeführer frei wählbaren Stelle des Parcours platziert er die "Box".
Hierbei handelt es sich um ein Quadrat von 1 Meter Seitenlänge bei kleinen Hunden
bis zu einer Schulterhöhe von 30 cm (Minis) und 1,50 Meter Seitenlänge bei grösseren Hunden (Maxis),
das an den Ecken mit Markierungen versehen wird.
Während jedes Durchganges wird der Hund einmal in die Box geschickt,
wo er für 10 Sekunden in einer vorgeschriebenen Position verbleiben soll.
Diese Position ist im ersten Lauf vom Hundeführer frei wählbar, im zweiten Lauf
soll es die "Platz"-Position sein, im dritten "Sitz" und im vierten "Steh".
Die Box soll nicht das erste und nicht das letzte Hindernis jedes Laufs sein.
Während seines Aufenthaltes in der Box soll der Hund mit nicht mehr als 1/3 seiner Körperlänge
über die Markierungen hinaus ragen.
Mögliche Fehler und deren Bewertung:
Platz- Sitz- Steh- Fehler: 5 Punkte
Stange reissen: 2 Punkte
Verweigern: 1 Punkt
Kontaktzone nicht berührt: 3 Punkte
Weitsprung Berührung: 2 Punkte
Reihenfolge der Geräte nicht eingehalten: 10 Punkte
Eine Verweigerung zählt erst, wenn der Hund das Hindernis länger als drei Sekunden meidet.
In dieser Zeit sind regelkonforme Korrekturen seitens des Hundeführers erlaubt.
Ein Teilnehmer wird disqualifiziert wenn er 15 Fehlerpunkte oder mehr erreicht hat,
den Platz versäubert, den Parcours vor Beendigung des Laufs verlässt oder die
Gesamtzeit (Summe der Zeiten aller Läufe) bei 5 Minuten oder höher liegt.
Sieger ist das Team, das die meisten Läufe mit den wenigsten Fehlerpunkten absolviert hat.
Sollte es zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern zum Punkte-Gleichstand kommen,
gewinnt das Team mit der besten Zeit.
Quelle: http://www.JBAC.de
Am 6. September 2009 findet auf dem Gelände der Hundeschule Joy, Beauty and Clever ein Tag der offenen Tür statt, u.a. wird dort eine Vorführung zum Thema DisStra-Agi gezeigt.
Natürlich muss der Hund geführt werden.
Aber doch nicht über die Geräte, wenn er weiß wie er die zu absolvieren hat.
Meine Trainerin kann am Rand stehen und ihren Hund über die Geräte aus der Distanz schicken und die absolviert er ohne Fehler.....
Das nennt sich DisStra-Agi:
http://www.jbac.de/Pages/Regeln_Distrag.htm
Ich kann meine Hunde auch Vorraus schicken und die absolvieren auch die Geräte selber und fehlerfrei, wie solltes es sonst beim Agility ablaufen, will ja nicht überall mit latschen, wenn ich es nicht unbedingt muss.
ZitatDas hört sich ja richtig schrecklich an.
Das müssen ja totale Hundehasser sein.
Es gibt richtige Hundehasser-Seiten.
Da wird auch beschrieben wie man Köder macht: Fleisch mit Glasscherben, Rasierklingen oder gehackten Chilischoten drin!
Ich hab unsere Hunde vor die Wahl gestellt enweder in´s Körbchen in´s Schlafzimmer gehen (also nichts mehr mit Bett) oder im Körbchen draußen.
Für was haben sie sich wohl entschieden?
Meine dürfen Abends im Bett kuscheln oder mit mir nen Mittagschläfchen halten, Nachts beschlagnahme ich das Bett für mich alleine
Vielleicht die (langsame) Gewöhnung an einen Kennel.
Und bevor du weggehst gibst du ihr nen Knochen, wenn du wieder kommst verschwindet der wieder (öhm ich war damit noch nicht fertig Frauchen... ).
Was ist beim Slalom wichtig?
1. er muss korrekt absolviert werden
2. die Geschwindigkeit
Deswegen stellt sich für mich hier nicht die Frage gut oder sehr gut, sondern korrekt oder nicht korrekt absolviert......
Meine Große macht ihn korrekt, ist aber dabei langsam, weil sie ein gemütlicher Hund ist.
Meine Kleine macht ihn auch korrekt, nur nicht selbstständig , aber dafür sehr schnell. Mal gucken wann sie das von alleine hinbekommt.
P.S. Wir hatten auch keinen teuren Trainingsslalom, sondern 6 Holzpflöcke die in den Boden geschlagen wurden.....
Schenk doch eine Decke wo der Namen drauf gestickt ist, da kann er auf jeden Fall nich rauswachsen
Meinen Hunden konnte ich den Slalom nicht mit einer Gasse beibringen, weil der Slalom fest war.
Ich habe meine Hunde OHNE Leckerlie mit der Führhand durch gelost.
Mit einem Leckerlie in der Hand glotzen die nur das Leckerlie an oder kleben mit der Nase dran und bekommen nicht mit was die machen.
Meine Große geht auf Kommando "Slalom" zum Slalom und bewältigt den selbstständig (wenn sie sich richtig eingefädelt hat, bekommt sie mit dem Kommando "Go" den Hinweis richtig, weitermachen!)
Meine Kleine kann es noch nicht selbstständig, aber mit der Hand muss ich nur noch hin und her zeigen (dabei geh ich in einem Abstand von 1-1,5 m neben her), sie sieht dabei genau was sie macht und ist sogar schneller als die Große.